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Fanfiction

Little Miss Sunshine - Der Sprechende Hut

von Viola Lily

Danke an die beiden Kommi-Schreiber Lynette und Lady ily. Es freut mich, das meine Story schon so gut ankommt.
Viel Vergnügen jetzt mit dem nächsten Kapitel.
Vio

_____________________________


Draußen war es bereits stockdunkel, als der Zug in einen Bahnhof einfuhr und stoppte. Ashey blieb in ihrem Abteil solange sitzen, bis der Zug völlig leer war. Dann verließ sie ihr Abteil und lief über den Bahnsteig auf die letzte Kutsche zu, die dort stand. Sie stoppte kurz und ein Schauer lief ihr über den Rücken, als sie das Geflügelte Wesen sah, das vor die Kutsche gespannt war. Es hatte Ähnlichkeit mit einem Pferd, das nur noch aus Haut und Knochen bestand. Es schnaubte und tippte ungeduldig mit dem Fuß. Ley setzte sich schnell in die Überdachte Kutsche, da es zu regnen begonnen hatte.
Sie zuckte fürchterlich zusammen, als sie merkte, dass sie nicht allein war. Als sie jedoch ihr gegenüber erkannte, seufzte sie erleichtert.
„Hast du dich erschreckt?“, fragte Lilys schelmische Stimme.
„Und wie. Noch einmal und ich verhexe dich in eine Büroklammer.“
Die Schulsprecherin lachte: „Professor Dumbledore hat mich gebeten, dich auch noch bis ins Schloss zu begleiten, wo wir dann auf Professor McGonagall treffen. Du wirst zusammen mit den Erstklässlern eingeteilt.“
„Na super, dann sehen mich ja alle“, sagte Ley niedergeschlagen und etwas nervös.
„Keine Sorge, früher oder später wären sie eh alle auf dich aufmerksam geworden. Es ist noch nie jemand Älteres in Hogwarts eingeschult worden.“
Ley nickte unsicher.
Während der Kutschfahrt erzählte Lily ihr persönliche Dinge, sie sie bisher in Hogwarts erlebt hatte. So kam sie auch wieder auf die Jungs zu sprechen, vor denen kein Mädchen sicher war.
Lily erklärte ihr, dass es sich um eine Bande der sogenannten Rumtreiber handelte: 3 Jungen, einer Gutaussehender als der andere - jedenfalls konnte man das von Zweien behaupten. Diese hießen James Potter und Sirius Black, die Mädchenschwärme schlechthin. Der dritte im Bunde war Remus Lupin, ein aus Lilys Sicht netter und gescheiter Junge, der nicht auf das Niveau seiner Freunde gesunken ist und mit nicht jedem weiblichem Geschöpf in die Kiste springt.
Auch erzählte Lily ihr davon, dass dieser James Potter bereits seit dem 2. Schuljahr ein Date mit Lily wollte. Doch da sie ihn überheblich und arrogant fand, lies sie ihn immer wieder abblitzen.
„Er verdient es halt nicht anders“, sagte sie abschließend, als die aus der Kutsche stiegen und sich auf den Weg zur großen Halle machten. Dort wartete bereits die neue Schar Erstklässler mit Professor McGonagall.
„Ah, Miss Evans, da sind sie ja. Gehen sie bitte in die große Halle, sie können sie mir überlassen.“
„Viel Glück“, wünschte Lily noch, als sie durch die sich schließenden Pforten der großen Halle verschwand.
„Stellen sie sich bitte ans andere Ende der Gruppe, sie werden als letzte von mir aufgerufen“, erklärte Professor McGonagall und Ley fügte sich willig den Anweisungen.
Langsam zog sie nun den Umhang aus und nahm die Kapuze ab. Jetzt, hier in Hogwarts fühlte sie sich sicher und nicht mehr bedroht. In einem Fenster betrachtete ihr Spiegelbild.
Ihre Haare, die den ganzen Tag unter der Kapuze versteckt waren, fielen ihr nun in sanften Wellen über die Schultern und hatten die Farbe von einem intensivem schwarz, welches in den Lichtern der Kerzen an manchen Stellen einen Bläulich-glänzenden Schimmer annahm. Ihre gebräunte Haut verlieh ihren Saphirblauen Augen eine besondere Ausstrahlung und sie konnte den Wind auf ihrem ebenmäßigen, reinen Gesicht spüren. Genüsslich schloss sie die Augen.
Wie sie diesen Umhang doch gehasst hatte. Darunter hatte sie sich so gefangen und abgeschirmt gefühlt, nun konnte sie spüren, wie sie wieder zu Kräften kam und sich wieder frei entfalten konnte.
„Wenn sie mir nun bitte folgen würden.“
McGonagalls Stimme riss sie aus ihren Gedanken. Die Türen öffneten sich wieder und während sie hinter zwei kleinen Mädchen die Halle betrat, kam die Nervosität wieder in ihr hoch. Sie konnte neben sich flüsternde Stimmen hören, und sie war sich sehr wohl im Klarem darüber, dass diese, hauptsächlich Männliche Stimmen, über sie sprachen.
„Guck mal, die Große da.“
„Die ist bestimmt neu.“
„Heißer Feger.“
„Hoffentlich kommt sie in unser Haus.“
Sie bekam hochrote Ohren und war froh, als sie endlich am Lehrertisch ankamen. Kurz darauf wurde auch schon der erste Schüler aufgerufen und nach Gryffindor geschickt. Mit jedem Schüler, der sich an seinen neuen Haustisch setzte, wuchs Leys Nervosität ins Unermessliche. Als der letzte Erstklässler verteilt war, zitterte sie am ganzen Körper.
„Ihr werdet bestimmt gemerkt haben, dass wir heute Abend eine neue Schülerin in unseren Reihen begrüßen dürfen. Sie hatte vorher Privatunterricht in Amerika und ist nun mit ihrer Familie nach England gezogen. Komm bitte nach vorn, Ashley Sylvester O'Bannion, dann werden wir sehen, in welchem Haus du dein 7. Schuljahr verbringen wirst.“
Ashley war überrascht, dass ihre Füße sich automatisch nach vorne bewegten und sie sich auf den Stuhl setzte.
Sie spürte, wie ihr der Hut auf den Kopf gesetzt wurde, ihr allerdings nicht über die Augen rutschte, so wie sie es bei den Erstklässlern beobachtet hatte.
„Soso, O'Bannion, he? Wie ich sehe, hast du dieselben Talente und Eigenschaften wie deine Mutter, ehrgeizig, gerecht und einfühlsam. Aber auch die Charakterzüge deines Vater fehlen nicht, du bist mutig, heimtückisch und hast den Drang, dich nicht immer nach allem zu richten, was dir gesagt wird.
Doch wo stecke ich dich bloß hin?
Hufflepuff komm nicht in Frage, dazu sind deine Kräfte zu eigen. Für Ravenclaw hast du die Intelligenz und das Wissen, doch ausgeprägter sind die anderen Eigenschaften. Freundlichkeit und Mut sind die Gaben Gryffindors, Heimtückisch und gerissen hingegen die von Slytherin. Hmmm, Schwierig... . Was meinst du?“
„Nun ja, eigentlich ist es deine Entscheidung. Allerdings würde ich schon ganz gern bei Lily Evans bleiben. Außerdem hört man aus diesem Haus nur das Beste. Mein Vater war auch dort.“
„Gryffindor, also. Oder?“
„Wenn ich darf? Ich weiß allerdings auch nicht viel von Slytherin, neugierig wäre ich schon... .“
„Jajah, die Neugierde. Ein wichtiger Faktor. Also nach... .“


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