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Fanfiction

Feuerköpfchen - „Pass auf dich und dein Temperament gut auf, Feuerkopf!"

von Buntstiftchen

„Pass auf dich und dein Temperament gut auf, Feuerkopf!"



„Evanso, Evanesco, Evans!“

Lily glaubte sich in ihren Kürbissaft übergeben zu müssen als sie diese Stimme hörte.

„Evans!“ Lily ballte ihre Hand zu einer Faust.

„Hejj, Evans!“ Sie schloss die Augen.

„Evanso, hejj! Wer zu Hause bei dir??“ Lily umschloss das Messer in ihrer Hand.

„Mann Tatze, sie hat ein Messer. Sei besser ruhig!“ Lily zitterte.

„Evans. Evans .Evans. Evans. Evans....“ Lily knallte mit der Hand auf den Tisch.

„WAS Black?? WAS? WAS bei Merlins dreifarbigen, beheizbaren Wollunterhosen willst du??“, brüllte Lily ungehalten quer über den Tisch.

Sirius grinste sie schelmisch an.

„Geh mit ihm aus, Schätzchen! Sonst bekomm ich noch die Pocken bei seinem Gelaber“, schrie Sirius fröhlich zurück.

Lily blinzelte.

„Komm wir beide gehen schon mal in den Kerker“, platzte Alice plötzlich dazwischen, packte Lilys Hand und zog sie aus der Halle.

„Wraggrr, dass grrrr“, brachte Lily noch heraus bevor aus lauter Wut eine Stufe übersah und unter lautem Getöse die Treppe hinunterfiel.

Allerdings nicht ohne zwei Rüstungen und einen Wandbehang mit sich zu reißen.

„Evans, du bist süß wenn du am Boden sitzt“, sagte James Potter von der obersten Stufe aus, schob die herbeigeeilte Alice beiseite und streckte Lily galant die Hand hin.

„Du musst meinen Freund entschuldigen“, sagte er im Plauderton, während er sich nach ihrer Tasche und den Büchern bückte.

„Er ist etwas kindisch und ungeduldig.“

Als Lily nur mit offenem Mund zu ihm aufstarrte nahm er seufzend ihre Hand und zog sie hoch.

„Pass auf dich und dein Temperament gut auf, Feuerkopf“, sagte er während er ihr ihre Tasche über den Kopf zog und die Bücher Alice in die Hand drückte.

„Wenn du mich jetzt entschuldigst, ich war noch nicht ganz fertig mit meinem Frühstück. Wir sehen uns Lils,“ fuhr er lächelnd fort und ging langsam zurück die Treppe hinauf, Lilys perplexen Blick im Rücken.


Dieser Tag schien zu Lilys Unglückstag zu werden. So schien es ihr zumindest.

Als ob es nicht genug wäre, dass James Potter anscheinend in seiner Entwicklung stecken geblieben war, nein, er schien noch dazu wieder zu einem pubertierenden, hormongesteuerten Fünfzehnjährigen zu mutieren.

Gerade eben hatte er ihr „aus Versehen“ getrockneten Schneckenschleim in den Ausschnitt fallen lassen, als er an ihrem Kessel vorbeigegangen und „gestolpert“ war und hatte doch die Frechheit besessen sie unschuldig anzulächeln, seine Hand auszustrecken und ihr unverhohlen grinsend anzubieten ihn persönlich dort wieder herauszuholen.

Lily schüttelte sich schon bei dem bloßen Gedanken an James Hand dort unter ihrer Bluse und wurde prompt knallrot.

Was besagtem James natürlich nicht entging. In diesem Moment hätte er sie seine Haare wieder abrasieren lassen, hätte sie ihm dafür ihre Gedanken offenbart.

Lily stand, tief über ihrem Kessel gebeugt da. Konzentriert nahm sie bald nur noch ihren Trank war, sonst nichts.

Die perfekte Situation für James um sie ungestört beobachten zu können. Sie sah toll aus. Ihre Haare waren zu einem wirren Zopf gebunden, lange rote Locken umspielten ihr Gesicht und James erwartete die Geste, mit der sich Lily alle paar Minuten das Haar aus dem Gesicht strich schon sehnsüchtig.

Sie war so schön. Leider vergaß James in Lily‘ s Anwesenheit alles andere, in diesem Fall seinen Zaubertrank, in den er wahlweiße irgendwelche Kräuter fallen ließ.

„Das war gerade dein Federkiel, den du da in deinen Kessel getan hast“, sagte Lily spöttisch und zog eine Augenbraue hoch.

„Oh das war…“, stotterte James als Lily um den Tisch herum auf ihn zukam.

„Schon klar, das war natürlich Absicht“, sagte sie mit vor Ironie triefender Stimme und trat neben ihn.

James war betäubt von ihrer Nähe und warf ohne zu überlegen das erste was er zu fassen bekam in den Kessel.

Es gab einen lauten Knall und Lily und James wurden durch die Luft geschleudert. Einen Moment war James zu benommen und zu registrieren, was passiert war.

Dann spürte er plötzlich ein Gewicht auf seiner Brust und öffnete die Augen.

Auf ihm lag Lily Evans. Ihr Körper an seinem, ihr Haar kitzelte sein Gesicht und sie war von oben bis unten voll bespritzt mit schwarzem Schleim.

Sie war atemberaubend schön.

Und plötzlich fing sie an zu lachen. Ihre Augen funkelten und sie bebte vor Erheiterung. Und James bemerkte, dass er sich nun endgültig und vollkommen hoffnungslos in sie verliebt hatte.

Lily Evans hatte ihn verzaubert, mit Leib und Seele.


Wenig später saß Lily nachdenklich in der Bibliothek. Sie versuchte verkrampft sich zu konzentrieren, schaffte es aber nicht. Soeben hatte sie ein und denselben Satz fünf Mal gelesen, ohne den Sinn der Worte erfassen zu können.

Obwohl es erst halb fünf war, war der Himmel draußen schon stockfinster und der Regen peitschte gegen die Fenster. Lily fröstelte.

Seit der kleinen Explosion in Zaubertränke hatte sie James nicht mehr gesehen. Und sosehr sie sich auch bemühte, sie konnte sich ihre Reaktion nicht erklären.

Warum nur hatte sie gelacht? Sie war bedeckt gewesen mit schwarzem, stinkendem Schleim und es war Potters Schuld gewesen. Er war Schuld daran gewesen!

Warum bei allen Knallrümpfigen Krötern hatte sie GELACHT?

Er hatte sich nur unsicher bei ihr entschuldigt und war dann schnellen Schrittes irgendwo in die Tiefen Hogwarts‘ verschwunden.

Lily wusste nicht was sie von James Potter halten sollte. Sie hasste so vieles an ihm.

Sein Arroganz, seinen Egoismus, seine Dreistigkeiten. Dass er Leute verhexte, allein weil ihm nichts Besseres einfiel.

Sie hasste es wie er mit Mädchen umging, wie er mit ihnen spielte.

Sie hasste es, dass er gut aussah, dass er WUSSTE; dass er gut aussah.

Sie verabscheute die blöde Geste, mit der er sich ständig die Haare verwuschelte, verabscheute sein dummes Grinsen und seine Witze.

Sie hasste es wie er so oft mit ihr sprach, wie er sie ansah, wie er ihr nachlief und sie einfach nicht in Ruhe ließ.

Am allermeisten aber hasste sie ihn dafür, dass sie einfach nicht aufhöre konnte an ihn zu denken.

Denn dann war da noch seine andere Seite, die Seite die Lily eben erst kennengelernt hatte, und die sie so in ihren Bann schlug. Lilys Blick fiel auf die Uhr und innerlich fröstelte sie bei dem Gedanken jetzt noch hinaus zu müssen.

„Lily, bitte sag dass dir schlecht ist und du nicht zu Pflege magischer Geschöpfe kannst. Biitte!“, Alice war plötzlich von hinten aufgetaucht und stütze sich auf den Tisch.

„Ich war gerade draußen Frank von Kräuterkunde abholen und es ist schweinekalt.“

Die Beiden begannen Lilys Bücher zurück in die Regale zu stellen.

„Und außerdem schüttet es.“ Alice deutet empört nach draußen.

„Aber Kesselband ist das natürlich egal. Wir arbeiten draußen, mit den DingsbumsDingern.“

Alice schnaubte.

„Dingsbumbsdingern? Alice, das sind…“, doch weiter kam Lily nicht.

„Scheißegal was für eklige Dinger das sind, wegen denen muss ich da raus. Ach ja“, meinte Alice plötzlich und ihre Miene hellte sich auf.

„Frank hat mich eingeladen Weihnachten mit ihm und seiner Familie zu verbringen“, verkündete sie strahlend.

Lily hielt erstaunt inne.

„Und was hast du gesagt?“, fragte sie und sah Alice eindringlich an.

„Na was wohl, du Dummkopf!“, rief Alice freudenstrahlend.

„JA, hab ich gesagt!"

Lily stellte das letzte Buch in das Regal und wandte sich dann Alice zu.

„Du willst seine Eltern kennenlernen? Jetzt schon?“, fragte sie ungläubig.

Alice schnaubte leicht.

„Mein Gott, wir sind jetzt seit über einem halben Jahr zusammen, Lily. Ich bin nicht so verklemmt wie du!“

„Verklemmt? Ich bin verklemmt?! Ich bin überhaupt nicht…“ Alice unterbrach sie.

„Schon gut. Ich will mich jetzt nicht streiten.“ Einen Moment sah Alice Lily von der Seite her an.

„Was machst du überhaupt an Weihnachten?“

Lily seufzte.

„Na was wohl? Hier bleiben. Ich geh sicher nicht nach Hause und lass mir die Ferien von Petunia verderben. Das garantier ich dir. Und jetzt lass uns gehen!“


Mit einer Miene, als würde sie ans Schafott geführt, schlurfte Alice neben Lily her. Lily umwickelte sich mit ihren wärmsten Umhang und einem dicken Schal und trat nach draußen. Eisige Kälte schlug ihr entgegen.

Am Rande des verbotenen Waldes sah man undeutlich die schemenhaften Gestalten der restlichen Gryffindors, die sich eng zusammengedrängt hatten und die alle schon pitschnass waren.

Als Professor Kesselbrand mit dem Unterricht begann, war Lilys Haar wirr und durchnässt und Alice hatte es geschafft sich heimlich von der Gruppe zu entfernen. Sie saß im Schutz des Verbotenen Waldes und starrte missmutig in die Dunkelheit.

„So, und nun macht nicht alle ein Gesicht wie sieben Tage Regenwetter,“ sagte Professor Kesselbrand und schnäuzte sich lauthals ehe er fortfuhr.

Lily hörte nur noch mit halbem Ohr zu, als sie bemerkte, dass James Potter sie anstarrte. Sie nicht nur anblickte, nein, seine Augen lagen starr und intensiv auf ihr. Er schien sich nicht daran zu stören, dass sie ihn verwirrt ansah.

Als die ganze Klasse rutschend und schlitternd über die Ländereien lief bemerkte Lily, dass nur sie und Potter noch neben Kesselbrand im strömenden Regen standen.

„Nun aber los ihr beiden. Hop hop“, meinte dieser kicksend und stapfte über die Hügel davon Richtung Schüler.

Lily seufzte und band ihr widerspenstiges Haar zu einem nicht minder wirren Zopf. Sie wollte sich schnell umwenden, doch da packte James sie am Arm und zerrte sie weg von den verstreuten Schülergrüppchen.

Lily wollte protestieren, doch sie konnte nicht. James Hand um ihren Arm hielt sie davon ab, sich loszureißen und in Sicherheit zu bringen.

Als sie eine Weile schweigend durch den Nebel gewandert und Professor Kesselbrand und seine Tierchen nirgends mehr zu sehen waren, ließ er sie los und wandte sich ihr zu.

„Mit der klaren Voraussicht, dass du mich danach noch weniger ausstehen kannst als es ohnehin schon der Fall ist“, sagte Potter laut und deutlich, packte Lilys Gesicht fast grob, zog es zu sich heran und küsste sie hart auf den Mund.

Lily blieb einen Moment starr und schubste ihn dann so fest sie konnte von sich.
Heftig atmend starrten sich beide an. James Augen waren dunkel, fast schwarz. Ein fast schon zorniger Ausdruck lag in seinem Gesicht, und Lily verlor sich in seinem Anblick, während James das Gefühl hatte sich nie wieder von ihren Augen lösen zu können. Die Regentropfen rannen über ihre Gesichter, sahen aus wie stumme Tränen, die keiner der beiden je wirklich geweint hatte. Kein Laut war zu hören, nur das prasseln des Regens erfüllte die Luft.

Keiner der beiden bewegte sich, ehe Lily zielsicher auf James zu ging, ihm ihre Arme um den Hals schlang und ihre Lippen auf seine presste.

James war zu überrascht um zu reagieren, zu geschockt über ihre Reaktion, als er plötzlich Lilys warme Zunge an seinen Lippen spürte. Er zuckte zurück.
Lily öffnete unsicher die Augen und abermals verhakten sich ihre Blicke.

James wartete einen Augenblick, nicht um ihre stumme Zustimmung zu erhalten, sondern weil er in ihren Augen endlich etwas mehr als Gleichgültigkeit zu erkennen glaubte.

Dann packte er Lily um die Taille und küsste sie gierig zurück. Es war besser, als alles, was er bisher jemals getan hatte.

Er wollte diesen Kuss nicht beenden, wusste nicht, wie es danach weiter gehen würde. Aber er wusste mit absoluter Sicherheit, dass es nie mehr genügen würde, einfach so neben ihr zu sitzen. Ohne sie in den Arm nehmen zu dürfen, ohne die Gewissheit, dass sie zu ihm gehörte, dass sie die Seine war. Er wusste, dass eine Freundschaft nach diesem Kuss unmöglich war. Wusste, dass ihm ein Kuss nicht mehr genügen würde.

Er spürte ihren Körper an seinen gepresst und öffnete kurz verzweifelt die Augen. Ihr Gesicht war nass, ebenso wie ihre Haare, die Augen geschlossen, war ihr Gesicht ihm zugewandt. Regentropfen, die ihre Haut zum funkeln und glänzen brachten, perlten von ihren Wangen.
Er fasste sie fester, wünschte er könnte ihr zumindest den Umhang und den Schal abnehmen um sie intensiver, noch mehr spüren zu können.

Aber er wusste, er konnte es nicht.

Seine Hände vergruben sich in ihrem Haar, verknoteten sich darin. Er musste sie fest halten, sonst lief sie wieder davon. Er durfte sie nicht wieder gehen lassen, denn es konnte sein, dass sie dann nicht mehr zurückkam.
Ihre Finger spielten mit seinen Haaren, die ihm im Nacken abstanden. Sein Herzschlag beschleunigte sich, war doppelt so schnell wie sonst. Er zitterte, musste das beenden. Wenn er es nicht tat, tat er sich selbst, und was noch viel schlimmer war, ihr weh. Aber er konnte es nicht. Er konnte es einfach nicht. Der Kuss wurde immer inniger, leidenschaftlicher.

James schaffte es, ihren Schal zu lösen, seinen Mund an ihrem nun nackten Hals hinab wandern zu lassen. Er hörte ein leises Keuchen und dieses kleine Geräusch aus Lilys Mund zu hören, ihre Reaktion auf ihn zu hören ließ ihn begreifen, dass er ihr nicht länger egal war. Und das machte ihn glücklicher, als alles jemals zuvor. Seine Lippen kehrten zu ihrem Mund zurück und seine Hände umrahmten ihr Gesicht, hielten sie fest und gaben ihr das Gefühl endlich das richtige zu tun.


„Lily? Scheiße, die Stunde ist aus. Ich will rein.“ Alice Schritte kamen näher.

„Lily? Wo bist du, verdammt!“

Erschrocken zuckte Lily zurück, wirkte wie erstarrt und schien eben erst zu bemerken, was gerade passiert war. Sie warf James einen zutiefst verstörten Blick zu, ehe sie in Richtung Alice Stimme davonrannte.



Alice rannte nur in Unterwäsche wie ein aufgescheuchtes Huhn durch den Schlafsaal.

„Wo ist mein Pullover mit dem Minimuff? Gestern lag er noch irgendwo herum, ich weiß es“, fragte sie alle drei Minuten und verwüstete das ganze Zimmer.

„Willst du dich nicht umziehen?“, fragte sie kurz darauf aus dem Bad.

„Mhm“, antwortete Lily, die in ihren nassen Klamotten auf ihrem Bett saß und ins Leere starrte.

Alice kam aus dem Bad gerannt, stieß sich den Zeh an ihrem Bettpfosten und sank stöhnend auf den Boden. Lily knöpfte sich die Bluse auf und streifte sich den nassen Stoff vom Körper, während Alice keuchend hinter ihrem Bett lag.

„Halloo? Ich sterbe hier gerade.“ Ihr Kopf tauchte empört aus den Klamottenhaufen auf dem Boden auf und starrte Lily fordernd an.

Diese zog sich gerade eine warme schwarze Leggins und ein weites braunes Shirt an, ohne zu merken was sie eigentlich tat.

„Pff, wenn meine Anwesenheit hier nicht angemessen gewürdigt wird, gehe ich eben.“

Den Kopf nach oben gestreckt stand Alice auf.

„Es gibt Menschen, denen es etwas bedeutet ob ich da bin oder nicht.“, sie rümpfte die Nase.

„Sag Bescheid, wenn du wieder ansprechbar bist“, sagte sie ehe sie humpelnd und erhobenen Hauptes des Raum verließ.

Lily seufzte.

„Ich bin ein Idiot", flüsterte sie zu sich selbst.



„Wo ist Lily?“, fragte eine Stimme hinter ihr, kaum dass Alice in den leeren Gemeinschaftsraum gekommen war.

Sie drehe sich um und starrte Potter an, der da vor ihr stand und sie verzweifelt ansah.

„Oben ist sie, James. Und ich denke nicht dass sie noch mal runter kommt. Ich habe ja keine Ahnung was heute oder gestern passiert ist, aber ich denke mal, dass du der Grund ist.“

Alice drehte sich um, und ging weiter.

„Der Grund wofür?“, James tauchte neben ihr auf.

„Nichts. Nichts. Geh was essen, und lass es für heute gut sein.“

Alice sah James nachdenklich an.

„Rede morgen mit ihr, so wie sie heute drauf ist, glaube ich nicht, dass sonst etwas Produktives rauskommen würde.“

James starrte der davonhüpfenden Alice nach.

Während das ganze Schloss beim Abendessen in der Großen Halle saß, lag ein gewisses rothaariges Mädchen also auf seinem Bett und wünschte sich sehnlichst einen Zeitumkehrer zu besitzen um damit sein Früheres Ich töten zu können oder zumindest James Potter grün und blau hexen zu können, bevor er wieder... wieder...
Merlin...


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Ein so bewegendes Gefühl hatte ich nie zuvor erlebt, wenn es um das Schreiben ging.
Joanne K. Rowling