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Fanfiction

The Trial - Awakening - ~V~ Interlude: Library Talk

von Dante

---------V---------
Interlude: Library Talk
»Why have you put so many things into my eyes
that I can‘t see clear?«
–KATATONIA: »Teargas«


»Und du bist unsicher, ob du das alles jetzt positiv oder negativ bewerten sollst?«, fragte mein Gegenüber und strich sich mit der Hand durch seine wüste Sturmfrisur; eine Angewohnheit, die direkt mit seinem Denkprozess verknüpft zu sein schien – doch es war nicht dies der Grund, warum ich mit den Augen rollte, nachdem er zuende gesprochen hatte:
»Das sagte ich bereits, Alan …«
»Jaah … wollt’ nur sichergehen.« Ich seufzte.
Es war Sonntag Vormittag, und wie immer, wenn wir nichts Besonderes zu tun hatten, verbrachten meine Freunde und ich die Zeit in der Bibliothek. Unsere Hausaufgaben hatten nicht nur ich, sondern auch die anderen drei schon am Vortag erledigt; alle, bis auf die für Geschichte der Zauberei, die wir jetzt gemäß der alten Tradition aus irgendeinem Geschichtsbuch abschreiben würden, während wir über mein Erlebnis vom vergangenen Abend sprachen.
»Wirst du ihr … eine Chance geben?«, ertönte es vom längsseitigen Ende des Tisches, wo Damian saß und mich herausfordernd ansah, eine Frage, auf die ich lediglich mit einem Schulterzucken reagieren konnte.
»Kann ich dir nicht sagen. Ich weiß ja nicht, ob ich was von ihr will oder nicht.«
»Und es einfach zu probieren, ist keine Option?«, fragte Alan.
»Nein … oder nicht wirklich. Damit mache ich ihr vielleicht was vor, was am Ende gar nicht stimmt. Oder, wie siehst du das, Damian?«
»Mhh, das könnte gefährlich werden … wenn du dir nicht wirklich sicher bist – und das scheinst du momentan nicht gerade –, solltest du das bleiben lassen. Klar, man kann nie sicher sein und muss sich auch mal wo reinstürzen, aber …« Er setzte einen Blick auf, der deutlich zum Ausdruck brachte, dass dies keiner dieser Fälle war. »Du wirst eben versuchen müssen … na ja, möglichst neutral an die Sache heranzugehen. Abzuwägen, für wen du mehr empfindest. Wenn ich richtig verstanden habe, ist da ja für Fleur auch irgendwas, oder?«
»Jaah … Interesse hab‘ ich für beide … aber ganz ohne Hintergedanken wird das Abwägen nicht mehr möglich sein«, prophezeite ich düster. »Immerhin weiß ich jetzt, dass Rebecca was von mir will und …« Ich hob die Arme und seufzte.
»Was? Hast du Angst, Blödsinn zu machen? Dich zu früh zu entscheiden, weil du weißt, dass sie …«
»Irgendsowas, ja … keine Ahnung«, meinte ich unwillig, ehe ich mich im Sessel nach hinten lehnte und den Hals in Richtung der verbotenten Abteilung reckte. »Darius?«
»Ja?«, erscholl es von irgendwo weiter hinten und ich schloss resigniert die Augen.
»Wie lange dauert das noch?« Doch noch ehe ich die Frage zuende gesprochen hatte, ertönten Schritte hinter mir und ich kehrte in eine aufrechte Position zurück, um die bevorstehende Ankunft des Freundes zu erwarten.
»Was tust du überhaupt dort drin? Wir wollten Geschichte abschreiben, schon vergessen?«
»Ja, weiß ich«, sagte sich Darius, der nun hinter mir auftauchte und drei Bücher auf den Tisch fallen ließ, welche die anderen beiden sogleich inspizierten. »Aber darauf hab‘ ich grad keine Lust, darum dachte ich, wir lesen was, das interessanter ist. Apropos interessant: Hat dir der interessante Durmstrang, den du kennengelernt hast, irgendwie beim Sinnieren helfen können?«
Ich musste glucksen. Nach dem Gespräch mit Rebecca war ich in Aufruhr gewesen: Die zahlreichen Gedanken an die Ravenclaw, ihre Worte, Fleur und die ganze Situation hatten mich unruhig gemacht, und ich hatte nicht wirklich nachdenken können, zu chaotisch und ungeordnet war all das gewesen. Schließlich hatte ich es nicht mehr ausgehalten und Schlafsaal und Gemeinschaftsraum noch einmal verlassen, um frische Luft zu schnappen. Mein Weg durchs Schloss hatte mich dabei am Ende auf den Astronomieturm geführt, wo ich in der Abgeschiedenheit meine Gedanken hatte ordnen wollen. Es war eine herrliche Winternacht gewesen: Tagsüber hatte es noch einmal geschneit, doch dann war es wolkenlos und sternenklar gewesen, sodass die dünne Schneeschicht, von der die Ländereien wiederum vollständig bedeckt worden waren, im Mondlicht bläulich-weiß geleuchtet hatte. Ein schöner, beruhigender Anblick – allerdings hatte ich, kurz, nachdem ich hinaus auf die Turmplattform getreten war, feststellen müssen, dass ich ihn nicht allein genoss.
Es war schon jemand dort gewesen, wie ich ganz in schwarz gekleidet, weswegen ich ihn nicht sofort bemerkt hatte; ein Durmstrang namens Alexej, wie sich später herausgestellt hatte. Wir waren ins Gespräch gekommen, stockend zunächst, dann immer flüssiger, als wir gemerkt hatten, dass wir uns irgendwie auf einer Wellenlänge zu befinden schienen. Alexej war sehr verschlossen, und dennoch hatte ich nicht eben wenig über ihn erfahren; der schwarzhaarige junge Mann verzog kaum eine Miene und seine Stimme veränderte sich ebenfalls nicht wirklich, wenn er sprach, er wirkte stoisch und leidenschaftslos, und doch war er einer der sympathischsten Menschen, die ich je kennengelernt hatte. Er schien mir auf eine eigenartige, distanzierte Weise verbunden, die ich so noch nicht kannte; irgendwie fern und doch nah, fast wie ein entfernter … Freund. Ihm schien es ähnlich gegangen zu sein, denn er hatte soetwas wie Interesse und Zustimmung bekundet, als ich ein Wiedersehen angesprochen hatte.
In jedem Fall eine interessante Begegnung.
»Nein … konnte er leider nicht. Also, ich hab‘ dann mehr über ihn sinniert als über Rebecca …«
»Gemahnt ja schon fast an Alans Erlebnis«, meinte Darius amüsiert, woraufhin ich die Stirn runzelte.
»Was war?«
»Oh, der hat sich gleich mal super mit Krum unterhalten, wie er ihn überraschend hier in der Bibliothek getroffen hat«, erklärte Damian. Stimmt‘s?«
Alan nickte. »Mhh. Der dürfte ganz gern herkommen, aber zu recht ungewöhnlichen Zeiten, weil sein Fanclub scheinbar jede freie Minute hier wartet … zur Info: Das sind die Mädels am großen Tisch drüben, die immer so bösartig dreinschauen.«
»Ah«, machte ich wissend. Die waren mir schon öfter aufgefallen. »Und? Wie ist er?«
»Nett. Haben übers Profi-Quidditch geredet und so … Hab ihm gesagt, dass ich nach der Schule zu einem Verein will, und er meinte, dass ich verdammt gut bin, wenn ich‘s schaffe, weil die englischen Klubs die besten sind. Konnte nachvollziehen, dass ich das Jahr über lieber Quidditch spielen wollte.«
»Ah, na bitte«, machte ich und freute mich für den Freund.
»Scheint Alan über das Quidditch-Schlamassel ein wenig hinweggetröstet zu haben, er war dann gleich viel besser drauf.«
»Ja, wenn man mit einem Gleichgesinnten redet … er meinte auch, dass er es spannend gefunden hätte, ein Quidditch-Turnier zu veranstalten, und dass es ihn interessiert, wie wir hier so spielen.«
»Mit den anderen Leuten aus den Schulmannschaften hätte er seine Freude gehabt«, bemerkte Damian sarkastisch.
»Das hab‘ ich ihm auch gesagt«, bestätigte Alan, und wir grinsten.
»Gut, das alles hilft Drake leider nicht bei seinem Frauenproblem weiter«, lenkte Darius das Gespräch wieder auf das Ursprungsthema zurück. »Wir haben zwei bemerkenswerte Ladies, aber nur eine, auf die die Wahl fallen kann.«
»Oder keine«, fügte ich hinzu. »Vielleicht sind es auch für niemanden Gefühle, und ich mag sie einfach nur.«
»Ja … oder das. Jedenfalls gilt es, herauszufinden … na ja, was auf der Haben-Seite steht. Was jeweils für sie spricht.«
Ich zuckte mit den Schultern. »Rebecca ist toll, was soll ich sagen? Sie hört gut zu, sie … erzählt toll, ich kann mit ihr über fast alles reden, worüber ich mit euch rede, sie hat Stil und nervt nicht … ich bin gern bei ihr. Und Fleur …« Ich zögerte. »Mit ihr bin ich auch gern zusammen. Obwohl sie nervtötend sein kann bis dorthinaus, arrogant ist und ihre … Standards und das alles für das Beste hält … sie hat irgendwas … sie zieht mich an; ich kann‘s nicht mal wirklich beschreiben.« Ich schüttelte den Kopf. »Keine Ahnung … was würdet ihr denn sagen?«
»Sie sieht gut aus.« Mein Kopf drehte sich bewusst langsam wieder in die Richtung des Kameraden.
»Sie sieht gut aus«, wiederholte ich trocken. »Grandios. Ist das tatsächlich, unbestreitbar das Einzige, was dir dazu einfällt, Alan? Sie sieht gut aus. Applaus, ich bin stolz auf dich …«
»Er war doch noch nie für seine Feinfühligkeit bekannt, oder?«, kommentierte Damian sachlich, woraufhin ich meinen Fokus instinktiv auf ihn richtete.
»Und du?«, nickte ich ihm zu.
»Was ich sage? Na ja, ich würde in jedem Fall Rebecca vorziehen … sie ist intelligent, ruhig, gerissen, belesen … aber meine Meinung soll dich nicht beeinflussen. Wenn die Anziehung zu Fleur stärker ist …« Er ließ den Satz unvollendet und hob stattdessen nur die Arme zum Zeichen, dass das dann eben nicht zu ändern war und an der Französin kein Weg vorbeiführte.
»Darius?«, wandte ich mich an den dritten Freund.
Dieser seufzte. »Was willst du hören, Drake? Wir können dir nicht sagen, welche von beiden die Richtige für dich ist oder ob du überhaupt für eine von ihnen Gefühle hast … das musst du selbst wissen.«
»Jaah, ich weiß â€¦ es ist nur …« Seufzend schüttelte ich den Kopf. »Ich weiß einfach nicht, was ich machen soll … und das macht mich wahnsinnig. Ich hasse es, für ein Problem keine Lösung zu finden!«, fluchte ich und ließ mich verärgert im Sessel nach hinten fallen.
»Damian, was sagt uns das?«, fragte Darius sachlich an seinen blassen Gegenüber gewandt.
»Chronische Überreaktion?«, entgegnete dieser mit hochgezogener Augenbraue, woraufhin ich sowohl ihm, als auch Darius einen vielsagenden Blick zuwarf.
»Eure Leichtfertigkeit ist unzumutbar.«
»Mensch, Drake, jetzt mach dir mal nicht ins Hemd«, sagte Darius aufbegehrend. »Du wirst schon noch merken, was du fühlst … lass dir Zeit, überleg‘ sorgfältig … mach‘s einfach, wie du sonst auch an die Dinge rangehst. Du hast deinen Weg immer gefunden, und das wirst du auch jetzt.«
»Ja … vermutlich hast du Recht. Es … ist bloß anstrengend. Dauernd daran denken zu müssen.«
»Sei froh, dass es nicht Lovegood ist, in die du dich verknallt hast, dann wär‘ das Ganze noch komplizierter«, meinte Alan sarkastisch.
»Wie meinst du das?«, hakte ich nach. »Ich finde nicht, dass Luna schlecht aussieht«, fügte ich noch hinzu, weil ich das Gefühl hatte, ihr diese Feststellung schuldig zu sein.
»Aber sie ist fünf Jahre jünger als du. Und du musst zugeben, dass es gerade bei ihr sowieso schwierig wäre, sich auszurechnen, wie‘s bei ihr mit soetwas wie Liebe aussieht. Das Mädchen ist traumatisiert, das wär‘ das reinste Himmelfahrtskommando …« Ich bedachte Alan mit einem nachdenklichen Blick.
»Wie kommt es, dass ihr so gut über sie Bescheid zu wissen scheint, wenn ich fragen darf?«
»Du hast dich nie auch nur den feuchtesten Dreck um die Schüler in Hogwarts geschert, Drake«, meinte Alan ernst. »Wir schon.«
»Achso?«, fragte ich mit mit ironischem Unterton in der Stimme.
»Ja«, sagte Darius entschieden. »Du weißt, dass wir uns gern den Tratsch der anderen anhören, die ganzen Geschichten eben, die so erzählt werden ... selbst, wenn du die Leute nicht kennst, um die es geht, ist es amüsant. Es versüßt einem die Abende ... hat etwas, dazusitzen und sich die neuesten Stories zu erzählen. Ich meine, Hogwarts ist sowas wie eine große Familie, da will man die neuesten Sachen hören, auch, wenn die meisten Verwandten unsympathisch sind.« Darius sah mich durchdringend an. Damian schwieg.
»Okay, ich weiß, dass ihr Tratschtanten seid, das kann ich nachvollziehen, ich mag das ja manchmal auch ganz gern, für den einen oder anderen Lacher ist das immer gut … aber seit wann bitte wird herumerzählt, dass jemand ein Trauma hat?« Natürlich war da etwas dran. Ich hatte schon zuvor überlegt, ob sie womöglich seelisch krank war und ihre exzentrische Art und ihre Probleme im Umgang mit anderen daher rührten, und als sie von ihrer toten Mutter erzählt hatte, die sie schrecklich vermisste, hatte ich auch über einen Zusammenhang damit nachgedacht … aber für jemanden, der die Wahrheit nicht kannte, war so eine Behauptung eher weit hergeholt, und die Vorstellung, dass jemand, dem sie sich anvertraut hatte, etwas Derartiges vermutlich abfällig weitererzählte, gefiel mir ganz und gar nicht.
»Man hört eben gewisse Sachen … und nach dem, was du uns von ihr erzählt hast, schien das plausibel. So oft sehen wir sie ja jetzt auch nicht.«
»Interessant …«, sagte ich nachdenklich.
»Eigentlich wolltest du wissen, wer unser Informant ist, korrekt?«, vermutete Damian.
»Falsch«, erwiderte ich tonlos und ohne ihn anzusehen, denn dass sie das Gerücht beim Essen oder sonstwo von irgendwem aufgeschnappt hatten, konnte ich mir vorstellen, und derjenige interessierte mich auch nicht – vielleicht war es auch besser, wenn ich nicht wusste, wer es war. »Eure dreckigen Quellen interessieren mich nicht. Das einzige, was ich momentan wissen will, ist, wie es mit diesem Frauenkram weitergehen soll.«
»Und genau das ist der Grund, warum ich mich auf Sport konzentriere«, murmelte Alan und verbarg als Erster sein Gesicht hinter dem Einband eines der Bücher, die Darius gebracht hatte – eine Bemerkung, die mir leider ebenfalls überhaupt nicht weiterhalf.

*

Mit einem steten Rauschen prasselte das heiße Wasser auf meine nach oben gereckte Stirn und rann meinen in die aufsteigenden Dampfwolken gehüllten, nackten Körper hinab, um schließlich in tausenden von Tropfen auf dem Keramikboden aufzuschlagen. Ich wusste nicht, wie lange ich schon mit geschlossenen Augen unter dem Wasserstrahl stand und mich nicht rührte, das Gefühl, vom fallenden Wasser umspielt zu werden, genoss … irgendwie beruhigte es mich, hatte mich wie in eine Trance gehüllt. Ich fühlte mich wie betäubt, die Wand in meinem Rücken spürte ich nicht, die Helligkeit der Leuchtsphäre auf meinen Netzhäuten war wie das milde Sonnenlicht kurz vor dem Erwachen. Und ich befand mich mitten in diesem vergänglichen Zustand und konnte mich einfach nicht dazu aufraffen, die Dusche abzustellen.
Ich wollte nicht erwachen.
Seit ich sie getröstet hatte, hatte ich ständig an sie denken müssen. Kaum eine Minute war vergangen, in der ich nicht geistig immer wieder zu ihr zurückgekehrt war. Ich sah sie vor mir, ihr tränenverschleiertes und gerötetes Gesicht vom Abend der zweiten Aufgabe, dann ihr einnehmendes, keckes Lächeln, das sie sonst immer zur Schau stellte, umrahmt von ihren silbrigen Haaren … und die dunkelblauen Augen … vor allem diese großen, dunkelblauen Augen, die mich so faszinierten. Dabei war es das nicht einmal … es war nicht so, dass es nur ihr Äußeres war, oder ich Gänsehaut bekam, wenn sie mich ansah.
Nein, es war nicht ihr Blick gewesen … ich hatte sie trösten wollen, an jenem Tag, hatte mich zu ihr setzen und sie in den Arm nehmen wollen, ganz einfach, weil sie es gewesen war. Weil ich sie nicht hatte weinen sehen können. Weil irgendwas in mir nicht in der Lage zu sein schien, zuzulassen, dass diese junge Frau weinte.
Und da war noch mehr. Ich sah … Fleur gegen die Wand der Eingangshalle gelehnt, ein herausforderndes Lächeln im Gesicht, mit dem Finger lockend. Fleur am Ufer des Sees, die Arme um meinen Hals geschlungen. Fleur ganz dicht bei mir, den Kopf auf meiner Schulter. Fleur vorgebeugt, die Augen geschlossen, die Lippen auf meinen …
Verärgert schlug ich mit der Hand gegen die Fliesen und wischte so den Gedanken beiseite. Jetzt fing ich wegen dieser Tröstgeschichte schon an, überzureagieren, anstatt mir über Rebecca Gedanken zu machen. Ich und in Fleur verliebt? Pff. Soweit kommt‘s noch …


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Es ist wunderbar, wie furchtlos und entschlossen Dan sich jeder Aufgabe stellt. Manchmal drehten wir eine Szenenwiederholung nach der anderen, und jedes Mal spürte ich seine Entschlossenheit, es bei der nächsten Wiederholung des Takes noch besser zu machen. Das schätze ich so sehr an ihm: Er setzt wirklich alles daran, um seine beste Leistung zu zeigen.
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