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Fanfiction

Alle Macht dieser Welt - ...denn sie wissen nicht, was sie tun

von Clarice

hach, ihr habt mich erweicht... danke für die lieben kommis. hier ist dafür schon das nächste kapi... wir nähern uns nun schon dem Ende.
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Just one look into your eyes
One look and I'm crying
Cause you're so beautiful
Just one kiss and I'm alive
One kiss and I'm ready to die
Cause you're so beautiful
Just one touch and I'm on fire
One touch and I'm crying
Cause you're so beautiful
Just one smile and I'm wild
One smile and I'm ready to die
Cause you're so beautiful
Beautiful - HIM

„Meine Hilfe?“, wiederholte Snape umgläubig.
Verflucht, hätte sie doch bloß nicht damit angefangen. Rebecca trat einige Schritte zurück.
„Wozu?“
„Ich…“ Nein, sie konnte ihm nicht von der Liste erzählen. Genau sowenig könnte sie ihm nach den fehlenden Namen fragen. „Vergiss es.“
„Nein, ich werde es nicht vergessen. Also wozu brauchst du meine Hilfe?“ Seine Augen suchten die ihren, doch sie wich ihm aus.
„Ich hätte nicht herkommen sollen.“ Rebecca wollte an ihm vorbei hinausgehen, doch er hielt sie fest.
„Sag es mir.“
Sie versuchte sich los zureisen, doch er war zu stark. „Was erlaubst du dir eigentlich.“
„Was ich mir erlaube?“ Er bugsierte sie zur Couch und drückt sie darauf nieder. „Ich denke du solltest nachdenken bevor du sprichst.“
„Das tue ich.“
„Das merkt man.“ Er setzte sich neben sie. „Also?“
„Was also?“
„Wozu brauchst du meine Hilfe?“
„Ich hab's mir anders überlegt.“
„Rebecca, sag es.“
„Nein.“ Sie zog einen Schmollmund, genau wie es Cathy konnte.
„Ich lass dich nicht eher gehen, bis du es mir gesagt hast.“
„Schön, dann werden wir eben bis in alle Ewigkeit hier sitzen.“
„Ich kann mir Schlimmeres vorstellen.“
Sie saßen ungefähr vier Minuten nur stumm da, als Rebecca auf einmal fragte: „Wie wird man Todesser?“
„Warum?“ Misstrauisch blickte er sie an.
„Stimmt es, dass man drei Aufgaben bekommt? Ich meine, Elgin müsste es ja wissen, aber er hat nie etwas erzählt.“
„Was hast du vor?“
„Was denkst du denn?“, sprach sie keck.
Snapes Augen weiteten sich. „Das wirst du auf keinen Fall tun.“
„Ach, und wieso nicht?“ Ja, es war eine Möglichkeit. Vielleicht könnte sie es schaffen, die Namen der Spione zubekommen, wenn sie selbst einer wurde.
„Du wirst das auf keinen Fall tun!“
„Du bist nicht mein Vater.“
„Gott sei dank.“
„Außerdem bin ich erwachsen.“
„Aber wahnsinnig, so kommt es mir vor.“
„Das bin ich sicher nicht.“
„Wenn jemand wie du so einen Wunsch äußert, muss er wahnsinnig sein.“
„Ach, dann frag ich eben Lucius, wenn du mir nichts sagen willst.“
„Oh nein, Rebecca, du wirst nichts dergleichen tun. Du wirst kein Todesser.“
„Und wieso nicht? Bella ist schließlich auch…“
„Ich werde es auf keinen Fall zulassen, hast du verstanden?“ Er packte sie an den Schultern.
„Du hast mir nichts vorzuschreiben.“
„Ich werde nicht mit ansehen, wie du einen Pakt mit dem Teufel eingehst.“
Rebecca starrte ihn an. „Pakt mit dem Teufel?“
„Ja. Es ist nichts anderes. Was glaubst du denn? Du hast doch deinen Bruder gesehen.“
„Ich… ich meine…“ Ihr fehlten die Worte, als sie in seine dunklen Augen sah.
Er beugte sich zu ihr nach vor. „Ich würde es nur zu gerne rückgängig machen. Aber das geht nicht. Das ist ein Bund fürs Leben.“
„Aber es ist mein Leben und damit kann ich machen, was ich will!“
„Willst du wirklich bis an dein Lebensende ihm dienen?“
„Na, das kann ja dann gar nicht so lange dauern!“, entfuhr es ihr, was ihr einen irritierten Blick seinerseits einbrachte.
„Was soll das nun wieder heißen?“
Sie antwortete nicht.
Snape ließ sie los und stand auf. „Hör mal zu. Du kannst dich noch so quer stellen, du wirst auch keinen Fall ein Todesser. Hast du mich verstanden?“
„Ich weiß, ich fange an mich zu wiederholen, du übrigens auch, aber: du hast mir nicht zu sagen, was ich lassen oder tun soll.“
„Denk doch an deine Familie.“
„Das tue ich.“
„Ich versteh es nicht, Rebecca.“
„Da gibt es auch nichts zu verstehen.“
Er setzte sich wieder neben sie. „Was ist passiert?“
„Was?“
„Irgendwas muss passiert sein, sonst würdest du wohl kaum solche… Dummheiten begehen.“
Verflucht, was sie etwa so leicht zu durchschauen? „Es ist nichts. Vergessen wir die Sache, ja?“ Sie streckte die Hand nach ihm aus und berührte sachte seine Wange.
„Alles?“ Sein Gesicht näherte sich langsam dem ihrem.
„Nein.“ Rebecca schloss die Augen.
Als ihre Lippe auf einander trafen, glaubte sie, dass ihr Herz für eine Sekunde zu schlagen aufhörte.
Sie schlang die Arme um seinen Hals und gemeinsam sanken sie zurĂĽck auf die Couch.
Seine Hand strich vorsichtig von ihrer HĂĽfte zu ihrem Schenkel.
Die Welt um sie herum schien sich zu drehen und Rebecca bekam fast keine Luft mehr. Alles andere wurde auf einmal so bedeutungslos. Es fühlte sich so richtig an, so wahr…
Sollte es ruhig geschehen. Daran war nichts Falsches. Denn es geschah aus…
Dieser Gedanke fĂĽhrte sie zurĂĽck ins hier und jetzt, noch bevor sie ihn ĂĽberhaupt zu ende denken konnte.
Rebecca entwand sich ihm. „Ich kann nicht“, flüsterte sie.
Beinahe schon mitleidig sah er sie an. „Ich weiß.“
„Du weißt gar nichts.“ Ihre Augen füllten sich mit Tränen. Mit wackligen Beinen stand sie auf. „Gar nichts.“ Und dann rannte sie aus dem Zimmer und war verschwunden.

Snape konnte sich sehr gut vorstellen, was los war. Als er Dumbledore dann in einem Hinterzimmer des Eberkopfes gegenüber saß, entlockte er ihm alles, was es mit dieser Liste auf sich hatte. Allerdings schien entlocken nicht so ganz das richtige Wort, denn Dumbledore war seltsam bereit alles zu erzählen. Was war los? Der alte Mann war doch sonst so vorsichtig.
„Und sie tut das nur um ihren Bruder aus Askerban zu holen?“ Das hatte er ja schon gewusst, aber er konnte nicht glauben, dass es nur diesen einen Grund gab.
„So sieht es aus, ja.“
„Da muss doch mehr dahinter stecken.“ Das musste es einfach. Die Sache mit dem dunklen Lord… er schluckte bitter.
„Vielleicht.“
Vielleicht? Dumbledore wusste nicht, was er alles wusste. Es musste noch einen Anlass geben, fĂĽr Rebeccas Taten.
„Und ihr fehlen nur diese Namen?“
„Ja.“
Snape seufzte. Er war übergeschnappt. Es gab einfach keine andere Erklärung, für das, was er als nächstes sagte: „Haben Sie Tinte und Pergament?“
Ja, er musste verrĂĽckt sein.
Dumbledore reichte ihm das genannte und Snape schrieb den ersten Namen auf.
Wahnsinnig, eindeutig.
Der Schulleiter betrachtete ihn lächelnd.
Und weich wurde er obendrein. Sonst tut man so etwas fĂĽr ein Paar hĂĽbsche Augen nicht.
Das Pergament füllte sich allmählich.
Oder er war einfach verliebt…

In derselben Nacht, oder besser gesagt, schon fast am Morgen danach, saß eine junge Frau über einige Blätter Pergament gebeugt und las sich die darauf stehenden Namen durch.
Dumbledore war eben noch hier gewesen und hatte ihr noch welche angesagt.
„Den Rest“, hatte er erklärt.
Rebecca hatte nicht gefragt, woher er sie hatte sondern sie nur nieder geschrieben, damit das Ministerium nicht nachher behaupten konnte, sie wĂĽrden Elgin nicht freilassen, weil sie Namen nicht alle von ihr waren.
Nun war die Liste vollständig. Fast zumindest.
Denn ein Name fehlte: Severus Snape.
Nachdenklich strich sie mit ihrer Feder an ihrem Kinn entlang. Sollte sie ihn hinzufĂĽgen? Elgin wĂĽrde nur freigelassen werden, wenn Rebecca alle Namen liefern wĂĽrde.
Aber andererseits, was machte schon ein einziger Name aus? Es wĂĽrde doch keinem auffallen, wenn er fehlte, oder?
Verdammt, was sollte sie tun? Sie war ihrem Ziel so nah… es wäre für ihre Familie…
Letzten Endes entschied sie sich für das einzig richtige…


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