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Fanfiction

Feuerköpfchen - „Bis zu unserem Date, Feuerköpfchen!“

von Buntstiftchen

So, hallo
Tut mir wirklich, wirklich Leid, dass ich so lange für das Kapitel gebraucht habe, ich stehe gerade ziemlich unter Stress und war länger nicht zufrieden mit dem Kapitel. Ich versuche, das nächste Mal etwas schneller zu sein.
Vielen vielen Dank für die ganzen Reviews und die vielen Favoriteneinträge
Ganz Liebe Grüße


Lily stand im dunklen, nur vom Feuerschein erhellten Gemeinschaftsraum und starrte mit verschränkten Armen auf das Schwarze Brett. Es war bereits nach sieben Uhr und die meisten Schüler befanden sich in der Großen Halle beim Abendessen, was auch der Grund dafür war, dass Lily sich eben nicht dort befand. Sie hatte es geschafft, beinahe 24 Stunden lang einem gewissen, gut aussehenden Schwarzhaarigen mit Brille aus dem Weg zu gehen und wollte nun ihr Glück keineswegs aufs Spiel setzen, schon gar nicht wegen so etwas Banalem wie Essen.

Natürlich war Lily klar, dass es so nicht ewig weitergehen konnte, irgendwann würde es wohl oder übel zu einem Zusammentreffen zwischen ihr und James kommen, aber je länger sie dieses irgendwann hinauszögernd konnte, desto besser.
Sie hatte nicht mehr mit James gesprochen, seit dem kleinen Zwischenfall im Krankenflügel und sie konnte wirklich nur von Glück reden, dass sie so gute Freundinnen hatte, die vor jeder Biegung Ausschau nach James Potter hielten und Lily grünes Licht gaben, wenn sie nirgendwo seinen verstrubbelten Haarschopf ausmachen konnten.

Ein kalter Luftzug an ihren Oberschenkeln ließ Lily zusammenzucken. Sie fuhr herum und sah gerade noch, wie sich das Porträtloch scheinbar wie von selbst schloss. Stirnrunzelnd drehte sie sich zurück zur Wand und seufzte tief.

Irgendwie war dieses Schuljahr alles so anders geworden und obwohl sich Lily dafür hasste, hatte ihr Unterbewusstsein beschlossen, diese Veränderungen zu mögen. Irgendwie begann irgendetwas in Lily‘ s Brust jedes Mal wenn James Potter sie mit seinem schiefen Grinsen bedachte wie verrückt zu pochen, beinahe so fest, dass es wehtat und irgendwo in sich, das wusste Lily, dass es ihr Herz war.
Aber sie hatte gesehen, wie viele Mädchen in den vergangenen Jahren genau dasselbe Gefühl gehegt hatten wie sie und sie hatte gesehen, wohin das diese Mädchen gebracht hatte und das war ein Ort, an den Lily nie freiwillig gehen würde.

Es tat weh sich einzugestehen, dass sie mittlerweile genauso dumm war, wie all die Mädchen vor ihr und es tat weh, dass sie tief in sich wusste, dass sie nicht dazu fähig sein würde, dem Gefühl in sich nachzugeben. Sie war vernünftig und diese gottverdammte Vernunft verbot ihr, diesem verrückten Wahnsinn nachzugehen, denn sie wusste genau, dass es noch viel, viel mehr weh tun würde, würde Lily diesem Gefühl nachgeben und dann merken, dass sie James Potter nicht das geben konnte, was er wollte. Und dessen war sie sich sicher: Er wollte so viel und alles was sie ihm geben würde können, war sich selbst und das erschien ihr so wenig, so kläglich, dass sie sich beinahe schämte.

Lily spürte plötzlich warme Luft gegen ihren Hals wehen und die Haare in ihrem Nacken stellten sich unwillkürlich auf.

„Brillant, Feuerköpfchen“, zischte es plötzlich direkt neben Lily‘ s Ohr.

Mit einem leisen Aufschrei fuhr sie herum und zuckte erschrocken zurück, als sich unvermittelt eine warme Hand in ihre Schulter bohrte.

„Wirklich, wirklich brillant“, wisperte es wieder und ehe Lily blinzeln konnte, stand James Potter vor ihr, seine Hand noch immer um ihren Oberarm geklammert, ein fettes Grinsen im Gesicht und ein unglaubliches Funkeln in den Augen.
„Spinnst du?“, fuhr Lily ihn an und versuchte ihren Arm frei zu bekommen. „Nur weil du anscheinend einen Unsichtbarkeitsumhang besitzt, gibt dir das noch lange nicht das Recht hier so idiotisch herumzuschleichen und unschuldige Leute fast zu Tode zu erschrecken!“ Sie riss verzweifelt an ihrem Arm und stolperte beinahe gegen James.
James grinste über Lily’ s vergebliche Versuche, frei zu kommen und zog sie lässig näher an sich heran, während er sie mit einem liebenswürdigen Lächeln bedachte.

„Wie ich bereits vor einiger Zeit erwähnte, lässt du mir keine andere Wahl.“
Lily lächelte hochmütig und gab es auf, ihm ihre Hand entziehen zu wollen.
„Natürlich lasse ich dir die Wahl. Du könntest nämlich aufhören, mir nachzustellen. Ganz einfach, ganz unkompliziert.“
James stöhnte.
„Darüber haben wir schon mindestens hundert Mal diskutiert. Es wird langweilig, mein Liebes.“
„Pah!“ Lily zog ihre Nase hoch und schnaubte. „Ich sagte doch von Anfang an, dass dir nach wenigen Wochen mit mir langweilig wird, Potter. Aber nein, du musstest natürlich…“

James riss Lily grob an seinen Körper und drückte ihr Gesicht zu sich nach oben.
„Verdreh mir nicht die Worte im Mund, Feuerkopf“, zischte er gefährlich leise, während er über Lily‘ s Schlüsselbein strich. „Ich bin es leid, dir ständig und immer erklären zu müssen, dass ich dich wirklich mag. Das habe ich damit gemeint, und das weißt du.“

Lily vermied es in James‘ Augen zusehen, während sie ihren Kopf auf die Seite drehte.
„Potter, du tust mir weh“, sagte sie leise und daraufhin ließ James so schnell von ihr ab, als habe er sich an ihrer Haut verbrannt.
Lily rieb sich den Oberarm und schielte zu Boden, während James sich fahrig durchs Haar fuhr.

„Warum bist du mir überhaupt aus dem Weg gegangen?“
„Ich bin dir nicht aus dem Weg gegangen.“

James stöhnte ungeduldig auf. „Evans, lüg wen anderen an“, fauchte er unzufrieden.
Lily lächelte zuckersüß. „Fein, wenn du mich entschuldigst, dann geh ich mir jemanden anderen suchen“, sagte sie zufrieden und wandte sich zum Gehen, doch James trat ihr in den Weg.

„Du gehst jetzt garantiert nicht, hast du das verstanden? Du bleibst jetzt genau da stehen, wo du jetzt stehst und du sagst mir jetzt auf der Stelle was mit dir los ist, ansonsten stehen wir beide hier wohl, bis wir alt und grau sind und verlass dich darauf, mir ist das egal.“ James verschränkte die Arme vor der Brust und bedachte Lily mit einem zornigen Blick, der sie eilig etwas Abstand zwischen sich und James bringen ließ.

Die beiden standen sich mit vor der Brust gekreuzten Armen gegenüber und sahen sich an, als würden sie im nächsten Moment aufeinander losgehen.

„Was willst du eigentlich von mir?“, motzte Lily James unglücklich an. „Ich verstehe nicht, was du hören willst. Willst du, dass ich dir sage, dass ich dich liebe? Potter, das kann ich nicht. Glaub mir. Ich bin ein Mensch, der gänzlich ungeeignet für Beziehungen ist, wirklich.“ Lily zuckte hilflos mit den Schultern. „Du stellst dir vor, es wäre der Himmel auf Erden mit mir. Du denkst ich wäre perfekt, aber das bin ich nicht. Ich kann diesem unglaublichen Bild, das du von mir zu haben scheinst, dem kann ich einfach nicht gerecht werden.“

James starrte Lily an, dann zuckten seine Mundwinkel. „Merlin, das ist dein Problem? Du glaubst, du wirst meinen Erwartungen nicht gerecht?“ James lachte auf. „Feuerköpfchen, wenn das dein Problem ist, dann… dann.“ James zuckte mit den Schultern. „Dann verstehe ich dich noch viel weniger, als ich das bisher geglaubt habe. Lily, hör zu. Allein die Tatsache, dass du mit mir sprichst, mich anlachst, allein das übertrifft die kühnsten Erwartungen, die ich jemals an dich gestellt habe. Glaub mir.“

Lily sagte nichts. Sie starrte auf James Füße und strich sich fahrig über den Zopf. Das Lächeln auf James‘ Gesicht breiten sich aus und erreicht schließlich seine Augen. Er trat auf Lily zu.

„Wie geht’s denn eigentlich unserem Knöchel, Herzchen?“, fragte er und strich zögerlich über
Lily‘ s Wange.

Einen Augenblick schien Lily wie in Trance, dann schüttelte sie kurz den Kopf und nahm James‘ Hand sacht von ihrem Gesicht.
„Auu!“, flüsterte sie lächelnd, ohne ihre Hand von seiner zu nehmen.
Erschrocken packte James sie an der Schulter.
„Was hast du? Ist er nicht geheilt?“
Lily schüttelte lachend James‘ Hände ab und trat näher an ihn heran.
„Nein, aber das hat wehgetan!“, gab sie zurück und ließ ihren Blick amüsiert über ihr Gegenüber wandern.
„Das ‚uns‘ und das ‚Herzchen‘, weißt du!“

James begann ebenfalls zu lachen. „Merlin, findest du es komisch, dass ich es liebe, wen du so redest?“, fragte er Lily verzweifelt und hob seine zweite Hand um über Lily‘ s andere Wange zu fahren.
„Wenn dir das schon wehtut, was ist dann mit ‚Feuerköpfchen‘?“

Lily grinste und ließ zu, dass James‘ Finger ihren Hals hinab wanderten und sich in ihren Nacken schoben. „Das ist pure Folter und qualvoller Tod zugleich, musst du wissen!“

James grinste und war so auf Lily fixiert, dass er gar nicht bemerkte, wie sich hinter ihr das Porträtloch öffnete und Sirius und Remus eintraten.

„Gut, wie wär’s wenn wir beide Folter und Tod jetzt gemeinsam durchleiden?“, flüsterte James und beugte sich näher zu Lily hinunter, sodass sich ihre Nasenspitzen fast berührten.
„Oh, jederzeit.“
„Hmm, jederzeit klingt so unbestimmt. Wie wär es mit JETZT?“ James konnte ein anzügliches Wackeln mit den Augenbrauen nicht verhindern.

„Was soll JETZT sein?!?“, rief Sirius völlig taktlos dazwischen und steckte sich einen Schokofrosch in den Mund.

Lily hüpfte vor Schreck fast einen halben Meter in die Luft.
„Nichts soll jetzt sein, Black!“, antworte sie reflexartig und wich schnell von James zurück.
„Schulsprechersachen und so…“
Sirius unterbrach sie unwirsch.
„Krone, kommst du?“
„Wohin denn?“, fragte James verwirrt und starrte noch immer Lily an.

„Er will nach Hogsmeade“, erklärte Remus, der die Situation bis dahin neugierig beobachtet hatte.

„Hogsmeade? Heute?“, fragte Lily lauernd.
„Wie stellt ihr euch das denn vor??
Sirius schnaubte.
„Jahh, Evans. Weil wir genau dir das jetzt sagen werden…“

„James?“, fragte Lily ohne Sirius zu beachten, der sich hingebungsvoll die Finger ableckte.
„Geheimgänge“, erwiderte James Lily ohne zu zögern.

Sirius riss sich den Daumen aus dem Mund und stieß
einen zornigen Aufschrei aus.
„Du Trottel“, fuhr er James an und ließ seine Handfläche prompt gegen James Hinterkopf knallen.

„Geheimgänge?“, ertönte plötzlich Holly‘ s Stimme von der Wendeltreppe der Mädchenschlafsäle her, von wo sie in lediglich in ein altes Hemd gehüllt herunter kam.
„Wie spannend, wo denn?“

Einen Moment starrte Sirius auf Holly, die mittlerweile neben ihm angekommen war, dann riss er seinen Blick von ihr los und heulte auf.
„Nein. Oh nein. Nicht auch noch DU!“, fuhr er sie wütend an, während seine Augen hinunter zu ihren nackten Zehen wanderten.

Holly beachtete ihn nicht.
„Welche Geheimgänge?“, fragte sie unbefangen und verschränkte die Arme vor der Brust.
„Geheimgänge nach Hogsmeade. Unsere beiden Spezialisten wollen heute Abend nämlich nach Hogsmeade, Holly“, erklärte Lily und verschränkte ebenfalls ihre Arme.

„Wirklich?“ Holly blickte gespannt zu Sirius, welcher sie noch immer ganz seltsam anstarrte. „Das ist perfekt. Wir kommen mit.“
Lily stemmte dir Arme in die Hüften und wandte sich mit perplexem Blick zu Holly um.
„WAS machen wir?“

Sirius heulte ein zweites Mal auf.
„Neihein. Ihr kommt garantiert nicht mit. Und DU schon gar nicht!“, erklärte er böse und deutete mit ausgestrecktem Finger auf Holly, die ihn nicht einmal eines Blickes würdigte.
„Entweder ich komm mit oder McGonagall erfährt davon!“, sagte sie und fuhr sich dabei so auffällig durch die wirren Haare, dass Lily sich plötzlich sicher war, dass sie genau wusste, welche Wirkung sie auf Sirius hatte.

Sirius blinzelte und fuhr sich über den Mund.
„Das wagst du nicht, Prewett.“
Holly zuckte lässig mit den Schultern und wandte sich um.
„Komm Lily!“

Sirius sprang ihr in den Weg und packte sie an den Schultern.
„Schon gut, schon gut. Heut Abend um 10 hier unten“, spie er aus und als Holly grinste riss er seine Arme blitzschnell wieder zurück. „Wenn ihr zu spät seid, seid ihr selber schuld!“
Zornig und mit zusammengepressten Augen wandte Sirius sich um und stapfte, absurde Verwünschungen ausstoßend, die Wendeltreppe nach oben. Remus schüttelte lächelnd den Kopf und folgte ihm.

„Super. Dann bis später, James!“, meinte Holly zufrieden, ehe auch sie nach oben verschwand.

Zurück blieben Lily und James.

„Tja.. dann werd ich mal“, stotterte Lily und wandte sich ebenfalls um, doch James schnitt ihr blitzschnell den Weg ab.

„Und? Kommst du dann heute mit?“, fragte er leise flüsternd während er sich näher zu Lily neigte.
„Nein, ganz sicher nicht!“
James verzog spöttisch das Gesicht.
„Hast du etwa Angst erwischt zu werden, mein Kind?“, fragte er mit väterlichem Unterton und einem spitzbübischen Funkeln in den Augen.
Lily zog eine Augenbraue hoch. „Mein Kind?“ Sie seufzte. „Irgendwie scheinst du es immer wieder zu schaffen, mich noch idiotischer zu nennen. Keine Ahnung, wie du das machst. Jedenfalls bin ich keinesfalls schon so tief gesunken, dass ich mit dir und Black nachts herum streife!“
„Du willst also nicht mit?“
„Nein, definitiv nicht!“
„Schön!“

Misstrauisch runzelte Lily die Stirn.
„Schön? Mehr sagst du nicht dazu?“

James runzelt ebenfalls die Stirn und trat noch näher an Lily heran.
Langsam beugte er sich zu ihr hinunter.
„Nur noch eines sag ich dazu: Entweder du kommst mit, oder ich sehe mich gezwungen ein weiteres Nachsitzen für dich und mich zu organisieren!“

Lily schnappte nach Luft und versuchte vergeblich James wegzudrücken.
„Du erpresst mich?“
„Das klingt etwas hart, Feuerköpfchen. Findest du nicht?“
„Du erpresst mich?“
„Feuerkopf, ich geb dir nur einen kleinen Anstoß. Nichts weiter.“
James drückte sachte seine Lippen auf Lily‘ s Hals.
„Nun?“, fragte er genießerisch.
Lily’ s Atmung ging schneller.
„Was nun? Es gibt ja wohl kein nun. Es gibt nur eine Möglichkeit für mich, oder nicht?“
„Also kommst du mit?“
„Bleibt mir eine andere Wahl?“
„Also kommst du mit?“
„Jaha, verdammt!“

„Fein!“
James beugte sich noch tiefer und drückte seine Lippen sanft auf Lilys Kehle. Vorsichtig legte er die Hände an ihre Wangen und seufzte zufrieden.
Endlich spürte er Lily‘ s kleine Hände in seinen Nacken wandern um ihn näher zu ziehen.

James keuchte leise und schlang Lily die Arme um die Taille.
„Ich hätt das im Übrigen nicht wirklich getan, Lily“, flüsterte er sachte gegen ihren Hals.

Lily streckte sich hoch zu James‘ Ohr, während sie ihm durch die Haare strich.
„Und ich wäre unter Umständen vielleicht auch sowieso mitgekommen“, gestand sie ihm kichernd.

James lächelte und ließ seine Hände tiefer gleiten.
„Das ist schön“, flüsterte er leise und strich Lily über den Hintern. „Im Übrigen sollten wir uns sowieso unterhalten, Feuerkopf.“

Lily ließ zu, dass er seinen Körper gegen ihren presste. „Unterhalten? Worüber denn?“, fragte sie und tat ahnungslos.
James lachte leise, dann ließ er seine Hände über Lily‘ s schmalen Rücken gleiten. „Du meinst echt, dass das hier ewig so weitergehen kann, was?“, fragte er belustigt und drückte seinen Kopf gegen Lily‘ s Hals.

„Ich und du? Ewig? Nein, das meine ich sicherlich nicht.“ Lily keuchte, als sie James‘ Lippen auf ihrer Halsschlagader spürte. „Ich denke fürs hier und jetzt ist es ganz ok so wie es ist.“
„Da stimme ich dir zu, aber wie soll es weitergehen?“

Aus Lily’ s Mund kam nur ein leichtes Keuchen, als James seine Lippen fester gegen die weiche Haut ihres Halses presste.

„Jaames, wo bleibst du? Hat dich Evans etwa getötet und schändet gerade deine Leiche?““, ertönte Sirius‘ Stimme plötzlich von der Wendeltreppe her.

Erschrocken stieß Lily James von sich und wich in den Schatten zurück.

„Na dann: Bis zu unserem Date, Feuerköpfchen!“, sagte James, bevor er kichernd nach oben verschwand.

Lily schnaubte.


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