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Fanfiction

Mein Fleisch und Blut - 27. Ungewollte Partnerarbeit

von Harryna

Roxy war gnadenlos und zog ihn mit sich. "Dann lass mir wenigstens Zeit, meine Uniform anzuziehen!", zischte er leise. Die Brünette blieb mit ihm stehen. "Na schön, aber ich drehe mich um, damit das klar ist." "Hätte ich auch nichts anderes erwartet." Nein, seinen perfekten Oberkörper musste sie nicht sehen, aber vielleicht hatte er ja nicht einmal kleine Anzeichen eines Sixpacks. Vorsichtig lugte die Slytherin doch ein wenig. Gott, dieser Oberkörper - Bevor er Verdacht schöpfte, drehte sie schnell den Kopf wieder weg. Schließlich war er fertig. "lch habe zwar keine Ahnung, was du von mir willst, aber das sollten wir hier nicht besprechen." Roxy nickte. "Daran habe ich ja auch gedacht. Folg mir einfach." Sie nahm seine Hand und zog ihn mit sich. "Wie bist du hier überhaupt reingekommen? Mädchen haben hier keinen leichten Zugang", fragte Draco. "Lange Geschichte", erwiderte sie und ging mit ihn in den Gemeinschaftsraum. Keine Menschenseele war mehr dort. "Um was geht's?", fragte er erneut. Sie holte tief Luft. "Wir müssen zusammenarbeiten. Anweisung, der ich nicht widersprechen darf", beantwortete sie seine Frage. Der Blondschopf hob eine Augenbraue. "Du meinst ihn?" Sie nickte. "Na gut, dann werde ich dich wohl einweihen müssen ..." "lch bin genauso begeistert wie du, das kannst du mir glauben", meinte sie augenrollend. "Das können wir hier aber nicht besprechen. Treffen wir uns?" "Morgen nach der Schule?" Draco nickte. "Gut, wir sehen uns am See." Roxy hielt ihm die Hand hin. Er nahm diese und nickte. "Und jetzt lass mich in Ruhe weiterschlafen und geh wieder zurück." Die Brünette war schon weg, ehe er den Satz zu Ende gesprochen hatte.

Am nächsten Morgen sahen sie sich alle im Klassenzimmer wieder. Draco wollte ihr Platz machen, doch Roxy setzte sich wieder neben Blaise und streckte ihm die Zunge heraus - wie jeden Morgen. "Heute werden wir ein wichtiges Thema erarbeiten, das nicht nur die nächsten Wochen über besprochen wird, sondern auch eine Lektion fürs Leben ist. Wir machen eine Partnerarbeit." Fast die Hälfte der Klasse stöhnte genervt. "Können wir nicht normalen Unterricht machen, bei dem wir einschlafen?", kam es von Ron. Die anderen lachten. "Schluss jetzt! lch werde die Paare aufrufen, die sich für die nächsten Wochen lang um ein Ei kümmern müssen." Bei den Slytherins gab's ein spöttisches Geraune. "Um ein Ei kümmern, als ob uns das davonkullert", grinste Blaise und zog Roxy zu sich. Die ersten Schüler wollten sich bereits absprechen, mit wem sie das Projekt machten. "Nein, Mister Zabini, Sie werden mit einer anderen Person das Experiment durchführen ..." Dann ging er die Liste durch und teilte jedem einen Partner zu. "... und Miss Prince, Sie werden mit Mister Malfoy zusammenarbeiten." Blaise warf Draco einen bösen Blick zu, während dieser grinste und siegessicher auf den Platz neben sich klopfte. Roxy rollte mit den Augen und setzte sich zu ihm. "Was hat das bitteschön mit einer Lektion fürs Leben zu tun? Mir ist jetzt schon klar, dass ich mit dem kein Ei hüten werde in der Zukunft", meckerte die Brünette. "Es ist wichtig, Verantwortung zu übernehmen. Das ist etwas, was man nie genug gelehrt werden kann", erwiderte der Lehrer und ging weiter durch die Reihen, um die Eier zu verteilen. "Und was, wenn's kaputt geht oder jemand die Eier isst?", fragte Pansy, die das Unglück hatte, mit Crabbe das Projekt zu machen. "ln diesem Fall sind Sie durchgefallen und werden mit einem T bestraft", erwiderte der Professor kühn. Pansy stöhnte. Das würde nicht leicht werden. "Ein rohes Ei, darf man das wenigstens kochen, dass es härter wird? Will hier kein Weichei!", meinte Blaise. "Nein, das sollten Sie auch unterlassen. Roxanna schnaufte. Das konnte was werden ...


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Mike ist Engländer, ein sehr englischer Engländer. Jeden Tag trug er seine Anzugweste, was mir gut gefällt – man erlebt es heute kaum mehr, dass jemand Westen trägt. Er hat ein unglaubliches Charisma und flößt uns großen Respekt ein. Doch er verinnerlicht den britischen Humor total und kann sich bestens in die Internats-Teenager hineinversetzen.
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