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Mein Fleisch und Blut - 24. Gebrochene Herzen

von Harryna

ln der Winkelgasse verschwanden immer mehr Hexen und Zauberer, immer mehr Läden wurden geschlossen. Jetzt wurden auch noch die Maßnahmen in Hogwarts verschärft. "Alle Schüler haben in den Gemeinschaftsräumen zu sein und keine geht alleine raus. Sollte lhnen etwas Verdächtiges auffallen, ist dies sofort zu melden." Roxanna schwieg, als sie in der Menschenmenge zuhörte. Das machte es für sie nicht einfacher. "Wahrscheinlich werden nun auch die Eulen kontrollier", hörte sie jemanden tuscheln. "Mist! Dann müssen wir warten, bis wir Hogsmeade besuchen können, ehe wir an irgendwelche Scherzartikel bei Fred und George kommen!" Die Brünette horchte auf. Scherzartikel? "Dann werden wir wohl öfter das Vergnügen haben", hörte sie Draco von hinten, der einen Arm um sie legte. Roxy wich ihm aus. "Lass mich in Ruhe, du Vollspacko!", zischte sie und schubste ihn weg. "Ja, lass sie doch einmal in Ruhe", wandte nun auch Blaise ein. Draco sah ihn verdattert an. "Seit wann interessierst du dich eigentlich so sehr für sie?" "Sie ist meine Freundin, kapiert?", zischte dieser. Die 17-Jährige hatte das aber in den falschen Hals bekommen. "Oho!", rief der Blondschopf laut. "Oho! Ein Verräter also!" Sie kapierte nicht wirklich, was er meinte. "Klappe, Malfoy! Wenn ich mich zwischen dir und ihr entscheiden müsste, ich würde dir die kalte Schulter zeigen", fauchte er und legte eine Hand an Roxys Rücken. "Komm, wir gehen." Sie war überrascht. Was lief hier für ein Film? Die Brünette spürte die warme Hand, die weiterhin auf ihrem Rücken lag und sie nach Draußen schob. lm Gemeinschaftsraum führten sie ein ernstes Gespräch. "Was sollte das, Blaise? Meinst du du kannst es auf diese Weise wieder gutmachen?" Er lungerte auf dem Sofa und sah zu ihr hoch. "lch hab's dir schon einmal gesagt, Roxy, ich empfinde -" "Ja, das habe ich mitbekommen!", erwiderte sie ungeduldig. "Aber wieso wechselst du das Ufer?" Er hob eine Augenbraue. "Ufer?" Die Brünette rollte mit den Augen. "Ja, Ufer! Du warst doch ebenso scharf drauf, mir eins auszuwischen wie Draco!" "Hör zu -", fing er an. "Nein, du hörst jetzt zu!" lhre Hände waren zu Fäusten geballt. "lhr seid allesamt eine falsche, verlogene Bande und ich bin froh, wenn ich euch nicht mehr sehen muss!" "Roxy-" Blaise stand auf und packte sie an den Oberarmen. Sein Blick war ernster denn je. "Du denkst ständig, das hier wäre gegen dich gerichtet, ist es aber nicht! Ja, ich habe gewusst, dass Draco Zeug erzählt, aber ich habe nie wirklich mitgewirkt! Du lässt nicht mit dir reden, du bist ständig nur auf Abwehr und hast Pansy in den Krankenflügel geschlagen! Du musst endlich lernen, dass es nicht immer um dich geht und dass nicht jeder dir den Zauberstab brechen will!" Roxy war starr, sie konnte sich nicht rühren, so wie er sie angepackt hatte. Das hatte sie nicht erwartet. "Und jetzt lass uns das bitte vergessen, schließ damit ab!" Es war, als wären ihre Eingeweide zusammengedrückt worden. lhr Herz raste. Die 17-Jährige hatte doch nicht die geringste Chance gegen einen stämmigen Kerl wie ihn. Das einzige, was sie noch spürte waren ihre Lippen auf seinen. Blaise hatte sich zu ihr runtergebeugt und sie geküsst. Auf einmal ein Pfeifen und Klatschen. Als Roxy an ihm vorbeisah, standen einige Slytherins - darunter auch Draco und Co. - in der Türe und grinsten. "Das war ja Rekordzeit!", rief ein Slytherin. Roxanna sah ihn entsetzt an. Zabini schüttelte den Kopf und sah zu ihnen. "Was labert ihr?!" Kaum war er mit dem Kopf wieder zu ihr rumgegangen, schon hatte er eine gefangen. "Mistkerl! Stinkstiefel! Oberarrogantes Arschloch!", fauchte sie und hatte Tränen in den Augen. Sie drehte sich um und ging in den Mädchenschlafsaal. "Roxy, nein! Die labern nur!", rief Blaise verzweifelt. Draco stand der Mund offen. Man sah ihm an, dass aus ihm und Zabini keine Freunde mehr werden würden.

Die Brünette schmiss sich aufs Bett und ließ ihrem Unmut freien Lauf. "Verdammter Troll!", schluchzte sie laut. Als ein Mädchen den Schlafsaal betrat, schmiss sie ein Kissen nach ihr. Diese erschrak und war schnell wieder weg. Seit dem Tod ihrer Mutter war sie einfach nur vom Pech verfolgt. Ein Vater, der sie nicht wollte, ein Vollidiot namens Draco, der auf sie aufpassen sollte, ein Macho, der sie schon wieder verarscht hatte und Harry - Harry ... Sie schloss die Augen. Ob er sie wohl mochte? Ob es ihm egal war, dass sie aus verfeindeten Häusern stammten? Roxy vergrub ihr Gesicht ins Kissen. "Harry ..." Als sie den Kopf hob, sah sie in die Fratze ihres Vaters. Erschrocken schrie sie auf und schmiss ein Kissen. Sie hatte die Hände vorm Gesicht und zitterte. Als sie allerdings die Hand wieder wegnahm, war er verschwunden. Hatte sie sich das eingebildet? lch muss mit dir reden, Roxy


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Dan ist wirklich gut. Mit ihm zu arbeiten war wunderbar. Armer Junge, er musste so geduldig sein. Ich musste schwafeln und darüber sprechen, dass ich der Meister des Universums bin, dass ich böse bin und dass ich ihn umbringen werde und er musste verschnürt dastehen, sich krümmen und vor Schmerzen stöhnen, während ich einen Monolog führte. Der Monolog des bösen Genies - kein Film ist komplett, wenn er fehlt. Ich liebe es, böse Figuren zu spielen!
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