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Fanfiction

The Trial - Awakening - »â€¦ Probably on the last Spell of our Round!«

von Dante

Ich fand an jenem Abend nichts mehr, das uns bei unserem »Problem« weitergeholfen hätte – nur jede Menge theoretischen Quatsch, der vielleicht grundsätzlich interessant sein mochte, es in dieser Angelegenheit jedoch nicht war. Meinen Freunden war es anscheinend nicht anders gegangen, wenngleich Darius am folgenden Morgen in Verteidigung gegen die dunklen Künste meinte, er hätte vielleicht etwas entdeckt, das auszuprobieren sich lohnen könnte. Er kündigte an, dem Verdacht im Laufe des Tages weiter nachzugehen, wofür er in Geschichte der Zauberei und der Doppelstunde Zaubertränke, in denen Slytherins wie gewohnt alles tun konnten, sollten sie früher fertig sein, ausreichend Gelegenheit haben würde.
Bei mir sah es mit Geschichte der Zauberei und Zauberkunst ähnlich aus, wenngleich mein Zeitvertreib mit dem Buch in diesen beiden Stunden eher zweischneidiger Natur war. Zwar war es besser, als mir historische Fakten anzuhören, die ich zwei Wochen vor der Prüfung auch in einem Geschichtsbuch durchlesen konnte, und einen Zauber zu üben, den ich längst beherrschte – auf der anderen Seite fand ich auch nichts Nennenswertes heraus und war daher froh, als ich um fünf mit den anderen in der Bibliothek zusammentraf und mich mit ihnen austauschen konnte.
Ich war der erste, der ankam, und setzte mich an unseren Stammtisch links hinten, zwischen den zwei Regalen beim Eingang zur Verbotenen Abteilung. Es war ein denkbar passender Treffpunkt für uns, schließlich lasen wir beinahe genauso oft in Büchern aus dieser Abteilung wie in jenen der allgemein zugänglichen – man konnte sagen, wir hatten einen Stammkundenausweis dafür, wenngleich es soetwas natürlich offiziell nicht gab. Dennoch kam es einem solchen so ziemlich gleich: Snape hatte, von Darius, Damian und Alan, die nicht nur bei weitem die intelligentesten und begabtesten Schüler ihrer Generation, sondern wohl der letzten drei sein mussten, ausgesprochen angetan, nicht gezögert, ihnen eine dauerhafte Bescheinigung für die Ausleihe der Bücher aus der Verbotenen Abteilung auszustellen.
Bei mir war es nicht ganz so einfach gewesen (und ich zweifelte nicht daran, dass es das gewesen wäre, wäre ich ein Slytherin gewesen), und es hatte eine Zeitlang gedauert, das Vertrauen meines Hauslehrers Flitwick und später – als ich begriffen hatte, dass sie mich als Schüler sehr schätzte – McGonagalls zu gewinnen, doch gerade diese hatte ich später davon überzeugen können, dass ich die Texte nur aus rein wissenschaftlichem und geschichtlichem Interesse an den verschiedenen Formen der Magie zu lesen gedachte, weshalb auch sie mir eine dauerhafte Bestätigung unterschrieben hatte, um sich nicht weiter ständig darum kümmern zu müssen – auch, wenn das nicht ganz stimmte. Wir hatten den einen oder anderen Zauber im Schutz des Raums der Wünsche unter äußerster Vorsicht getestet; dennoch war das keine Lüge, die mein Gewissen sonderlich belastete. Eher ein … nun, nennen wir es einen kleinen Schwindel.
Ebenso inoffiziell wie diese »Stammkundenausweise« für die Verbotene Abteilung, die wir unser Eigen nannten, war auch der Stammtisch, an dem ich nun meine Tasche abstellte, das Buch herausholte und darauf ablegte. Es war jener kleine Tisch zwischen Regalen und Fenster, an dem ich die drei Slytherins kennengelernt hatte; ursprünglich hatte nur ich darauf gesessen, ehe wir Freunde geworden waren – dann war er zu unserem hauptsächlichen Treffpunkt avanciert.
Davor schon war nur selten jemand daran gesessen, wenn ich in die Bibliothek gekommen war, was auch der Grund dafür gewesen war, dass ich mich so gern dorthin gesetzt hatte – dann hatte sich schnell herumgesprochen, dass er eigentlich immer von »diesen drei großen Slytherins und dem Ravenclaw« besetzt war, ein Umstand, der schnell zu soetwas wie einem elementaren Wissen über das Schloss geworden war, das jeder Schüler schnell begriff und kaum wieder vergaß, sodass gar niemand mehr in diese Richtung gekommen war.
Ein paar Scherzkekse hatte es aber doch gegeben, die sich als Provokation bewusst dorthin gesetzt hatten, bevor die drei Slytherins und ich gekommen waren. Es war nicht oft passiert und nun schon seit über einem Jahr nicht mehr, aber es hatte bei mir für unglaublich schlechte Laune gesorgt. Die Reaktion war allerdings von Alan gekommen, der den Störenfrieden mitgeilt hatte, dass er ihnen ihre »Ärsche zweimal aufreißen« würde, falls sie sich nicht augenblicklich und für immer von unserem Tisch verpissten. Sein Ruf als äußerst temperamentvoller Quidditchspieler mochte ihm oder mochte ihm nicht vorausgeeilt sein – Tatsache war, dass sein großer, vor den zunächst noch herausfordernd lächelnden Schülern aufgebauter Körper, sein vernichtender Blick aus den bedrohlich funkelnden Augen, sein wie eine Waffe erhobener Finger und sein Tonfall ausgereicht hatten, um die Störenfriede zu vertreiben und nicht mehr wiederkommen zu lassen.
Die Erinnerung an das Erlebnis war erheiternd und entlockte mir ein kurzes Lächeln, ehe ich das Buch aufschlug und wieder ernst wurde. Die anderen kamen kaum eine Minute später, wie ihre sich nähernden Schritte mir verrieten; ich blickte auf, gerade, als sie an den Tisch traten, und lächelte ob ihres Anblicks – eine Geste, die sie erwiderten, wenngleich Darius‘ Lächeln eher selbstironisch ausfiel. Er schüttelte den Kopf, als ich ihn erwartungsvoll ansah, und ich musste seufzen.
»Hat sich als wenig hilfreich rausgestellt. Die Spur war vielversprechend, aber … nix Brauchbares. Nur irgendeine allgemeine Beschwörungsformel, mit der man eine Reihe verschiedener Objekte bekommt …« Einen Moment lang starrten wir alle schweigend auf den Tisch und die anderen schlossen sich mir mit resigniertem Seufzen an. Dann schüttelten wir die Köpfe und machten uns an die Arbeit.
Nachdem wir Hausaufgaben für Zaubertränke, Kräuterkunde, Zauberkunst und Verteidigung gegen die dunklen Künste gemacht hatten (zwei kurze Aufsätze und ein paar Seiten in den Büchern), widmeten wir uns nach dem Abendessen wieder unserem Hobby. Die Zusammenfassung für Geschichte der Zauberei würden wir wie üblich am Tag vor dem Abgabetermin aus einem der Bücher kopieren – es dauerte nicht lang, das zu beschließen:
»Geschichte wie üblich?«, fragte Damian kurz, ohne von seinem Pergament aufzublicken.
»Klar, der merkt das doch sowieso nicht«, antwortete Alan, und damit war die Sache erledigt.
Doch wir fanden an diesem Tag nichts mehr, trotz des raschen Übergangs von Pflicht zu Privatvergnügen, und auch nicht am nächsten. Die nächsten Tage nützten wir folglich, um die Sache voranzutreiben; das Wochenende bot viel Zeit, die wir lesend unter der Buche am See verbrachten (der Regen hatte vorerst einmal nicht länger angehalten, wenngleich ich sicher war, dass er das bei einem kommenden Schauer tun würde), wobei auch dabei nichts heraussprang.
Schließlich war ich es, der die Lösung fand. Die ganze Sache kam beinahe schon unverhofft, weil wir kurz davor standen, unsere Quellen ein weiteres Mal zu überdenken und uns neue zu suchen, und wäre ich nicht mitten in der Arithmantikstunde darauf gestoßen, hätten wir das wohl auch getan.
Es war Freitag, und Darius‘ Geburtstag; wie immer würden wir zum Feiern in den Raum der Wünsche gehen, wenn wir mit den Hausaufgaben fertig waren und es Abend wurde – doch an diesem Tag hatten drei von uns – Damian, Alan und ich – einen Anlass, den Raum schon ein wenig früher aufzusuchen, um etwas auszuprobieren. Es handelte sich um eine besondere Kanalisationsform, die vor allem für die Beschwörung länglicher Gegenstände wie zum Beispiel Messer eingesetzt werden konnte. Da es für oft verwendete Dinge wie Küchenmesser allerdings einen eigenen Zauber gab, man diese Form daher eher für andere, eigenständige Dinge verwenden konnte, hatten wir sie in der Bücherliste McGonagalls nicht gefunden.
Es war etwa fünf vor drei, als Damian und Alan sich im vierten Stock vor der Marmortreppe mit mir trafen. Beide wirkten neugierig, wenngleich Alan etwas misstrauisch, wie es in seinem Naturell lag, die Augenbraue hob. »Und du denkst, das kann funktionieren?«, fragte er, als wir die Treppe bis zu ihrem Ende hochgestiegen waren und dem Korridor zum Raum der Wünsche folgten.
»Ich bin davon überzeugt, dass es das kann …«, antwortete ich mit erhobenem Finger. Wir erreichten den leeren Wandabschnitt gegenüber von dem als Orientierungshilfe so geeigneten großen Wandteppich, konzentrierten uns und schlüpften schließlich nacheinander durch die soeben erschienene Tür.
Im Inneren war alles noch genauso, wie wir es beim Schmücken zwei Tage zuvor zurückgelassen hatten. Alle, bis auf eine Wand waren von Bäumen mit herbstlichem Laub verdeckt, das auch den gesamten Boden bedeckte. Ein prächtiges, rotschwarzes Banner mit Darius‘ Namen und Geburtstagsglückwunsch darauf hing an jener Wand, die die von uns aufgestellten Bäume aussparten, daneben rankten sich Wurzeln bis an die Decke und einige Blätter wirbelten in stetiger, durch Magie endlos gemachter Bewegung langsam daran vorbei. Vor besagter Wand stand ein mit edlem Silberbesteck und Porzellan für vier Personen gedeckter Tisch mit schwarzer Tischdecke, einer Vase mit verwelkten Rosen darin und vier Sesseln rundherum. Vor einem davon stand ein in schwarzes Papier eingeschlagenes Geschenk.
Meine Freunde und ich kamen immer hierher, wenn jemand Geburtstag hatte oder wir etwas anderes wie zum Beispiel Weihnachten im kleinen Kreise zu viert anstatt in unseren Gemeinschaftsräumen feiern wollten; das war eine alte Tradition der drei Slytherins, deren Teil ich geworden war, als wir uns angefreundet hatten. Unser Vorteil dabei war, dass noch immer eher wenige Schüler von der Existenz des Raumes wussten, weshalb die Chance, dass schon jemand vor uns ihn aufgesucht hatte, äußerst gering war – gerade an so bestimmten Gelegenheiten wie unseren Geburtstagen oder Festen, die nur einmal im Jahr stattfanden. Wir waren noch nie gestört worden, und ich, wie auch die drei anderen, wussten im Grunde, dass das in den Monaten, die uns hier auf Hogwarts noch blieben, auch nicht mehr passieren würde.
Der Raum der Wünsche war – angesichts der Tatsache, dass wir keinen gemeinsamen Gemeinschaftsraum hatten – der ideale Ort für uns. Es war unser Lieblingstreffpunkt nach der Bibliothek.
»Das ist uns verdammt gut gelungen«, merkte Damian beiläufig an, als wir an den Tisch traten, und grinste mit überzogener Selbstgefälligkeit, während er eine Geste machte, die unsere Dekorationsarbeit einfing. Ich lächelte abwesend, indes ich das Buch hervorzog, in dem ich fündig geworden war, es aufschlug und die betreffende Passage noch einmal kurz memorierte.
»Na gut, dann zeig mal her«, forderte mich Alan auf, verschränkte die Arme und bedachte mich mit einem erwartungsvollen Blick. Ich legte das Buch beiseite, hob den Zauberstab und machte eine schwungvolle Geste.
Zufriedenheit breitete sich auf unseren Gesichtern aus.
Etwa drei Stunden später saßen wir vollzählig an jenem gedeckten Tisch im geschmückten Raum der Wünsche, zusammen mit dem Geburtstagskind Darius, der bei unserem vorherigen Besuch noch in Alte Runen gewesen war. Er lächelte, als er den Blick zum wiederholten Male über die Dekoration schweifen ließ und das Geschenk vor sich auf dem Tisch und schließlich uns drei, die wir ihn angrinsten, betrachtete – tatsächlich war es fair, zu sagen, er käme aus dem Lächeln gar nicht mehr heraus. Wiederum schüttelte er mit gesenktem Blick den Kopf, um dann wieder aufzusehen und die zurvor verschränkten Hände in einer ausladenden Geste zu öffnen.
»Was soll ich sagen, Leute? Man könnte meinen, ich wär‘s mittlerweile gewohnt, die tolle Deko, und das alles … aber es jedes Jahr wieder verdammt genial, reinzukommen und das zu sehen. Ich glaube, das wird mir mächtig abgehen, wenn wir nicht mehr hier drin feiern, ganz ehrlich …«
»Jaah, daran haben wir auch schon gedacht«, meinte Damian und schwenkte mit nachdenklicher Miene sein mit Rotwein gefülltes Kristallglas. »Wir werden uns wohl irgendeinen passenden Raum suchen müssen, damit wir das weiterhin praktizieren können … oder wir brechen in der Nacht bei dir ein und dekorieren alles, während du schläfst.«
»An sich keine schlechte Idee, allerdings hätte ich dann eine gewisse Angst davor, dass Alan irgendetwas in die Luft jagt …« Damian und ich prusteten kurz, und Darius hob die Hand, ehe der Angesprochene aufbegehren konnte. »Aber Spaß beiseite, es ist toll geworden. Ihr seid wirklich die Besten.« Mit funkelnden Augen hob er demonstrativ das Buch hoch, das wir ihm geschenkt hatten (eine gewaltige Enzyklopädie sämtlicher Runen, Schriftzeichen und antiker Sprachsysteme, die jemals ergründet worden waren, und einer Erklärung zu ihrer Bedeutung in der Magie), um seine Worte zu unterstreichen. »Danke.«
»Es gibt aber … noch ein Geschenk«, meinte Damian da mit einem wissenden Grinsen auf den Lippen, woraufhin Darius überrascht aufblickte.
»Aha?«
»Ja«, bestätigte Alan, ehe er mir auffordernd zunickte. »Zeig‘s ihm, Drake.«
Ich tat wie mir geheißen, hob den Zauberstab, richtete ihn auf einen der umstehenden Bäume und sagte die Beschwörungsformel. »Sica.« Glitzernde Partikel erschienen in der Luft schräg über meinem Zauberstab; sie sahen aus wie Kristallstaub oder unglaublich feine Eissplitter. Langsam formierten sie sich zu einer unregelmäßigen, aber spitz zulaufenden Form, verdichteten sich mehr und mehr, bis sie schließlich zu einem unterarmgroßen, blauschimmernden Eiszapfen herangewachsen waren – der im nächsten Moment mit einem bedrohlichen Surren auf den Baumstamm zuraste, auf den ich gezielt hatte, und unter einem dumpfen Geräusch zentimetertief in diesen eindrang.
Ich ließ den Zauberstab sinken und legte ihn beiläufig auf den Tisch, ehe ich mich im Sessel zurücklehnte. »Es ist noch etwas ungenau, wobei der Versuch jetzt sogar ziemlich gut war …außerdem ist es noch etwas langsam, wie du gesehen hast … aber nichts, was man mit ein bisschen Übung nicht hinkriegen könnte.« Ich lächelte schief.
»Also das nenn‘ ich mal eine gelungene Überraschung!«, machte Darius überrascht und erfreut zugleich. »Meine Herren, ich bin beeindruckt … wem gebühren die Lorbeeren?«
»Drake, der hat die Formel gefunden. Hatte wie immer den richtigen Riecher dafür … oder besser gesagt das nötige Fingerspitzengefühl; hat gleich erkannt, dass es damit was wird. Sein allererster Versuch war schon gut, bei Damian und mir sah‘s weniger berauschend aus. Ist mit ein paar unterschiedlichen Handbewegungen dann besser geworden, aber ich hätt‘ die Sache wohl als nutzlos abgetan.«
»Tja, Drake hatte halt schon immer ein Händchen für Flüche und dergleichen … verdammt coole Sache, Kumpel«, lobte Darius, und ich bedankte mich höflich für die Schmeicheleien der anderen. Eine so große Leistung war es nun zwar nicht gewesen, dennoch war mir bewusst, dass unser – und hier im Besonderen eben mein – magisches Niveau recht deutlich über das unserer Altersgenossen hinausging, und so hatte das Lob meiner Freunde wohl auch seine Berechtigung.
»Dann ist es jetzt wohl Zeit für einen Toast«, fuhr der Slytherin fort und hob sein Glas. Wir taten es ihm gleich. »Wir haben einen wichtigen Schritt hinter uns gebracht – und ein langwieriges Projekt endlich fertiggestellt. Vermutlich kommen wir zu keinem weiteren mehr, daher ist das, glaub‘ ich, mehr oder weniger das Ende einer Art Ära. Insofern … auf den wahrscheinlich letzten Spruch dieser Runde! Und auf ein tolles Jahr, das er hiermit einläuten soll!«
»Auf den letzten Spruch der Runde!«, wiederholten Damian, Alan und ich gut gelaunt und stießen unsere Gläser gegen Darius‘. Das Klirren hallte klar und hell im Raum wider – es schien wie die Resonanz des Auftakts zu einem tollen Abend und einem vielversprechenden, bewegten Abschlussjahr.


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Aber ich habe gelernt, auf allen möglichen Arten von Papieren zu schreiben. Die Namen der Hogwarts-Häuser sind auf einer Flugzeug-Kotztüte entstanden - ja, sie war leer.
Joanne K. Rowling