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Fanfiction

Little Miss Sunshine - Ein neues "zu Hause"

von Viola Lily

Soo, meine lieben Leser,
hier, im neuen Kapitel, erfahrtihr endlich, wie es mit unserer Protagonistin, Lily und den anderen weiter geht...

@Lynette: es gibt einen Grund, warum Peter nicht dabei ist. NOCH nicht... Ich sag nur so viel: ich hatte eine ganz gute, originalgetreue Mary-Sue-FF-Idee *muhahahaha*

______________________________


„...GRYFFINDOR.“
Erleichtert nahm Ashley den Hut vom Kopf und lief mit wehenden Haaren hinüber zu Lily.
„Ich bin so froh, dass du nach Gryffindor gekommen bist“, empfing Lily sie und rutschte auf der Bank zur Seite um ihr Platz zu machen.
„Der Hut konnte sich nicht entscheiden, ob er mich nach Gryffindor oder Slytherin schicken sollte. Er hat mich schließlich sogar nach meinen Wünschen befragt. Und ich wollte natürlich zu dir, weil ich hier ja sonst niemanden kenne.“
„Er hätte dich auch nach Slytherin geschickt?“, fragte Lily überrascht.
Ashley zuckte mit den Schultern: „Ist das schlimm?“
„Habe ich dir denn noch nichts über das Haus Slytherin erzählt?“, fragte Lily irritiert, worauf Ashley den Kopf schüttelte.
„Oje. Also, du musst wissen, dass Slytherin das Haus ist, dass in den vergangen Jahren mehr dunkle Magier hervor gebracht hat, als alle anderen Häuser zusammen. Du-weißt-schon-Wer ist auch in diesem Haus gewesen.“
„Du meinst Voldemort?“
Lily zuckte sichtlich zusammen, als Ashley IHN bei vollem Namen nannte.
„Sorry“, entschuldigte sie sich schnell.
„Kein Problem“, meinte Lily und winkte ab.
Ohne das Ashley etwas bemerkt hatte, hatten sich die goldenen Platten und Schüsseln auf den Haustischen mit der herrlichsten Speisen gefüllt. Erst jetzt merkte sie, wie hungrig sie eigentlich war und nahm sich vollen allem etwas.
„Außerdem sagt man von Slytherin, dass dort nur Schüler hinkommen, die reinen Blutes sind und sich ziemlich was darauf einbilden“, mischte sich nun ein Mädchen in das Gespräch ein, das gegenüber von Lily saß.
„Ach wirklich? Boah, sind die eingebildet“, meinte Ashley und guckte mit zusammengekniffenen Augen zum Slytherintisch hinüber, „Wenn ich daran denke, dass ich beinahe dort gelandet wäre... .“
„Naja, nun bist du bei uns, in Gryffindor“, meinte nun ein anderes Mädchen.
„Genau, das beste Haus, dass es in Hogwarts gibt.“
„Ashley, darf ich dir meine Freundinnen vorstellen?“, sagte Lily, die den verwirrten Blicken von Ashley gefolgt war.
„Das ist Samantha“, sagte Lily und deutete auf das Mädchen gegenüber von ihr.
Sie hatte lange, blonde Locken und Himmelblaue Augen, eine schlanke Figur und ein hübsches Gesicht. Sie sah aus wie ein Engel.
Sie winkte Ashley zu und meinte: „Kannst mich ruhig Sam nennen, das tun alle meine Freunde.“
„Und das ist Kate“, sagte Lily und deutete auf das Mädchen, das neben Samantha saß. Sie hatte rotblondes, glattes Haar, graue Augen und eine freundliche Ausstrahlung.
„Ihr könnt mich eigentlich auch ruhig Ash nennen. Oder Ley, das reicht“, meinte Ashley.
„OK Ash. Hast du sie eigentlich schon vorgewarnt, Lily?“, fragte Kate.
„Hab ich“, sagte Lily nickend.
„Meinst du diese Jungs, die sich Rumtreiber nennen?“, fragte Ashley nach, worauf die anderen Mädchen nickten.
„Sie sind eigentlich ganz nett, aber sie sind immer so aufgeblasen und überheblich“, sagte Kate.
„Ganz besonders Black und Potter“, fügte Sam hinzu.
„Potter vor allen Dingen, die es gibt“, sagte Lily in einem säuerlichen Ton, der gar nicht zu ihr passte.
„Welche von den vielen Jungs hier sind denn überhaupt die Rumtreiber?“, erkundigte sich Ashley, die als Antwort nur einen Fingerzeig ans andere Ende des Tisches bekam.
Dort saßen drei Jungs, die alle den Eindruck machten, als würden sie sich für die Könige von Hogwarts halten. Der linke Junge hatte hellbraune Haare, ebenso braune Augen und ein Silbernes Abzeichen in der Form eines Vs am Umhang. Abgesehen von den dunklen Augenringen sah der Junge nicht schlecht aus, jedoch nicht so gut wie der Junge, der neben ihm saß.
Dieser hatte schwarze, zerzauste Haare, Haselnussbraune Augen und trug eine Brille, was seine ausgesprochen anziehenden Äußerlichkeiten jedoch nur betonte. Er war groß, hatte eine kräftige Statur und ein charmantes Lächeln, das er, wie Ashley auffiel, gelegentlich Lily zu warf.
Also musste dies schon mal dieser James Potter sein, der mit dem Abzeichen dann Remus Lupin, der einzige der Rumtreiber, mit dem man sich am besten verstehen konnte. Also musste der letzte Junge, der rechts neben James saß, Sirius Black sein.
Und als Ashley ihn sah, verstand sie auch, warum er der Mädchenschwarm von Hogwarts war. Seine, etwas längeren, dunkelbraunen bis schwarzen Haare fielen ihm verwegen ins Gesicht. Er musste sie immer wieder mit einer lässigen Kopfbewegung, bei der mindestens ein Mädchen in seiner Umgebung schmachtend seufzte, aus dem Gesicht werfen. Seine tiefgrauen Augen strahlten etwas Besonderes aus, dass konnte sogar Ashley spüren. Er war ein kleines bisschen größer als James, auf dem ersten Blick erkannte man dies allerdings so gut wie gar nicht. Er war auch etwas schlanker, aber nicht weniger muskulös als der Potter-Sprössling.
„Hey Ash.“
Lily wedelte mit ihrer Hand von Ashleys Gesicht rum.
„Was gibt's?“
„Nichts, du hast nur so verträumt in die Richtung geguckt.“
„Hast du jemand Bestimmtes entdeckt?“, fragte Kate und grinste spitzbübisch.
Es dauerte nicht mehr lange, bis das Festessen vorbei war und sie sich auf den Weg in den Gemeinschaftsraum machten. Unterwegs erklärte Lily ihr noch ein paar Besonderheiten des Hauses Gryffindor, die sie ihr noch nicht erzählt hatte.
„Unser Gemeinschaftsraum liegt hinter dem Portrait der Dicken Dame, die jeden Schüler nach dem Passwort fragt. Du darfst es nicht vergessen und auch niemanden aus anderen Häusern verraten. Es wird ab und zu geändert, es hängt dann am Schwarzen Brett aus. Das jetzige Passwort lautet Schokoladenmuffin.“
Das Portrait schwang so plötzlich auf, dass Ashley einen Schritt zurück stolperte. Beinahe wäre sie die Treppe rücklings runter gefallen, stattdessen wurde sie von zwei starken Männerarmen aufgefangen.
„Vorsicht Süße, du könntest dir noch wehtun.“
Sie blickte direkt ins Gesicht von Sirius Black. Er grinste sie frech an. Sie merkte, dass sie sofort hochrote Ohren bekam und entwand sich schnell seinen Armen.
„Danke. Ich weiß, dass ich manchmal ein Tollpatsch bin, doch deshalb musst du nicht gleich anfangen, so blöd zu grinsen. Bilde dir bloß nicht ein, dass alle Mädchen auf dich stehen würden, nur weil du sie mal eben aufgefangen hast. Und nenn mich nicht Süße, mein Name ist Ashley!“, warf sie ihm an den Kopf, wirbelte herum und folgte Lily schnell in den Gemeinschaftsraum.
„Was wollte Black denn von dir?“, fragte sie erstaunt.
„Ich bin nur zurück gestolpert. Da meinte er, dass er mich unbedingt auffangen muss. Was für ein Schmierling. Und dann guckt der mich auch noch so blöd an.“
„Hey, Evans.“
Die Rumtreiber hatten den Raum betreten, allen voran James, der Lily verträumt anguckte: „Willst du mit mir ausgehen?“
„Nie und Nimmer“, schrie sie ihn in einer Lautstärke an, die die Wände zum wackeln brachte, „Eher würde ich mit einem Bergtroll ausgehen, als mit dir, Potter.“
James lies Lilys Abfuhr kalt zu lassen, stattdessen grinste er nur noch breiter.
„Hab ich dir eigentlich schon gesagt, dass du unheimlich süß aussiehst, wenn du wütend bist?“
Lilys grüne Augen funkelten ihn zornig an, dann machte sie auf dem Absatz kehrt und machte sich mit Ashley auf den Weg zum Schlafsaal, in dem Sam und Kate schon warteten.
„Was ist passiert?“, fragte Sam, als sie die wütenden Gesichter der beiden Freundinnen sah.
„Hat Potter dich wieder nach einem Date gefragt?“, wollte Kate wissen.
Zur Antwort schnaubte Lily nur.
„Und du, Ash? Was ist passiert, das du schon am ersten Abend sauer bist?“, fragte Sam neugierig.
„Ich habe Bekanntschaft mit Black gemacht, mehr nicht“, sagte sie gleichgültig.
„Oje, Black hat wieder ein neues Opfer gefunden“, flüsterte Sam Kate zu.
„Was sagtest du?“, fragte Ashley, die sich auf ihr Bett geworfen hatte.
„Du hast es gehört?“, fragte Sam ertappt.
„Mein Gott, Sam, du warst noch nie gut im Flüstern“, sagte Lily Kopfschüttelnd und lies sich neben Ashley auf dem Bett nieder.
„Black hat schon wieder ein neues Opfer gefunden?“, wiederholte Ashley mit zusammen gekniffenen Augenbrauen.
„Nun ja, Black hat fast jede Woche ein neues Mädchen an der Hand, wenig später auch in der Kiste“, erklärte Sam kurz und knapp.
„Boa, dieser Fiesling. Wie kann man so etwas machen?“, fragte sie aufgebracht. Was war Black nur für ein Ochse!
„Nicht umsonst nennt man ihn auch Herzensbrecher von Hogwarts. Und trotzdem stehen alle Mädchen auf ihn.“, meinte Kate seufzend.
„Und jetzt bist du offensichtlich die nächste...“, begann Lily.
„Niemals!“, sagte Ashley entschlossen, „Der soll mich nur kennen lernen, ich werde ihn so zusammenstauchen, dass er nicht mehr weiß, wo oben und unten ist.“
Anerkennend klopfte Lily ihr auf die Schulter: „Komm Ash, wir machen das Potter-Black-Gespann zur Schnecke.“
„Auf jedem Fall.“
Plötzlich musste Ashley gähnen: „Vielleicht sollten wir das auf Morgen verschieben, ich bin Hundemüde.“
Die 4 Mädchen machten sich schnell Bettfertig und waren innerhalb von einer halben Stunde eingeschlafen.


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Ich schreibe über Gut und Böse und habe die Verantwortung, das ordentlich zu machen. So einfach ist es nicht, - das Gute gewinnt nicht immer.
Joanne K. Rowling