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Fanfiction

TRÄNENSEGEN - Die mit dem Wolf tanzt

von N. Tonks

Halo!
Hier kommt das letzte Kapitel!
Ich hoffe, es gefällt! Und es ist zufriedenstellend! :D
Ich weiß, das letzte Kapitel ist etwas kitschig geraten! :D
@Saoirse: Danke für dein Kommi! ;)
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Es ging der jungen Aurorin besser. Sie konnte sich wieder außerhalb ihrer vier Wände aufhalten, sich körperlich betätigen, ohne sich schwach zu fühlen. Ihre Wunden waren verheilt und zeugten nur noch durch Narben. Doch heute Nacht würde es sich zeigen. Heute Nacht war Vollmond! Tonks wurde zunehmend nervös. Dann jedoch war es so weit. Remus, Kingsley und sie apparierten zur Heulenden Hütte. Remus hatte diesen Ort gewünscht. Tonks konnte nicht hinsehen, als Ketten sich an REmus Körper hochschlängelten.
"Dora... es ist notwendig", sagte er sanft.
"So ein Unsinn! Du warst das letzte Mal ..."
"Das letzte Mal dachte ich, ich müsste meine Frau in Stücke reißen, ohne es verhindern zu können", fiel Remus ihr aufgebracht ins Wort. "Es tut mir leid!"
Tonks lächelte sanft und schmiegte sich an ihn. Remus küsste sie, dann bedeutete er er, einige Schritte zurückzugehen. Tonks musste schluchzend mitansehen, dass sich ihr FReund untr Schmerzen verwandelte. Als die Verwandlung vollendet war, riss der Werwolf an den Fesseln. Sie rissen sogleich und das riesige Tier kam auf die Vorderpfoten auf.
"Remus!", rief Tonks eindringlich, "Ich bin hier..."
Der Wolf tapste auf sie zu. Die junge Aurorin wusste nicht warum, aber auch wenn es ihr das Signal hätte geben müssen, zu laufen, blieb sie ruhig. Sie setzte sich auf den Boden und blickte ihm direkt in die Augen. Er winselte, dann schleckte er ihr über das Gesicht.
"Iiihh, REmus, bitte!", beschwerte sie sich und musste lachen. Der WErwolf schmiegte sich an sie und vergrub seine Schnauze in ihrem Haar.
"Hey, ist bei euch alles kklar?", fragte eine Stimme leise von außen. Der WErwolf wandte sich zur Tür und ließ ein Bellen erklingen. Tonks lachte.
"Dann kann ich ja gehen, oder?", kam die Antwort von außen. Remus knurrte und schabte mit den Krallen.
"Ja, aber schnell - soll ich dir von Remus ausrichten!", erwiderte Tonks und strich ihrem Freund über das Fell.
"Bin schon weg!", ertönte es von Kingsley und eine Sekunde später war ein leises Plopp zu vernehmen.
"Und, was machen wir ...", begann Tonks, wurde jedoch von dem WErwolf sanft zu Boden gedrückt, woraufhin er sich an sie schmiegte.
"Okay - okay...", gab sie sich geschlagen.
Sanft flüsternd fügte sie hinzu: "Ich liebe dich!"
Dabei streichelte sie ihm über das Fell. Um sein ERwidern zu bedeuten, strich seine Pfote ihr über die Wange. Tonks lächelte und weinte vor Rührung. Sie kuschelte sich dichter an ihn und schlang den linken Arm um ihn. Sogar ohne ihre Tränen war es möglich geworden. Der schreckliche Bann, keine Kontrolle über sich zu haben, war gebrochen.

Sie waren die ganze Nacht lang wach. Immer wieder kraulte sie ihn hinter den Ohren und genoss einfach seine Nähe. Und er um so mehr die ihrige! Er konnte es nicht glauben, Kontrolle über sein Bewusstsein zu haben. Sie war bei ihm, er konnte sie spüren, sie schützen...
Er hörte ihr zu, sah sie an und hielt sie. Ihr kostbares Leben war bewahrt und er war damit gesegnet, der Mann an ihrer Seite sein zu dürfen. Remus konnte sich nicht an einen einzigen Fall der Heirat eines WErwolfs und einer Hexe erinnern. Niemals in seinem Leben war ihm solch ein Glück passiert. Er hätte nie gedacht, sich zu verlieben und vor allem, geliebt zu werden. Sie war das einzig Wichtige in seinem Leben. Sie war sein Leben - sie war sein Ein und Alles. Schrecklich jedoch, dass er es hatte nicht verhindern können, dass sie verletzt worden war. Beinahe wäre sie ihm entrissen worden... In ihm zog sich alles zusammen, als der Tag anbrach.
"Schatz, ganz ruhig. Es ist bald vorbei. Ich bin hier!", ertönte die sanfte Stimme seiner Frau. Panisch löste er sich von ihr, um sie nicht ein einziges Mal unabsichtlich mit seiner Pfote zu streifen und krümmte sich zusammen. Tonks jedoch rückte an ihn heran und hielt ihn, während sich sein Körper vor Schmerzen aufbäumte. Die Schnauze zog sich zurück in den Kopf, die Züge des Werwolfs verschwanden ... bis er erschöpft, wieder in Menschengestalt vor ihr lag. Lächelnd holte die junge Aurorin nun die Schokolade, welche sie am Abend zuvor an der Tür deponiert hatte.
"Hier, ist zur Stärkung ..." Sie half ihm auf, reichte ihm das STück Schokolade, doch Remus legte es zur Seite. Sie fand sich in seinen ARmen wieder. Er hatte sie an sich gerissen, drückte sie gegen sich, küsste sie und weinte sogar.
"Ich liebe dich, Dora! Ich liebe dich so unfassbar ... Ich liebe dich!" ER drückte sie an sich; so fest, als ob er Angst haben müsste, sie würde ihm davonlaufen. Dann ließ er vorsichtig von ihr ab.
"Iss!", forderte sie ihn nun auf und deutete auf die SChokolade.
"Ist ja schon gut", murrte er gespielt beleidigt.
"Du zwingst mich auch immer", lächelte sie.
"Du bist ein Engel!", sagte er schließlich.
"Das muss die SChokolade sein. Die muss Kingsley von Zonkos..."
"Nymphadora!", ermahnte er sie.
"Willst du mich ärgern?", hakcte sie angriffslustig nach.
"Nein!" Er zog sie an sich, "Ich will dich küssen!"
Einige Momente später half Tonks ihrem Mann auf. Sie entriegelte die Tür und öffnete, zu Remus' Verwunderung, ein Fach unter dem vernagelten Fenster. Sie zog einen Mantel hervor, den sie ihm nun umlegte. Remus zog sie in seine Arme und hielt sie fest, während die Sonne aufging. Die Sonne machte ihr Haar golden; ließ sie mehr denn je wie einen Engel erscheinen.

Am Abend desselbigen Tages, nachdem er sich ausgeruht hatte, saß das Paar mit ihrem besten Freund in den Drei Besen. Kingsley schmunzelte.
"Was ist?", fragte Tonks ihn lächelnd.
"Es freut mich sehr für euch. Du bist wirklich zu beneiden, REmus ..."
"Ich bin zu beneiden", verbesserte Tonks.
"Ach ja, ihr Beneidenswerten - Hogwarts gibt einen Weihnachtsball. Und ihr seid eingeladen - natürlich! In vier Tagen! Kommt ihr?" Er sah Tonks eindringlich an.
"Möchtest du wirklich, dass - WIR - kommen?", fragte Remus nach.
"Ja, natürlich!", sagte Kingsley und lachte.
Remus nahm Tonks in den Arm, lächelte Kingsley an und sagte: "Klar, kommen wir!"

Die junge Frau trat kritisch vor den Spiegel. Sie trug ein langes weißes Kleid mit hellblau glitzernden Diamant-Optik-Einfassungen, die jedoch aus Seide waren. Sie ließen das Kleid jedoch wirken, als würde es aus tausenden Diamanten bestehen. Es lag um die Taille eng an und ließ sie äußerst zierlich erscheinen. Die langen Ärmel flatterten um ihre Arme und endeten in Spitzen. Sie trug eine Silberkette, an der eine Mondsichel hing.
Ihre Haare trug sie offen und gewellt. Geschminkt war sie bloß dezent und an den Füßen trug sie gläsern aussehende Highhills. Sie fragte sich, ob sie tatsächlich in diesem Kleid, in diesen Schuhen auf den Ball gehen konnte. Andererseits jedoch hatte sie keine Zeit mehr sich anders zu entscheiden.
"Engel, bist du ..." Die Tür hatte sich geöffnet, die Person im Türrahmen verstummte.
"Was ist?", fragte sie amüsiert. Remus ging auf sie zu und breitete die Arme mit den Worten aus: "Komm her!" Er zog sie sachte an sich, "Komm her!" Sanft hielt er sie, strich ihr dann durchs Haar, richtete sie auf und küsste sie.
"Du bist wunderschön! Du siehst - fantastisch aus. Du ..."
"Remus ... du auch!", fiel sie ihm ins Wort.
"Bist du dir sicher, dass du dich nicht im Haus geirrt hast?", hakcte er mit Tränen in den Augen nach.
"Ganz sicher!", sagte sie bestimmt.
"Wie kann es sein, dass ich dich verdient habe?" Er küsste sie erneut. Tonks legte ihm die Arme um den Hals.
"Ich liebe dich, Remus John Lupin!", sagte sie und sah ihm tief in die Augen. ER erschauderte, legte die Hände auf ihre Taille und erwiderte: "Ich liebe dich, Nymphadora Lupin!"
"Warum musst du dann noch fragen?", erwiderte sie sanft lächelnd.
"Weil du ein Engel bist!"
"Und du?", fragte sie zaghaft.
"Ich weiß es nicht ..."
"Du bist ein Wunder! Du bist - mein größtes Glück. Du bist Alles für mich. Du - bist ein Wunder!" Sie küsste ihn.
Wenig später betraten sie die große Halle. Die darin Befindlichen verstummten, als Tonks den RAum betrat. Remus war stolz, dass sie seine Frau war; und dass er es war, der von ihr geliebt wurde. STaunen war zu vernehmen und manch einer musste von seiner weiblichen Begleitung wieder in die Realität zurückgeholt werden. Irgendwann wandten sich jene Personen wieder ihren Getränken und Partnern zu.
Kingsley indes hielt vor den beiden und erklärte: "Du siehst aus wie ein Engel, Tonks!"
"Nein", erwiderte Remus und nahm sie in den Arm, "Sie ist ein Engel!"
"Das denke ich auch", grinste Kingsley. Tonks wurde rot und wollte eben den beiden drohen, sie sollten aufhören,, als Molly und Arthur das Paar begrüßten.
"Du bist dir hoffentlich im Klaren, dass du mit mir tanzen musst, oder?", fragte nun jemand hinter ihr. Tonks wandte sich um und stand Bill gegenüber.
"Aber natürlich! Wenn du aufgewacht bist, sag mir Bescheid!" Sie kicherte.
Bill gähnte übertrieben, hielt sich die Hand vor den Mund, sah sie dann an und meinte nüchtern: "Guten Morgen!"
"Hi!", grinste sie.
"Und?", hakcte er nach.
"Und, was?", fragte Tonks amüsiert.
"Tanz du mit mir?", fragte Bill.
"Zuerst bin ich dran!", erklärte Remus und zog seine Frau an sich. Dann wurde sie von ihrem Mann zu einem Tisch geleitet, an welchem sich auch Molly, Arhtur und Fleur niedergelassen hatten. Eine Minute später gesellten sich Kingsley und Bill hinzu. Die Männer der Runde holten Champagner, woraufhin sie einander zuprosteten. Remus blickte seiner Frau tief in die Augen und berührte beim Anstoßen sachte ihre Hand.
Nachdem sie ihr Glas geleert hatten, nahm Remus zärtlich ihre Hände und führte sie auf die Tanzfläche. Sie sah wunderschön aus; er tanzte mit einem Engel. Sie tanzte in seinen Armen; sein größtes Glück. Und Remus wusste, wie sehr die Männer ihn um Dora beneideten. Manch einer sah sie an, als wollte er ihr mit den Augen die Kleider vom Leib reißen. Doch nur er durfte sie küssen, sie halten, ihre Liebe genießen...
Sie hatte sich dicht an ihren Mann geschmiegt und blickte ihm in die Augen. In seinen Armen fühlte sie sich, als könnte sie tatsächlich fliegen. Er führte sie im Tackt der Musik. Sie war selten dermaßen glücklich wie in jenem Moment gewesen. Sie war stolz auf ihren Mann, liebte ihn und würde auf ewig bei ihm bleiben; bis über den Tod hinaus. Keiner konnte sie von ihm trennen... Ihr Mann war ein Werwolf; und deshalb war er vermutlich dder wundervollste Mensch und der zärtlichste Mann, dem sie je begegnet war. Nur bei ihm allein war sie geborgen; in seinen Armen und Augen fand sie ihr Zuhause. Seine Berührungen und Küsse machten sie schwach.
Nur ihre Liebe für einander war wichtig; keiner konnte ihnen dieses Gefühl nehmen. Tonks wusste, dass sie, egal, wie viel oder was auch immer, sie alles für ihn geben würde; und wenn es ihr Leben war!


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