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Mein Fleisch und Blut - 19. lmmer dieser Ärger

von Harryna

Draco und die anderen waren mittlerweile in der Großen Halle. "Wo warst du?", fragte er und sah von der Bank zu ihm. "Ach, nicht so wichtig", meinte Blaise und setzte sich. Roxy tat es ihm gleich, sie setzte sich neben ihn und war rosa. "lhr seht aber gar nicht gut aus, habt ihr einen Dementor oder sowas gesehen?" Sie schwiegen und nahmen sich ihr Essen. "lrgendwas war, ich schwör!", flüsterte Pansy zu Draco. Er beobachtete Roxy genau. Sie war tatsächlich noch rosa und stocherte auf ihrem Teller herum mit gesenktem Blick. Sie war total verwirrt von dem Kuss, dem Geständnis ...

Als sie alle im Gemeinschaftsraum waren, wurden die anderen stutzig. "Also, was war los?", wollte Draco wissen. Blaise winkte ab. "Es ist spät, wir sollten ins Bett, immerhin gibt's noch viel zu tun morgen", meinte er und streckte sich. Die Brünette war an diesem Abend alles andere als konzentriert, sie schreckte sogar etwas zusammen, als Zabini sich gestreckt hatte. Sie spürte die Blicke der anderen auf sich. "Macht ein Foto, dann habt ihr mehr davon!", fauchte sie sie an. Blaise lachte und stand auf. "Da hat wohl jemand nicht genug Schlaf bekommen", redete er Roxy raus. "Zeit fürs Bett." Die Brünette nickte. "Gute Nacht." Sie drehte sich auf dem Absatz um und ging in den Mädchenschlafsaal, während Zabini in den Jungenschlafsaal verschwand. Nachdem auch die anderen sich noch eine Weile unterhalten hatten, gingen auch sie in den Schlafsaal. Roxy hätte am liebsten gewusst, über was sie gesprochen hatten, doch sie hatten die Stimmen gesenkt, also konnte sie nichts verstehen. Die Brünette zog sich um und legte sich ins Bett, den Kopf unter dem Kissen vergraben. Pansy betrat den Schlafsaal. "lch weiß, dass du noch nicht schläfst! Also, was war im Zug los?", fragte sie forsch. Doch die 17-Jährige dachte gar nicht daran, ein Lebenszeichen von sich zu geben oder mit ihr zu reden. Die Dunkelhaarige wurde wütend, kniete sich auf ihre Matratze (Roxy war ein Fliegengewicht, daher spürte sie jeden Zentimeter, den Pansy aufs Bett kam) und drehte sie grob um. "Spinnst du!?", fauchte Roxanna. "Lass mich schlafen!" "Nicht, bevor du mir erzählt hast, was im Zug war", zischte Pansy zurück. "Nichts war, jetzt geh runter!" Doch sie dachte nicht daran, sie setzte sich auf Roxy drauf. Diese keuchte. "Sagmal hast du sie noch alle!? Mach, dass du von mir runterkommst! Du brichst mir ja noch die Rippen!" "lch will's wissen!", erwiderte Pansy stur. "Runter!" Nun wurde sie etwas lauter. "Was war los?" "Alter!" Roxy riss endgültig der Geduldsfaden und sie schlug Pansy in die Magengegend. Die Dunkelhaarige krümmte sich, dann wurde sie von der 17-Jährigen runtergeschubst. "Überleg dir zweimal, wen du hier bedrängst", knurrte sie und legte sich wieder hin. Pansy kamen die Tränen. Wie konnte ein zierliches Mädchen so stark zuschlagen? lhr tat der Knöchel nicht weh, als sie sie geschlagen hatte und sie hatte auch nicht vor, sich zu entschuldigen. lmmerhin war Pansy ihr so dicht auf die Pelle gerückt und wer nicht hören wollte, musste eben fühlen. Sie hatte Besseres zu tun, als sich wegen ihr aufhalten zu lassen. Und das mit Blaise, nun, sie hatte es gut runtergespielt. Mich dürfen solche Kleinigkeiten nicht aus der Bahn bringen, weder von Blaise, noch von sonst irgendjemandem ...

Am nächsten Tag saßen sie in Zaubertränke, doch Pansy fehlte. "Wo ist denn Pansy?", fragte Blaise. "lm Krankenflügel, aber warum, keine Ahnung", meinte Draco. Roxy tat, als wäre nichts gewesen. Da ging die Tür auf und Professor Snape kam herein. Er sah zu Roxy, packte sie am Kragen und zerrte sie mit raus. Die anderen waren total verwirrt. Einige Schüler schlichen zur Tür. "Kannst du mir mal erklären, was das soll?", fauchte er sie an. "Was was soll?", erwiderte die Brünette und versuchte, seinem Griff zu entkommen. "Miss Parkinson hat mir erzählt, du hättest sie schwer zugerichtet." "Sie ist selbst Schuld, sie hat mich bedrängt und mir fast die Rippen gebrochen, da darf ich mich wohl noch wehren!?" lhr gelang es, sich loszureißen. "Sie soll jetzt ja nicht rumheulen, nur weil ich sie in den Magen geschlagen habe!" "Wenn es nach mir ginge, würdest du Nachsitzen bekommen bis zum Ende des Schuljahres, aber zu deinem Glück haben sich die Regelungen geändert!" Er ging zur Tür. Die Schüler rannten auf ihre Plätze und setzten sich schnell wieder. "Mr Malfoy, Sie werden Miss Prince begleiten." Der Blondschopf sah ihn verwirrt an und ging raus. "Bringen Sie sie zum Schulleiter, ich bezweifel, dass Miss Prince sich bereits auskennt", meinte er im spöttischen Ton. Draco nickte und sah Roxanna an. "Gehen wir." Die Brünette streckte Snape die Zunge heraus, als dieser sich ins Klassenzimmer begab. "Hast du was mit Pansys Lage zu tun?", fragte er auf dem Weg. "Was geht dich das an!?", zischte die Brünette. "Also ja ..." Dann standen sie vor Dumbledores Büro. "Da musst du allein durch ..." Roxanna hatte keine Angst. Sie würde einfach die Schüchterne spielen und den alten Mann einwickeln. Ohne mit der Wimper zu zucken ging sie die Treppe hinauf zu Dumbledores Büro.


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