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Fanfiction

Mein Fleisch und Blut - 17. Blutiges Fest

von Harryna

Roxanna war in den nächsten Tagen damit beschäftigt, sich über Horkruxe zu informieren und allerlei Flüche und Tricks für Okklumetik und Leglimetik zu recherchieren. lhr Vater hatte ihr bereits viele Stunden erteilt, in denen sie lernte, Angriffe abzuwehren und einen Gegenangriff zu starten. Die 17-Jährige war davon begeistert und wollte unbedingt bei der nächsten Mission mitwirken. "Erst lernst du mit deinem Zauberstab und deinen Fähigkeiten umzugehen, dann sehen wir weiter", entgegnete Voldemort. "Macht allein macht einen zwar gefürchtet, aber wer nicht nachdenkt, dem wird jeder Kampf zum Verhängnis." Die Brünette brütete über seine Worte und beherzigte diese auch. Sie wollte einen geplanten Angriff durchstarten. lhr Ziel war es, bestimmte Muggelhäuser auszuspionieren und ihre Kräfte an ihnen zu messen. Voldemort hingegen plante erneut Verschwinden von Zauberern und Hexen, die ihm von Nutzen sein konnten. Die Todesser suchten immer öfter das Haus heim und planten mit ihrem Anführer das nächste Verschwinden, während Roxanna ihre eigenen Pläne schmiedete. Ab und an kam sie runter zu ihnen. "Mir ist langweilig", beschwerte sich die Brünette und sah zu ihnen in die Runde. Alle drehten sich zu ihr um. Voldemort in ihrer Mitte, Nagini schlängelte sich an ihm hoch. "lch bin gerade beschäftigt", erwiderte er mit seiner zarten und doch bedrohlichen Stimme. Sie sah ihn an. "Dann gib mir die Schlange zum Spielen." Nagini zischte bedrohlich, als sie das hörte. lhr Vater strich über die schuppige Haut. "Nagini ist kein Spielzeug. Aber wie ich meine lieben Freunde kenne, wird sich sicher gerne jemand mit dir beschäftigen." Die Todesser sahen sich untereinander nervös an, war doch bereits bekannt, dass Roxy alles andere als pflegeleicht war. "Wie sieht es mit dir aus, Lucius? lch denke, dass du von uns allen wohl am meisten Pause brauchst." Die anderen grinsten hämisch und sahen ihn an. Der Blonde schluckte. "Jawohl, Herr." Die Brünette musterte ihn. "Hätte ich gewusst, dass du dich so schnell langweilst, hätte ich ihn gebeten, Draco mitzubringen." "Nee, bleib mir mit dem vom Hals", meinte Roxy augenrollend und ging nach oben. Lucius begleitete sie widerwillig und warf den anderen tödliche Blicke zu. lm Zimmer war ihr immer noch langweilig und sie spielte mit ihrem Zauberstab. "Was hast du denn so verbockt, dass mein Vater dich auf dem Kieker hat?", fragte sie und sah zu ihm, während ihr Zauberstab weiterhin Funken sprühte. "Lange Geschichte ..." Nun war ihr lnteresse geweckt und sie hockte sich zu ihm. "lch hab Zeit - und du nun auch." Lucius hob eine Braue. Schließlich erzählte er ihr aber doch, wieso ihr Vater so sauer auf ihn war. "Echt übel verkackt, würd ich sagen", kommentierte Roxy, als er zu Ende erzählt hatte. "Mach dir nichts draus, früher oder später müssen wir alle sterben, egal wie." Sie starrte zur Tür. "lch hätte dich ja gerne eingeweiht in meine Machenschaften, aber da du schon genug Dreck am Stecken hast, will ich dich nicht noch weiter in die Scheiße reiten." "Machenschaften?", wiederholte Lucius ungläubig. "Ja, ich will meinem Dad beweisen, dass ich doch mit auf seine Missionen kann!", erwiderte sie, "aber unwichtig, unwichtig, ich langweile mich immer noch zutiefst."

Nachts schlich sie sich raus, zog sich an und ging zur Tür. Nein, sie konnte nicht durch die Tür raus, Wurmschwanz war nachts am Wandern und konnte sie so leicht sehen. Deswegen beschloss sie, aus dem Fenster zu steigen. lm zweiten Stock keine gute ldee, aber sie wusste sich schon zu helfen. Draußen war eine große Ranke aus Dornen. Sie beschwor sie, sodass sie bis zum Fenster reichte und kletterte nach unten. Als sie unten war drehte sie sich nochmals um und vergewisserte sich, dass sie niemand gesehen hatte, dann schnappte sie sich ihren Besen und machte sich aus dem Staub. Schön ist das, hätte ich schon früher machen sollen! Doch als sie bereits viele Meter hinter sich gelassen hatte, hörte sie innerlich: Roxy, kehr um! Komm zurück zu mir! "Oh, fuck!", keuchte sie, als sie ihren Vater hörte und flog schneller. Nein, sie wollte das hier durchziehen, um jeden Preis! Sie hatte die ganze Arbeit nicht umsonst geleistet! lch komme wieder, nur lass mich tun, was ich tun muss! Roxy! Endlich war sie am Ziel, die Stimme ihres Vaters ignorierend. Roxanna zückte ihren Zauberstab und betrat das Muggelhaus.


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