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Fanfiction

TRÄNENSEGEN - Ghealach

von N. Tonks

Halo! ;)
@Saoirse: Hi Süße, danke für dein Kommi! :D
@Chellie: Danke! ;) Wie es weitergeht... das steht... unterhalb! :D
So, hierist sogleich das nächste, wenn auch nicht letzte Chap! Ich hoffe, das erste hat euch gefallen und ihr lest weiter und hinterlässt mir fleißig Kommentare! :D
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Seine Schnauze wollte in ihre Kehle einfahren, doch offenbar irritierten ihn ihre Tränen. Eine jener blitzte hell auf, als sie das Fell des Wolfes berührte. Remus gab ein seltsames Geräusch von sich, dann erkannte Tonks in seinen Augen ihren Mann.
"Remus! Hörst du mich?", fragte sie, aus irgendeiner Eingebung nach. Wie selbstverständlich nickte der Wolf. Tränen der Freude brachen aus ihr heraus. Sie verlor jeglichen Halt, verlor die Kraft und sank in die Ketten. Ihr Mann in seiner Wolfsgestalt legte seinen Kopf an ihren.
"Schaffst du es, die - die Ketten aufzubeißen?", fragte sie schwach.
Er gab einen Laut des Zuspruchs von sich und beinahe sanft klemmte er die Ketten zwischen die Zähne. Er riss an ihnen, biss sich am einen Ende fest und konnte schlussendlich einen Ring verdrehen, sodass zwei der Glieder auseinanderfielen und somit die Verankerung sich löste. Tonks lachte erleichtert und weinte zugleich. Vorsichtig und zugleich sanft strich seine Pfote ihr über das Gesicht. Dann machte er sich an das zweite Handgelenk, bei welchem sie die Zähne zusammenkniff. Es waren höllische Schmerzen, die ihren Arm durchzogen. Danach waren ihre Hände frei. Er war nun voller Tatendrang und biss nun auch die Ketten um ihren Bauch, ihre Beine und den Brustkorb los. Dann, als sie das Gefühl der Freiheit verspürte, sank sie auf die Knie. Vorsichtig und sanft näherte sich Remus ihr und schmiegte sich an sie. Tonks streichelte ihm über den Kopf.
"Ich liebe dich", schluchzte sie. Er winselte und vergrub ihren Kopf in ihrem NAcken und Haar. Sie lächelte und als er wieder aufblickte, gab sie ihm einen Kuss auf die Schnauze. Zärtlich beförderte sie der Wolf zu Boden und schmiegte sich dicht an sie. Tonks kuschelte sich an ihn und schloss die Augen. Wärme kehrte zurück in ihre Glieder, auch wenn die Bisswunde am Arm und ihr Handgelenk höllisch schmerzten.
Remus hatte vollkommen die Kontrolle über sich. Er fragte sich, wie das nur möglich war. In seiner Werwolfsgestalt wärmte er sie, schützte er sie... Die Frau, die es geschafft hatte, nur durch ihre Liebe, seinen Fluch zu lindern. Ihm die Bestie auszutreiben. Solange er in seiner WErwolfsgestalt war, war er sicher, sie beschützen zu können. Aber was würde passieren, wenn Greyback nächsten Morgen sehen würde, dass Dora lebte; dass sie unversehrt war? Greyback würde sie... Die junge Frau machte sich mit einer Bewegung bemerkbar. Remus lockerte den Griff etwas und strich ihr mit der Pfote über den Kopf. Er wollte nicht einschlafen; alles hielt ihn wach; das Wissen, dass jederzeit etwas passieren konnte und vor allem, dass er seinen Engel schützen musste. Er war in jener Gestalt, im Sitzen so groß wie sie, war dreimal so breit und mindestens vier MAl so schwer. Ihr Leben war das kostbarste Gut dieser Welt. Sie zitterte vor Kälte und Schmerzen, das wusste er. Als er nun tief durchatmete, roch er Blut. Er musste den Trieb unterdrücken, di Quelle aufzusuchen, doch dann erkannte er schnell, dass es sie war. Natürlich; Greyback hatte gesagt, dass er sie verletzt hatte. Er hatte sie gebissen. In ihm spannte sich erneut alles an.
Tonks schmiegte sich an den Wolf, der ihr Mann war. Er ließ durch sie wieder Wärme dringen. Er lag halb über ihr, schützend... Tonks konnte es noch gar nicht glauben, dass sie es tatsächlich geschafft hatte, sein Bewusstsein zu erwecken. Es war rührend und schmerzte... Und dochwusste sie, dass Greybackdiesen "Fehler" korrigieren würde. Er würde sie umbringen. Jetzt war sie noch sicher, konnte noch die letzten Stunden mit ihrem Mann genießen. Aber was nächsten Morgen passieren würde, war ungewiss... Was aber, wenn Greyback Remus töten würde? Sie hatte Angst, doch der Schlag seines Herzens ließ sie sich wieder etwas beruhigen. Dann, als sie sich etwas beruhigt hatte, die Schmerzen zwar immernoch durch ihren Körper jagten, schlief sie ein. Sie kam erst wieder zu sich, als sie ein jaulend knurrendes Geräusch der Schmerzen vernahm. Sie fuhr in die Höhe und kroch in Richtung der GEräuschquelle, wo Remus sich zusammenkrümmte. Sie berührte ihn.
"Es wird alles gut, Remus. Gleich vobei! ICh bin hier!", rief sie. Er schnaubte, rollte sich auf den Rücken und nur wenige Momente später lag er wieder in Menschengestalt vor ihr. Tonks riss sich den Umhang herunter und legte diesen ihrem Mann über. Sie drückte sich schluchzend an ihn.
"Ich liebe dich", flüsterte sie. Er erwiderte die Umarmung kräftig und weinte selbst.
"Ich kannes - noch gar nicht - glauben", erklärte er und richtete sich mit ihr auf. "Du kannst doch wirklich nur ein Engel sein! Wie kann das sein? Das gab es noch ie! Noch nie... Wie... Dora! Ich liebe dich! So sehr! So sehr, dass ich es selbst nicht glauben kann!" Er drückte sie an sich. Nun konnte gar nichts mehr geschehen; nun konnte er sie berühren, ohne Angst haben zu müssen, sie zerfleischen zu können. Er küsste sie innig, umschlang ihren Körper mit seinen Armen, hielt sie und wollte sie niewieder loslassen.
"Es ist alles gut", schluchzte sie, "Alles vorbei. Wir - wir leben ..."
"Du lebst! Was mit mir ist, ist mir doch völlig egal!!!", erklärte er lautstark und zog sie wieder an sich.
"Du bist wundervoll, Remus. Das Beste, was mir je passiert ist!", flüsterte sie, während sie die Arme um seinen Hals legte. Sie wollte sich keinen Zentimeter mehr von ihm fortbewegen. Doch sie würde; denn spätestens in zehn Minuten würde die Tür sich öffnen und Greyback würde einen von ihnen töten. ODer beide! Und sie hatten nicht die geringste Chance.
"WIr - wir müssen versuchen hier rauszukommen!", sagte er nun vorsichtig und ließ sie los. Er half ihr auf und fragte dann: "Hast du starke Schmerzen?"
"Es geht!", erklärte die junge FRau, obgleich ihre Hand höllisch schmerzte und die Bisswunde nicht minder.
"Dein linker Ärmel ist blutdurchtrenkt", stellte er verbissen fest.
"Nicht der REde wert!", seufzte sie.
"Wenn ich dich jetzt loslasse, brichst du zusammen", murmelte er verzweifelt und küsste sie.
"Es ist schon okay! Es tut nur - weh -"
"Dora ...", begann er, doch im nächsten Moment vernahmen sie das rasselnde Geräusch an der Eisentür. Er presste sie an sich, als wollte er ihr etwas sagen und wandte sich dann um, sie schützend hinter sich gedrängt.
"Na, Lupin?", rief Greyback frhölich. Er trat mit schweren Schritten nach innen.
"In wieviele Teile hast du dein Frauchen denn zerrissen? Kannst du ihr Blut schmecken?", fragte er gehässig. Irgendetwas machte ihn jedoch stutzig. REmus bedeutete ihr, mit einem Druck seiner Hände, sich nicht zu bewegen und mit leisen Schritten näherte er sich Greyback. Tonks konnte dem nicht zusehen. Sie schlug die Hände vor den Mund, weil sie ahnte, dass es schiefgehen würde. Mit einem wilden Gebrüll riss Remus seinen Rivalen zu Boden. Dieser lachte auf.
"Wieso klebt so wenig Blut an dir?", fragte der Werwolf wütend.
"Du Dreckskerl ...", erwiderte Remus wütend und schlug auf ihn ein. Doch Greyback kämpfte gegen ihn an und schleuderte ihn zur Seite. Tonks entwich ein Keuchen des Entsetzens. Dies war ein Fehler. DEr WErwolf horchte auf und mit wenigen zielsicheren SChritten kam er bei ihr an. Tonks jedoch sprang zur Seite und hechtete in die Dunkelheit hinein. Lieber sie als Remus. Und auf diese WEise lenkte sie Greyback von ihrem MAnn ab.
"Nein", hörte sie Remus aufschreien, doch das Keuchen hinter ihr versicherte ihr ihre aussichtslose Lage. Ein harter Stoß ließ sie gegen eine Felswand schmettern, von welcher sie abprallte und taumelnd zu Boden sank. Sofort warf sich das enorme Gewicht auf sie.
"Wie kann es sein, dass du lebst?", schrie Greyback außer sich.
"Das wüsstest du wohl gern", krächzte sie, da sie zu mehr, durch das Gewicht auf ihrer Kehle, nicht im Stande war.
"Ich versichere dir, Kleine! Ich werde dich aufschlitzen. Vom Scheitel bis zur Sohle! Ich werde dich entstellen, deinem süßen Hündchen alles nehmen, was er besitzt... Sag auf Wiedersehen, meine Kleine!"
Tonks schloss die Augen und versuchte noch ein letztes Mal, lächerlicherweise, ihn von sich zu drücken, doch es gelang ihr nicht. Sie keuchte erstickt auf, als die Zähne der Kreatur ihr in die Hauptschlagader fuhren. Sie fühlte sofort bleierne Schwäche, schmeckte etwas Metallisches, roch Blut... Und um so mehr sie freikommen wollte, um so schwächer wurde sie und musste sich völlig hilflos ergeben, während ihr Blut nach allen Seiten spritzte. Eben, als er zu weiteren Taten vorschreiten wollte, gab es einen heftigen Ruck. Die Gestalt kippte zur Seite, lautlos.. Kurze Zeit darauf blitzten von allen Seiten Lichtr auf.
"Dora!", hörte sie ihren Mann rufen; sie vernahm seine Schritte durch das laute Geschrei der Rettungstruppe hindurch... ER sank neben ihr auf die Knie.
"Grey-back - er - er hat ...", erklärte sie schwach und zittrig. Er drückte sofort die Wunde an der Halsschlagader zu, bückte sich zu ihr und küsste sie.
"Es wird alles gut, mein Engel! Alles wird gut, ich versprech's dir! Du musst durchhalten, ja?", flehte er. Ein Licht entflammte über ihnen.
"Du meine Güte!", rief Kingsley erschrocken, "Was ..."
"Greyback hat sie mehrere Male gebissen", erklärte REmus verzweifelt.
Tonks konnte sich kaum noch wachhalten. Sie wollte schlafen, aufgeben - vergehen. Sie fühlte den Druck an ihrem Hals, den Remus' Finger ausübten, die ihre Halsschlagader zuhielten, ihr war übel und um sie herum Lärm. Tränen benässten ihre Wangen... Vielleicht war es das letzte Mal, dass sie ihren Mann sah...
Gemeinsam hoben Remus und Kingsley die junge geschwächte Aurorin hoch und in Begleitung von Mad-Eye, drei weiteren Auroren und Arthur wurde das bis dahin gefangene Paar hinausgeleitet, während zwei andere Mitarbeiter des Ministeriums Greyback nach Askaban schafften. Tonks wollte bitten, dass man sie hinunterließ, doch sie war zu schwach. Mit Hilfe eines Teils seines Umhangs hatte REmus ihren Hals abgebunden, ihren Umhang hatte er um sie gelegt.
"Remus, bist du verletzt?", fragte Arthur, als er das Blut an seinem Hals und seinen Händen sah.
"Nein, das ist - ihres ...", stammelte der besorgte Ehemann.
Wenig später apparierten Arthur und Remus mit der Verletzten. Es war das Letzte, das sie mitbekam, bevor sie in ein tiefes Nichts stürzte.

Sie erwachte in einer Umgebung, die sie zu identifizieren nicht im Stande war. Sie blinzelte benommen und registrierte einen Raum. Um sie herum hatte sich Wärme ausgebreitet, obgleich Schmerzen ihren Körper umklammerten.
"Sie ist wach", flüsterte eine ihr wohlbekannte Stimme aufgeregt an einen offenbar anderen Anwesenden.
"Dora, ich bin hier! Es ist alles gut... Hörst du?" Seine Hand strich sachte durch ihr Haar.
"Du bist im St. Mungo. Es hat ein wenig Mühe benötigt und Kraft und ... mein Gott, du wärst beinahe - gestorben! Tu mir das nie wieder an, hörst du?!", sagte er flehend und berührte ihre Lippen sachte.
"Molly ist auch da", erklärte er fürsorglich, und nahm ihre Hand.
"Hallo, meine Liebe! Du weißt hoffentlich, dass du nach deinem Aufenthalt hier einen Zwangsaufenthalt, Zweck der Wiederaufnahme eines normalen Körpergewichts, im Fuchsbau hast, oder?" Sie lächelte und strich der junge nAurorin mütterlich über den Kopf. Tonks lächelte sachte und deutete ein 'Ja' an. Wenig später war sie wieder eingeschlafen, obgleich ihre Schmerzen sie auch bis in den Schlaf plagten.

Etwa zwei Wochen später wurde die junge Frau entlassen. Remus war keine Sekunde lang von ihrer Seite gewichen und gemeinsam hatten sie beschlossen, es niemanden, außer ihre fReunden zu erzählen, was jene Vollmondnacht geschehen war. Denn Remus befürchtete, dass man seine Freundin der Forschungszwecke wegen unter Drogen stellen würde oder einem Rudel Wölfe vorwerfen würde. Tonks jedoch fürchtete um Remus; denn es gab einige Personen im Ministerium, die ihm und allen anderen WErwölfen nur Böses wollten.
"Und nochmal - zur Vollständigkeit...", sagte REmus ernst, blieb stehen und blickte sie an, "Du hältst dich an Vollmond immernoch von mir fern. Vielleicht war es nur Glück. Aber ich kann es nicht riskieren, dich -"
"Du wirst es nicht tun. Ich weiß es!"
"Dora, ich flehe dich an!", sagte er eindringlich. Er umfasste ihre Hände.
"Ich - ich habe meine nZauberstab, Remus. Ichkann mich verteidigen!"
"Ich bin eine reißende Bestie ..."
"Du bist keine Bestie", sagte sie verzweifelt. Sie schüttelte den Kopf und wollte ihre Hände aus seinen lösen, doch er ließ es nicht zu.
"Du bist mir das Wichtigste und Kostbarste auf der WElt, Dora. Bitte, tue es mir nicht an, dass ich noch einmal dieses Leid ertragen muss!" Er küsste sanft ihre Lippen.
"Und wenn es ein Geschenk ist, dass wir - dass ichbei dir sein kann? Du ... würdest -"
"Nein! Nein, Dora! Nein!" ER schüttelte den Kopf, "DEin Leben ist viel zu wertvoll, um es nur für eine Möglichkeit - aufs Spiel zu setzen!"
"Ist das nicht meine Entscheidung? Immerhin ist es mein Leben!", sagte sie streng.
"Und was ist mit mir? Willst du es mir antun, dass ich vielleicht für deinen Tod - verantwortlich bin! Für das, was es in mir auslöst, wenn ich nur im Ansatz -"
"Es tut mir leid! Ist in Ordnung ..."
"Ist in Ordnung, was?", hakcte er hoffnungsvoll nach.
"Ich halte mich fern", antwortete sie zittrig.
"Versprich es mir!", bat er und nahm ihr Gesicht zwischen seine Hände.
"Ich verspreche es!", sagte sie gequält und musste ihm in die Augen blicken. Er küsste sie daraufhin zärtlich...
Ihre Lippen verschmolzen miteinander; sie gaben sich ihrer Liebe hin und dem Wissen, dass sie einander nun für immer hatten. Dieses Wissen wäre ihnen beinahe zerstört worden. Diese Tatsache wäre beinahe ausgelöscht worden. Nun jedoch, da er sie wieder halten konnte, sie küssen, sie wusste, dass er unversehrt und frei war, wollten und konnten sie die Zukunft antreten. Hand in Hand schritten sie die Straße hinunter, hinaus in die Sonne. Tonks lächelte glücklich und lehnte sich an ihn. Remus schloss sie in seine Arme und lächelte. Sie atmete die Luft durch ihre Lungen, spürte ihn dicht an ihr und wusste, dass sie lebten. Es war immernoch unfassbar, dass so etwas hatte geschehen können. Aber was würde am nächsten Vollmond mit Remus passieren??


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Wie genau ich auf das Denkarium, eine Verbindung von "denken" und "Aquarium" gekommen bin, lässt sich schwer rekonstruieren, das geschieht nur zum Teil bewusst, manchmal muss man drüber schlafen. Aber in diesem Fall bin ich mit dem Ergebnis zufrieden.
Klaus Fritz