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Fanfiction

Nach dem großen Krieg (R/H) - Annäherungsversuche

von Jessica21

Hermine stand in ihrem Zimmer, ihrem vertrauten kleinen Zimmer, das sie so lange nicht mehr gesehen hatte. Wie sehr sie all das vermisst hatte, den Schreibtisch, das Bett, das Bücherregal – ganz besonders das Bücherregal. Als sie ihre Eltern wiedergefunden hatte und sie sie nicht erkannten, hatte sie sich schrecklich verloren gefühlt. Und jetzt war der Zauber gelöst, sie war wieder zuhause – jedoch auf dem besten Weg, es erneut zu verlassen. Der Gedanke quälte nicht, denn sie war auf dem Weg zu einem Ort, der ihr genauso lieb war: Zum Fuchsbau. Zum Fuchsbau bedeutete zu Ron, und Ron … Ron bedeutete ihn wiederzusehen, wieder in seinen Armen liegen zu können, seine Stimme zu hören und sein Gesicht zu sehen. Und das bedeutete so viel. Sie genoss den Gedanken. Ron. Ron, der ihr in den letzten zwei Monaten tapfer geschrieben und berichtet hatte, was vor sich ging: Dass Harry und Ginny ein eigenes Haus in Godric's Hollow bezogen hatten – wie sehr sie sich darauf freute, es zu sehen! -, dass es allen gut ging, dass er sie vermisste. Sie vermisste ihn auch, so sehr, als hätte sie ihn seit Jahren nicht gesehen. Zwei Monate. Zwei Monate, in denen sie keinen von ihnen gesehen hatte.
Das ist jetzt endgültig vorbei, sagte sie sich und lächelte. Jetzt würde sie sie endlich wiedersehen. Jetzt würde sie ihn wiedersehen.
Hermine nahm die Perlenhandtasche, die sie seit dem letzten Jahr immer dabei hatte. Sie war nun fast leer bis auf ihren Zauberstab, das Märchenbuch, und ein dickes Bündel Briefe: alle, die sie in den letzten Wochen von Ron erhalten hatte, jeder einzelne so oft gelesen, dass sie die krakelig geschriebenen Worte auswendig zu kennen meinte.
Ein letztes Mal sah Hermine sich um, dann drehte sie sich auf der Stelle und verschwand ins Schwarz.

Ron saß am Fenster und starrte trübselig hinaus, wie so oft und letzter Zeit. Es kam ihm momentan so vor, als würde er damit mehr Zeit verbringen als mit irgendetwas sonst. Er hatte den Gedanken noch nicht zu Ende gedacht, als vor seinen müden Augen schlagartig eine ihm wohl vertraute Person auftauchte. Wie hypnotisiert starrte er auf die schmale Gestalt, die eben aufgetaucht war und nun langsam auf den Fuchsbau zuging. Dann, endlich, löste sich seine Starre, und Ron stürmte aus seinem Zimmer, die Treppe hinunter, durch das Wohnzimmer, fegte durch die Küche, rannte zur Haustür und blieb wie angewurzelt stehen, als er Hermine erblickte. Als sie sich um wandte und ihn erblickte, breitete sich ein strahlendes Lächeln auf ihrem Gesicht aus, und sie lief auf ihn zu, dass die buschigen Haare im Wind flatterten. Ron sprintete über den Hof, und endlich, endlich lag sie in seinen Armen, schmiegte sich eng an ihn, die Arme um seinen Nacken geschlungen. Er seufzte erleichtert, hielt sie fest und wollte sie nie wieder loslassen, strich ihr über die Haare, ließ seine Hände über ihre Schultern und ihren Hals wandern, hob dann sachte ihr Kinn, so dass sie ihm in die Augen sah. Entgeistert bemerkte er, dass sie weinte: Tränen liefen über ihre Wangen und in die braunen Haare, doch sie strahlte vor Glück und ihre Augen leuchteten.
„Hermine“, murmelte er, so froh, sie zu sehen, überwältigt, sie wieder in den Armen halten zu können.
„Du hast mir so sehr gefehlt“, flüsterte sie leise und sah zu ihm auf, fuhr mit den Fingern über sein Gesicht und er genoss die kleinen Berührungen. Eine Weile standen sie so da, unfähig, sich zu rühren, überflutet von Glück und noch etwas anderem, das Liebe war.
„Lass uns ins Haus gehen und den anderen Bescheid sagen“, sagte Ron nach einer Weile leise. Hermine nickte, ohne die Augen von ihm zu lassen. „Aber vorher gäbe es da noch eine Kleinigkeit zu erledigen“, sagte sie mit klopfendem Herzen.
„Die wäre?“, fragte Ron.
Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und gab ihm einen Kuss, kurz und schlagfertig. Einen winzigen Moment war Ron überrumpelt, dann beugte er sich zu ihr herunter, und ihre Lippen trafen aufeinander. Er legte die Hände auf ihren Rücken, und sie verschränkte ihre in seinem Nacken. Eng umschlungen standen die beiden da, eine kleine wunderbare Ewigkeit, in der jeder die unumstößliche Wahrheit genoss, den anderen wieder zu haben. Viel zu spät bemerkten sie, dass sie nicht mehr alleine waren.
„Ron, wo bist du nun schon wieder – oh, Verzeihung.“
Ron und Hermine schreckten auseinander, vollkommen überrascht. Mrs. Weasley stand in der Tür und machte einen verstohlen amüsierten Eindruck. Sie ließ sich gar nicht weiter aus der Ruhe bringen, sondern sagte nur: „Hermine, du bist also wieder da? Wie wunderbar! Na, dann kommt mal rein, ihr zwei.“
Mit leicht rot angelaufenen Gesichtern kamen sie in die Küche und halfen Mrs. Weasley beim Decken des Küchentisches fürs Abendessen. Kaum war die Arbeit erledigt, verschwanden die zwei nach oben in Rons Zimmer.
„Ich denke, da Ginny nicht mehr da ist, kannst du in ihrem Zimmer schlafen. In Ordnung?“
„Ja, sicher, kein Problem.“
Er drehte sich wieder zu ihr um, grinste sie schräg an und ließ sich auf das Bett fallen. Einladend klopfte er neben sich auf die orange-rote Decke. Sie folgte der Einladung nur zu gerne und setzte sich neben ihn.
„Es war schlimm ohne dich, Mine“, murmelte Ron.
„Deine Briefe waren wunderbar“, antwortete sie. „Ohne den Kontakt zu dir hätte ich es wirklich nicht in Australien ausgehalten. Nicht so lange.“
Er nickte und zog sie langsam näher zu sich heran, ohne sie aus den Augen zu lassen.
„Lass mich nie wieder so lange alleine“, flüsterte er. „Versprochen?“
„Ehrenwort“, hauchte Hermine und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. „Es ging nicht anders, Ron.“
Er nickte. „Ich wäre doch mitgekommen.“
„Ron, du hast selbst eine Familie, die dich braucht. Apropos – wie geht es ... George - zurzeit?“
Er sah sie an und seufzte. „In den ersten Wochen haben wir praktisch nichts von ihm gesehen. Er hat sich in seinem Zimmer eingeschlossen und total … abgekapselt vom Rest der Welt. Mittlerweile geht’s ihm wieder halbwegs. Er ist stiller als früher, aber er versucht, sich nichts anmerken zu lassen.“
Hermine blickte zu Boden und sagte nichts, schämte sich fast, das Thema so direkt angesprochen zu haben, doch Ron umarmte sie und sagte: „Er wird nie mehr der Alte sein, aber wir merken alle, dass er kämpft.“ Jetzt war es Ron, der betreten auf seine Schuhe hinab sah. Hermine kuschelte sich an ihn und er fuhr ihr durch die Haare. Erst jetzt, da sie wieder zusammen waren, bemerkte sie, wie sehr er ihr gefehlt hatte, wie sie seine Nähe vermisste. Sie rutschte noch enger zu ihm heran, er schlang die Arme um sie und erneut fanden ihre Lippen zusammen. Sie erwiderte den Kuss nur zu gerne, schloss die Augen und befahl ihren ratternden Gedanken, innezuhalten und nicht mehr zu denken, nur noch zu fühlen. Ganz langsam und zögerlich bat Ron's Zunge um Einlass, und sie schob sich, wenn es möglich war, noch weiter zu ihm hin und gewährte ihm Eintritt. Endlich, endlich kam ihr Kopf zur Ruhe und überließ ihrem pochenden, überdrehten und vor Freude anschwellendem Herzen die Führung …
Eine warme Hand kroch unter ihr T-Shirt, und sie bemerkte entsetzt, wie ihr Kopf wieder einsetzte. Ihr Verstand schrie: Stopp!, und sie wünschte, nicht zuhören zu müssen, doch auch ihr Herz klopfte wütend und wollte Rons Hand weg stoßen.
Jäh sprang Hermine auf, mit hartem Blick, wollte so viel Abstand wie möglich zwischen sich und Ron bringen. Er sah sie erschrocken und verständnislos an. Hermine stolperte aus dem Zimmer, wie gelähmt blieb sie auf dem Flur stehen, mit pochendem Herzen, doch der Herzschlag war nicht mehr glücklich und aufgeregt wie vor wenigen Minuten noch, sondern schreckerfüllt und unregelmäßig. Ihre lahmen Beine setzten sich schwerfällig in Bewegung und trugen sie von alleine die Treppe hinunter zu Ginnys Zimmer, und auf dem Weg dahin schoss ihr ein flehender Gedanke durch den Kopf. Geh mir nach, rief er verzweifelt. Bitte, Ron, komm mir hinterher ... Doch er kam nicht, natürlich nicht, und sie erreichte, den Tränen nahe, Ginnys Zimmer. Krachend fiel die Tür ins Schloss, und in Hermine fiel eine innerliche Sicherheit zusammen. Fragen, die sie bis zu diesem Moment verdrängt hatte, stürzten auf sie ein.
Was war los?
Was soll das?
Wieso hast du das gemacht?
Wie weit wolltest du gehen?

Dann kamen Tränen, liefen ihr über die Wangen, und sie wischte sie hastig weg. Hör auf, sagte sie sich. Nicht wegen ihm. Ein Stockwerk über ihr ging etwas mit einem Krachen zu Bruch.
Erschöpft, als wäre sie meilenweit gerannt, ließ sie sich auf dem Bett nieder. Aus der Küche rief Mrs. Weasley: „Es gibt Abendessen!“
Stöhnend erhob sie sich, kontrollierte hastig im Spiegel an der Wand, dass sie nicht verweint aussah, und schleppte sich die Treppe hinunter. In der Küche kehrte sie Ron den Rücken zu, nahm von Mrs. Weasley einen gewaltigen Suppentopf entgegen und hielt sich betont weit von ihm fern, während sie den Eintopf verteilte. Rons Mutter beobachtete die beiden mit gerunzelter Stirn und wirkte misstrauisch, sprach sie aber zu Hermines Erleichterung nicht auf ihr kühles Verhalten an.
Nach dem Essen floh Hermine regelrecht in Ginnys Zimmer, zog Die Märchen von Beedle dem Barden aus ihrer Tasche und versuchte, sie auf die Worte zu konzentrieren, die dort standen, doch sie verstand rein gar nicht, bis sie schließlich nur noch auf eine Stelle starrte. Nach einer halben Stunde klopfte es an der Tür. Hermine zuckte zusammen, doch es war nicht Ron, sondern seine Mutter, die eintrat und sich neben ihr auf dem Bett niederließ.
„Möchtest du mir erzählen, was los ist, oder soll ich wieder gehen?“
„Es ist – nichts“, log Hermine steif.
„Ach, und wegen ,nichts' verkriechst du dich hier drinnen, Ron zerlegt drei Bilderrahmen und ihr beide seht euch nicht mal mehr an? Ach bitte, Hermine.“
Hermine wusste nicht, wo sie anfangen sollte. „Ich – also, wir – er …“ Wieder schossen ihr Wuttränen in die Augen.
Mrs. Weasley fragte nicht weiter, sondern klopfte ihr auf die Schulter, stand auf und sagte im Hinausgehen: „Ruh dich aus, du bist ja völlig durch den Wind. Ich schaue jetzt mal bei Ron vorbei und nehme ihn ins Verhör, oder?“ Dankbar nickte Hermine, müde und ausgelaugt. „Jaah … danke“, murmelte sie rau, zu mehr war sie nicht imstande, doch Mrs. Weasley schien zu verstehen.
„Ich schicke ihn mal bei dir vorbei, wenn ich mit ihm fertig bin. Was auch immer zwischen euch vorgefallen ist, es wird sicher nichts sein, was sich nicht wieder gerade biegen ließe. Ron, der ist eben manchmal so. Und als kleiner Tipp“, fügte sie zwinkernd hinzu, „ lass ihn ein bisschen kämpfen, in Ordnung?“
Hermine zwang sich zu einem Lächeln und war fast überrascht, wie gut es ihr gelang. Mrs. Weasley winkte, dann verschwand sie, und man hörte ihre Schritte auf der Treppe.

Ron hörte Schritte auf der Treppe, entschlossene, forsche Schritte, und er meinte zu wissen, was jetzt kam. Und tatsächlich, wenige Augenblicke später betrat seine Mutter das Zimmer und baute sich vor ihm auf. „So, junger Mann, dann erkläre du mir doch bitte mal, was das ganze Theater soll. Was ist passiert?“ Sie verschränkte die Arme und sah ihn auffordernd an, und Ron wusste, dass sie sich nicht geschlagen geben würde. Stur schwieg er.

RÜCKBLICK

Sie stolperte rückwärts aus dem Zimmer. Ihr Blick hatte sich fest in sein Gedächtnis gebrannt. Es wäre erträglicher gewesen, wenn sie ihn angeschrien hätte, doch dieser kalte, angsterfüllte Blick machte ihn fast verrückt.
Sie hat Angst vor dir, kreischte eine Stimme in seinem Kopf. Angst, Ron! Sie hat Angst vor dir!Die Worte ließen sich nicht vertreiben, so sehr er es auch versuchte, und sie quälten ihn, denn sein Herz gab ihnen Recht, sagte ihm, dass es die blanke Wahrheit war. Er war zu weit gegangen, und er hatte es nicht einmal gewollt. Es war passiert, einfach passiert, und er hätte sich ohrfeigen können für seine Dummheit. Er schlug mit der Hand auf den Fensterrahmen, und drei Bilderrahmen mit beweglichen Fotos fielen zu Boden. Es waren Aufnahmen, die vor Jahren gemacht wurden. Auf einem der drei, auf dem größten, lächelte Hermine hinter dem zersprungenen Glas zu ihm auf, vielleicht fünfzehn Jahre alt, das zweite zeigte ihn und Harry, auf der Quidditch-Weltmeisterschaft, beide lauthals lachend. Er wandte sich dem dritten Foto zu, auf dem sie alle drei zu sehen waren, die Arme umeinander gelegt. Wie alt waren sie gewesen? Elf? Zwölf? Es konnte erst kurz nach Beginn ihres ersten Schuljahres gewesen sein. So viel Zeit war vergangen, so viel war passiert.

RÜCKBLICK ENDE

„Na schön, dann eben anders. Deine arme Hermine ist völlig verstört und du demolierst hier oben dein Zimmer. Geh zu ihr und entschuldige dich. Sie wartet in Ginnys Zimmer.“ Mit diesen Worten spazierte seine Mutter wieder auf den Flur und ließ die Tür absichtlich hinter sich offen. Ron gab sich einen Ruck und versuchte, sich Worte zurecht zu legen, während er steif und mit kurzen, abgehackten Schritten die Treppe hinunter ging, doch sie entglitten ihm immer wieder, erschienen unpassend und ausdruckslos. Er war vor Ginnys Zimmer angekommen. Im Grunde war es doch so leicht … doch er konnte nicht. Wie konnte er jetzt einfach zu ihr hinein gehen? Scham stieg in ihm auf, und seine Wangen wurden heiß. Ihr Blick ging ihm immer noch nicht aus dem Kopf. Tief holte er Luft, klopfte zweimal an und trat entschlossen ein.

Es klopfte zweimal, und eine Sekunde später stand Ron in der Tür, bewegungslos. Hermines Herzschlag, der sich vor wenigen Minuten endlich beruhigt hatte, nahm sofort wieder rasendes Tempo an. Sie erinnerte sich an Mrs. Weasley's Worte und hielt den Blick mühselig auf ihr Buch geheftet. Endlich begann er zu sprechen, leise, zögernd.
„H-Hermine?“ Ein Räuspern war zu hören, und sie hob langsam den Kopf. Da stand Ron, er sah hastig zu Boden, als ihre Blicke sich trafen, und sprach zu seinen Füßen weiter.
„Hermine, bitte … hör mir zu – es tut mir leid. Ich war so ein Idiot … ich wollte nicht – es war nicht absichtlich; es ist irgendwie passiert. Ich – ich hab nicht drüber nachgedacht. Es war ein … Ausrutscher –“
Er sah vorsichtig wieder auf. Hermine sagte nichts, sah ihn nur unverwandt an. Ron murmelte, nun fast flehend: „Bitte, Hermine, ich wollte das doch nicht …“
Hermine legte das Buch beiseite und erhob sich langsam. Ging auf ihn zu, Schritt für Schritt, und flüsterte: „Ich hätte nicht weglaufen sollen.“
Er sah einen Moment aus, als wolle er sie umarmen, doch etwas schien ihn zurückzuhalten, und Hermine wartete, wartete auf irgendetwas, wusste selbst nicht, worauf.
Ron flüsterte erneut etwas, doch sie wollte es nicht mehr hören. Hermine machte noch einen winzig kleinen Schritt, überbrückte die letzten Zentimeter zwischen ihnen, und legte schließlich ihre Lippen ganz sanft und vorsichtig auf seine, wie ein kleiner Falter, der sich auf eine Blume setzt, hielt die unwichtigen Worte zurück, die er hatte sagen wollen. Und er erwiderte ihren Kuss, genauso sanft und vorsichtig, wie sie ihn begonnen hatte, nahm ihre Hände in seine, offensichtlich überrascht und ungeheuer erleichtert, dass sie ihm verziehen hatte.


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Es war wirklich schwierig, niemandem erzählen zu dürfen, dass ich die Rolle der Cho Chang bekommen hatte, wo es doch so verlockend war! Ich hatte meinen Freunden erzählt, dass ich zum Vorsprechen gehen würde, also haben sie immer wieder gefragt, ob ich sie nun bekommen hätte. Ich musste dann immer sagen, dass ich nich glauben würde, dass ich sie bekommen hätte und nach einer Weile hören sie auf, mich danach zu fragen. Als ich es ihnen zu guter letzt erzählt habe, haben sie einfach nur geschrien. Meine Freunde haben mich wirklich unterstützt.
Katie Leung