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Fanfiction

Fantastische Tierwesen und was aus ihnen werden kann... - Ein kleines Problem

von Laurien87

Ein kleines Problem


Severus Snape saß nun schon seit einer viertel Stunde in einem weichen Ledersessel in Albus Dumbledores Büro. Der alte Schulleiter war kurz nach dem Frühstück in seinem Kamin erschienen, um ihn zum Tee für den späten Vormittag einzuladen. Severus hatte nicht eine Sekunde daran gezweifelt, dass Albus eine Bitte hatte.
Wenn er auch auf eine unausgesprochene Art mit dem Direktor, man könnte fast sagen „befreundet“ war, so wusste Snape, dass ihn niemand, nicht einmal sein Mentor, aus reiner Geselligkeit zum Tee einlud.
Womit Snape jedoch nicht gerechnet hatte, war, das Büro unverschlossen und leer vorzufinden. Er hatte Platz genommen, einen starken Kaffee heraufbeschworen und abgewartet. Gerade als er nach einem ärgerlichen Blick auf seine Taschenuhr beschlossen hatte, dass seine Geduld nun wirklich genug auf die Probe gestellt worden war und er sich zum Gehen erhoben hatte, öffnete sich die Tür schwungvoll und ein amüsiert dreinblickender Albus Dumbledore steuert auf Snape zu.
„Severus, mein Lieber!“, begrüßte er ihn freudestrahlend, „Nimm doch Platz!“
Mit einer säuerlichen Miene, die Albus beflissen überging, setzte sich Snape erneut in den Ledersessel.
„Dürfte ich nun endlich erfahren, was so wichtig ist, dass ich einen kostbaren Ferientag wartend in Ihrem Büro verbringen muss?“, seine Stimme klang beherrscht, während er den Schulleiter gereizt musterte.
Dumbledore ließ sich hinter seinem Schreibtisch nieder.
„Sagt dir der Name Mina Summer etwas?“, Albus strahlte Snape über die Gläser seiner Halbmondbrille an.
„Nein“, antwortete Snape ungeduldig, was den Schulleiter noch glücklicher zu machen schien.
„Ich gebe dir ein paar Tipps: Sie ist klein, beflügelt, lebt im Wald, ist ein wenig frech und jeder Mensch freut sich, wenn er sie zu sehen bekommt!“, erwartungsvoll sah er den Tränkemeister an.
„Sie ist eine Fee?“, skeptisch zog Snape die Augenbrauen nach oben.
„Richtig!“, Albus Dumbledore strahlte, als hätte Snape die letzte Frage in einer Quizshow beantwortet.
„Und was möchten Sie mir mit dieser Information mitteilen?“, fragte Severus ungehalten.
„Das ist eine etwas längere Geschichte. Vor ein paar Tagen kam Miss Summer in mein Büro. Eine große Freude, hatte ich sie doch über 20 Jahre nicht mehr gesehen. Aber sie hatte sich kaum verändert. Damals hatten wir einmal für ein kleines Schulprojekt zusammen…“ Snape unterbrach den Schulleiter: „Bitte, könnten Sie sich vielleicht etwas kürzer fassen, ich habe noch einen Kessel auf dem Feuer in meinem Labor.“
„Aber natürlich, verzeih, bitte. Also sie kam in mein Büro mit einem Problem, oder vielmehr einer Bitte. Du musst wissen, dass Mina Summer gewissermaßen eine Prinzessin ist. Sie ist die Tochter des Herrschers ihres Stammes und besitzt damit eine wirklich außergewöhnliche Gabe.“
Snape, der von diesem Phänomen gelesen hatte, meldete sich jetzt wieder zu Wort:
„Sie meinen, sie ist eine Fatua mutare?“ Er sah den Schulleiter zweifelnd an, „Aber ihre Existenz ist nicht bestätigt. In den Fachbüchern werden reine Vermutungen über sie angestellt.“ Dumbledore nickte begeistert.
„Ja, weißt du, Severus, die wahren Kenner der Feen verkneifen es sich über sie zu schreiben. Sie haben es nämlich gar nicht gern, wenn zu viel über ihr Leben bekannt wird. Vielleicht liegt es an ihrer mittelalterlichen Angst davor, dass ihnen die Flügel ausgerissen werden, wenn sie den Menschen zu nahe kommen… oder aber sie bestehen einfach auf eine bleibende Mystifizierung ihrer Rasse. Bei dieser wissenschaftlichen Scheu ausgerechnet auf eine Verwandlungsfee zu stoßen, wäre allerdings reines Glück.“
„Sie meinen, Sie kennen eine Verwandlungsfee und haben bisher vor der ganzen Welt dazu geschwiegen? Aber Forschungen mit einer solchen Rasse könnten eines der letzten Rätsel der magischen Welt auflösen.“
„Severus, mein Lieber. Ich weiß wie sehr du an die Wissenschaft glaubst, aber mir liegt nichts daran aus einem kleinen Geschöpf Profit zu schlagen. Mina Summer ist eine einzigartige Persönlichkeit.“
„Naja, lassen wir das. Sie sagten, sie kam mit einer Bitte zu Ihnen?“, Snape hatte sich unwillig zurückgelehnt.
„Das stimmt. Denn Mina Summer kann sich seit einigen Wochen nicht mehr verwandeln. Sie lebt in ihrer Feengestalt, was nicht unbedingt ein Problem für sie ist. Aber gerade in dieser schwierigen Zeit, in der Voldemort versucht so viele Wesen wie möglich auf seine Seite zu ziehen, ist ihre Größe wichtig für die Auseinandersetzung mit den anderes Wesen des Waldes. Du glaubst gar nicht, was es für einen Zwerg oder ein Kelpie für einen Unterschied macht, ob ein 12 cm oder ein gut 1,65m großes Wesen vor ihnen steht. Miss Summer ist also nicht nur für ihr Volk, sondern auch für unseren Kampf von höchster Bedeutung.“
„Und ich spiele welche Rolle dabei?“, Snape betrachtete den Schulleiter misstrauisch.
„Nun ja, Severus, du weißt, Minerva als unsere Verwandlungsexpertin ist in den nächsten Wochen als Gastdozentin in Beauxbatons angestellt und ich weiß zufällig, dass deine angeboren Neugier“, Snape rümpfte bei diesen Worten die Nase, doch Dumbledore fuhr ungerührt fort, „dass deine Neugier auf eine Fatua mutare größer sein wird als deine Abneigung gegen zwischen- ich sage mal, zwischenmenschliche Kontakte.“
„Ach ja?“, Snape hätte darauf nicht gewettet.
„Nehmen wir einmal an, eine echte Verwandlungsfee würde sich dir für einige Wochen komplett zur Verfügung stellen, zu Forschungszwecken natürlich“, Dumbledore blinzelte vielsagend und Snape rollte mit den Augen.
„Und worin besteht die Gegenleistung?“, frage er genervt.
„Du hilfst ihr, die Verwandlungsprobleme in den Griff zu bekommen.“
„Und wie bitte sollte ich das anstellen?“
„Severus Snape, du biste der talentierteste Magier, den ich kenne. Du wirst es schon herausfinden. Zusammen mit Miss Summer natürlich.“
Snape seufzte: „Wenn Sie glauben, mit Schmeicheleien meine Entscheidung beeinflussen zu können, dann…“
„Aber Severus! Ich weiß doch, dass Schmeicheleien keinen Einfluss auf dich haben. Du hast dich doch längst von dir aus dazu entschieden, Mina Summer zu helfen, nicht wahr?“, Dumbledore strahlte.
„Sie soll heute Abend Punkt 8 Uhr in mein Büro kommen“, sagte Snape knapp und erhob sich, „Und wehe, sie ist unpünktlich. Dann kann sie sehen, wie sie es alleine schafft.“
Mit wehendem Umhang drehte er sich um und verließ das Büro des Schulleiters.
Dumbledore lächelte still vergnügt vor sich hin.
„Na, haben Sie alles mitgehört, Miss Summer?“, fragte er schmunzelnd mit einem Blick zum Fenster. Dort hatte Mina sich hinter einer großen Vase versteckt und war nun hervorgetreten.
„Ich weiß noch nicht genau, worauf ich mich da eingelassen habe. Aber vielen Dank, Professor, dass sie sich so für mich eingesetzt haben.“ Mina lächelte und flog aus dem kleinen Fensterspalt durch den sie eine halbe Stunde zuvor hineingekommen war.
„Es wird in jedem Fall funktionieren…“, sagte Dumbledore leise und lächelte stillvergnügt.


5 Minuten vor 8 Uhr schwebte Mina vor Professor Snapes Bürotür auf und ab. Sie hatte Angst gehabt, den Weg nicht gleich zu finden und war deshalb einige Minuten zu früh in die Kerker hinabgeflogen. Glücklicherweise hatte sie einen Geist getroffen, der so nett gewesen war, sie bis vor die Tür des Zaubertränkemeisters zu führen. Mina hatte keine Uhr. Sie konnte nur ahnen, dass sie in jedem Fall nicht zu spät war und klopfte nun vorsichtig an die schwere Eichentür. Dann lauschte sie. Als sie nach einigen Augenblicken noch immer keine Reaktion von der anderen Seite vernommen hatte, wurde ihr Klopfen etwas energischer.
Snape, der an seinem Schreibtisch saß, hatte gute Ohren. Er war dafür bekannt, Schülergespräche mitzubekommen, die viele Meter entfernt von ihm geflüstert wurden. Doch das Pochen an seiner Bürotür war so leise, dass er es nicht einmal als solches wahrgenommen hätte, wenn ihm nicht sein Schutzzauber, der über der Tür lag, angekündigt hätte, dass jemand sie berührte. Snape warf einen Blick auf die Uhr. Sie war zu früh. Überpünktlichkeit war für Snape fast so ärgerlich wie eine Verspätung und aus diesem Grund ignorierte er ihr Klopfen. Erst als es Punkt 8 Uhr war, ließ er die Tür ohne Vorwarnung aufschwingen. 5 Minuten nach Minas erstem Klopfen, die damit 5 Minuten Zeit gehabt hatte sich immer mehr aufzuregen. Sie hatte mit ihren guten Ohren wohl mitbekommen, dass das Zimmer hinter der verschlossenen Tür nicht leer gewesen war. Irgendwann hatte sie sich nur schwebend gegen die Tür gelehnt und abgewartet. Als nun die Tür plötzlich geöffnet wurde, verlor sie den Halt, überschlug sich einmal rückwärts in der Luft und konnte sich gerade noch so fangen, bevor sie auf dem Boden aufschlug. Wütend blitze sie den schwarz gekleideten Professor, der ungerührt hinter seinem Schreibtisch saß, an.
„Guten Abend, Professor Snape“, zischte sie durch ihre zusammengebissenen Zähne.
„Kommen Sie mit in mein Labor!“, schnarrte der Tränkemeister in üblicher Manier.
Mina, die es sich nicht gleich am ersten Abend mit dem Professor verderben wollte, schluckte ihren Ärger erst einmal herunter und folgte ihm in den Nebenraum. Wäre sie unter anderen Umständen hier gewesen, hätte Mina sicher einen anderen Blick für das spannende Labor mit all den Behältnissen gehabt, die auf Regalen an den Wänden bis zur Decke gestapelt waren. Aber so achtete sie nur auf den Tränkemeister. Sie wollte ihren Teil der Abmachung so schnell es ging hinter sich bringen, damit sie sich anschließend endlich ihrem Problem widmen konnten. Snape deutet nun auf die steinerne Tischplatte in der Mitte des Raumes:
„Dorthin“, sagte er knapp. Mina gehorchte.
„Name?“
„Mina Summer“
„Rasse?“
„Sie wissen doch was ich bin!“, Mina runzelte die Stirn und Snape rollte mit den Augen.
„Rasse?“, wiederholte er etwas schärfer.
„Feeeeee!“, sagte Mina ungehalten. Snape überging ihren Tonfall.
„Alter?“
„121 Jahre“
„Größe?“
Sie schluckte: „12 cm“, sagte sie dann matt.
„Wohnort?“
Mina stutzte: „Ehm… im verbotenen Wald?“
Snape schien diese Antwort fürs erste zu genügen. Er zog aus einer Schublade eine Waage hervor und stellte sie neben Mina auf den Tisch.
„Da hinein“, sagte er und deutete auf die Waagschale.
„Sie möchten, dass ich mich WIEGE?“
„Ich wiege alle meine Forschungsobjekte, Miss Summer!“, sein Tom klang genervt.
„Ich werde mich nicht wiegen! Ich bin eine Frau! Man fragt keine Frauen nach ihrem Gewicht!“, sie hatte ihre kleinen Hände in die Hüften gestemmt und sah Snape empört an.
„Erstens habe ich Sie nicht gefragt, sondern aufgefordert und zweitens sie Sie keine Frau, Miss Summer. Sie sind ein Tierwesen!“ Mina klappte der Mund auf. Für einen Moment sah es aus, als wolle sie etwas sagen, doch dann schloss sie ihn wieder. Etwas Unverschämteres hatte noch nie in ihrem ganzen Leben irgendein Wesen zu ihr gesagt.
„Professor Snape, das kann nicht ihr ernst sein!“, sie war fassungslos.
„Wiegen!“, sagte er noch einmal in einem scharfen Ton.
„Niemals!“, sagte sie ebenso scharf.
„Dann nicht“, Snape drehte sich mit rauschendem Umhang zur Tür und verließ den Raum.
Für einen Moment war Mina wie versteinert. Dann flog sie hinter ihm her zurück in sein Büro.
„Gibt es noch etwas?“, frage er gelangweilt und zog eine Augenbraue hoch.
„Allerdings! Wir haben eine Abmachung, Sir!“
„Gegen die Sie so eben verstoßen haben. Sie stehen mir zu Forschungszwecken zur Verfügung und ich werde mir Gedanken um eine Lösung für ihr kleines… Problem machen.“
Der verächtliche Ton, mit dem er das Wort Problem ausgesprochen hatte, machte Mina noch wütender.
„Allerdings, Sir, ich habe ein Problem. Ihnen als Mensch mit ihrer überschaubaren Gabe sich die Geschicke der magischen Welt vorzustellen, mag es nicht bewusst sein, aber diese Gabe könnte für viele Wesen noch wichtig werden!“, Mina hatte die Arme vor der Brust verschränkt, schwebte auf Augenhöhe über der Tischplatte seines Schreibtischen, hinter dem Snape Platz genommen hatte.
„Wissen Sie, ob man es Gabe nennen sollte, wage ich zu bezweifeln. Geburtsfehler träfe es meiner Meinung nach besser!“, giftete er zurück.
„Ach ja? Und wieso macht dieser Geburtsfehler mich dennoch so interessant für Sie, dass Sie sich auf die Abmachung eingelassen haben?“
„Menschen neigten schon immer dazu, Anomalitäten eine höhere Aufmerksamkeit zukommen zu lassen als regulären Ausprägungen“, sagte er gleichmütig, aber in seinen Augen stand eine Warnung, die sie etwas einschüchterte.
„212 Gramm“, sagte sie schließlich resignierend.
„Wiegen“, wiederholte Snape streng. Mina stieg auf die Waage. 212 Gramm. Geradezu erstaunlich präzise, dachte Snape und konnte eine gewisse Faszination nicht leugnen, die er sich aber natürlich niemals hätte anmerken lassen.
„Sie haben ihr erstes Geheimnis gelüftete, Professor Snape“, Mina schien einen erneuten Versuch der Versöhnung zu starten, denn ihre Stimme klang nun etwas freundlicher.
„Feen kennen ihr Gewicht. Ich kann Ihnen nicht sagen warum, aber wir wissen es einfach, so wie ein Mensch weiß, wie alt er ist.“
Snape nickte kurz und startete dann eine neue Befragung. Mina musste von ihrer Kindheit erzählen, das Leben im Feenstamm beschreiben, ihre üblichen Schlafgewohnheiten aufzählen, von Krankheiten und Heilungsmethoden berichten. Nach zwei Stunden war ihr schon ganz schwindelig vom vielen Beantworten.
„So, Miss Summer, dann wären wir für heute fertig“, sagte Snape und machte sich noch ein paar abschließende Notizen, „auf diesen Pergamentrollen stehen noch weitere Fragen. Beantworten Sie diese schriftlich im Laufe der nächsten Woche. Sonntagabend treffen wir uns wieder hier, Punkt 8 Uhr in meinem Büro.“ Seine Stimme machte ihr deutlich, dass sie nun zu verschwinden hatte, aber sie konnte noch nicht gehen.
„Ehm… Professor… Sir?“, sie druckste etwas herum.
„Was?“, er blickte genervt auf.
„Ich… ich kann nicht schreiben. Ich kann ehrlich gesagt weder lesen noch schreiben. Also eigentlich kann ich schreiben, aber nur ein wenig alte Runen“, sie lächelte verlegen und für einen Moment hatte sie das Gefühl, den Anflug eines Lächelns über sein Gesicht huschen gesehen zu haben.
„Miss Summer“, sagte er unwillig, „wir gehen seit Stunden jedes Detail Ihres Lebens durch und Sie vergessen mir eine solche Tatsache zu berichten?“
Sie nickte und zuckte entschuldigend mit den Schultern.
„Also dann keine Hausaufgaben. Dafür kommen Sie bereits am Donnerstagabend in mein Büro. Wir werden die Fragen dann persönlich durchgehen. Und jetzt, auf Wiedersehen“, seine letzten Worte ließen nicht daran zweifeln, dass Mina gut beraten war, nun wirklich sein Büro zu verlassen.


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Erst fanden wir das ein bisschen peinlich, aber Daniel hat es mir wirklich leicht gemacht, und dann ist es bestens gelaufen. Mir hat es richtig Spaß gemacht … denn Daniel küsst sehr gut.
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