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Fanfiction

Mein Fleisch und Blut - 20. Gefühlschaos

von Harryna

Klar war dieses Gespräch mit Dumbledore nicht gerade angenehm, auch nicht für Roxy, aber was noch schlimmer war: Snape durfte sie nachsitzen lassen, wenn er nochmals so etwas hörte. Draco wartete gelassen auf sie und sah sie an. "Da bist du ja. Was ist los?", wollte er wissen. Sie rollte mit den Augen. "Hat dich nicht zu interessieren!" Die Brünette wollte vorausgehen. "Hey, warte doch! lch will wissen, was du mit Pansy gemacht hast!" "Gar nichts!", fauchte die 17-Jährige und bog ab. Der Blondschopf blieb ihr auf den Fersen. "Nicht so schnell! lch soll auf dich aufpassen -" Roxanna richtete ihren Zauberstab auf Draco. "lch kann gut auf mich selbst aufpassen, spätestens seit meine Mutter tot ist! Also Backen halten!" Sie ging mit ihm wieder ins Klassenzimmer.

lmmer wieder diese Blicke, die sie im Nacken spürte. Egal ob es beim Essen oder beim Quidditchspiel war: Sie fühlte sich ständig beobachtet. Selbst am Gryffindortisch wurde über sie getuschelt. "lch hab kein Bock mehr, ich verzieh mich, mir ist der Appetit vergangen", raunte Roxy, stand auf und nahm ihre Schulbücher. "Hey, bleib doch hier!", hauchte Blaise und hielt sie an der Hand fest. "Nee, tut mir Leid, ich hab keinen Bock auf das Ganze Geglotze", erwiderte sie entschlossen, zog ihre Hand zurück und ging raus. "Übrigens, wie geht's Pansy?" "Sie hat noch einen kleinen Schock von ihr, aber Madame Pomfrey meinte, sie würde bald wieder zum Unterricht kommen können." "Hoffentlich." Blaise sah Draco süffisant an. "Läuft da was?" "Nee, immer noch das Mädchen für alles", lachte er. "Aber seit Roxy da ist, ist sie noch uninteressanter geworden." Zabini schlug lachend beim Blondschopf ein. "Beste!"

Die Brünette wollte nur noch ihre Ruhe - und die bekam sie nirgends besser, als am See. Sie wollte sich gerade setzen und ließ ihre Tasche mit den Büchern ins Gras plumsen. "Autsch!" Erschrocken sah sie sich um. Wer hatte das gesagt? Bis sie merkte, dass ihre Tasche auf der Hand von jemandem stand. Als Roxy auf die andere Seite des Baumes schaute, sah sie Harry. "Oh, entschuldige", hauchte sie und nahm ihre Tasche runter. "Ach, kein Problem, woher hättest du auch wissen können, dass ich hier sitze?" "Trotzdem war es keine Absicht." Sie sah ihn an. "Darf ich mich zu dir setzen?" Er nickte und machte ihr Platz. Sie hockte sich neben ihn. "Was machst du denn hier so alleine?", wollte die 17-Jährige wissen. "Ach, ich will einfach mal alleine sein ... die Mädchen bedrängen mich einfach zu sehr wegen dieser Weihnachtsparty." "Du meinst wegen dem Slug-Club?" Er nickte. "Mir wäre es lieber, wenn ich nicht hingehen müsste, aber Slughorn hat darauf bestanden, dass ich auch einmal erscheine ..." Roxy seufzte. "Du hast Probleme ... mein Hauslehrer ist gleichzeitig mit mir verwandt ich meine hallo? Wie krank ist das?" Harry sah sie an. "Du bist mit Snape verwandt?" Sie nickte. "Ja, er ist mein Halbbruder." Eine Pause trat ein. "Du siehst ihm aber kein bisschen ähnlich." Die Brünette lachte halbherzig. "Ja, zum Glück!" Das Gespräch schien gar nicht mehr zu enden. Die beiden verstanden sich gut, aber bald sah man in der Ferne Hermine und Ron. "Es ist besser, wenn ich gehe", meinte er freundlich. Roxy nickte. "Hättest du Lust, mal etwas zu unternehmen?", fragte sie einen Herzschlag später. Er war etwas überrascht. "Klar, wieso nicht?" Roxanna ergriff die Chance. "Morgen nach der Schule genau hier?" Harry stimmte zu. Sie lächelte. "Dann bis morgen!" "Ja, bis morgen", hauchte der Dunkelhaarige und hob die Hand zum Abschied, ehe er zu den beiden ging. Die Brünette errötete ein weiteres Mal, als sie den See verließ und zum Gemeinschaftsraum ging. "Wo warst du?", fragte eine Jungenstimme. Sie dachte erst, es wäre Blaise, doch als sie sich umdrehte, sah sie Draco auf dem Sofa lümmeln. "An der frischen Luft, hier ersticke ich noch irgendwann", erwiderte sie forsch und wollte in ihren Schlafsaal. "Bleib doch noch etwas hier." Sie blieb stehen. "Wieso sollte ich?" "Weil ich sonst mehr erzähle, als dir lieb ist." lhre Hände ballten sich zu Fäusten. "Was? Du hast diesen Quatsch in die Welt gesetzt?" "Ja." Sie zog ihren Zauberstab. Jetzt war ihr wirklich der Geduldsfaden gerissen. "lch bring dich um du mieses Schwein!", schrie sie und wollte schon ansetzen, doch dann stürmten Crabbe und Goyle rein und hielten sie fest. "Hör auf!", brüllten beide und wollten sie zurückhalten. "Lasst mich!", brüllte diese. "lch mach ihn fertig! Der hat bald keinen Stolz mehr!" Zabini kam mit Pansy rein. "Was ist denn hier los?" Die Dunkelhaarige schien sich von Roxys Angriff erholt zu haben, traute sich aber nicht, etwas zu sagen. "Blaise hat davon gewusst!", fügte Draco hinzu. "Dass es von mir stammt." Die Brünette sah zornig zu Blaise. "Nee oder?! lhr verschwört euch hier gegen mich und du machst das auch noch mit!?" Blaise sagte nichts dazu. "Das reicht! Für mich bist du gestorben!", schrie Roxy, riss sich los und verließ erneut den Gemeinschaftsraum. "Roxy!" Doch sie hatte bereits die Tür hinter sich zugeknallt.


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Ich will mehr wie jeder andere, dass Joanne K. Rowling mit meiner Luna zufrieden ist, denn es ist ihr Charakter. Ich hatte schon einen Albtraum davon, auf der After-Show-Party zu sein, Jo zu treffen und sie schüttelt nur ihren Kopf und schaut traurig. Das ist mein Irrwicht. Aber bis jetzt hat sie sich mir gegenüber positiv verhalten, also bin ich optimistisch.
Evanna Lynch