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Fanfiction

Nur ein Tanz... - Reflektionen

von sweetdark

So langsam frage ich mich, ob es wirklich Sinn macht, die FF weiterzuschreiben, da ich mir gar nicht sicher sein kann, ob sie überhaupt gelesen wird ^^''
Vielleicht interessiert euch das Thema ja gar nicht und deswegen krieg ich keine Reviews (Wieso lest ihr die FF dann überhaupt XD).
Also zumindest fänd ich ne kleine Review wirklich, wirklich nett und dann hätte ich auch mal mehr Elan weiterzuschreiben, sonst geht das hier wahrscheinlich weiterhin so schleppend voran ^^'

Viel Spaß beim Chap ;)






Ewan war wütend. Noch nie hatte ein Mädchen ihn dermaßen runtergezogen!
Er wusste nicht mal, wieso sie ihn plötzlich so angeschnauzt hatte. Es war alles bis dahin so gut gelaufen. Wenn man mit „gut laufen“ meinte, dass man mit einer Gryffindor getanzt und sie sogar vorm Stürzen bewahrt hatte.
Und plötzlich war sie gegangen und hatte ihn wie ein Trottel stehen lassen. Danach war es ihm eigentlich ziemlich egal, wo sie hin war, aber etwas später merkte er, dass sie anscheinend gegangen war. Sein Vater sprach ihn auf dem Ball nicht noch einmal auf Triton an und Ewan versuchte noch den Abend zu genießen. Doch immer wieder erinnerte er sich an ihr Gespräch und wurde immer wütender auf sie.
Als er an der Seite seines Vaters zu ihrem Anwesen apparierte, konnte er sich kaum mehr in seiner Wut zurückhalten. Er fühlte sich bloßgestellt und hätte er die Chance gehabt, wäre er längst zu ihr gegangen und hätte ihr seine Meinung gesagt.
„Du schienst Spaß mit Miss Triton zu haben.“, meinte da Lord Greenwood, als sie das Herrenhaus betraten.
„Das kann nicht sein.“, grummelte Ewan. Er wollte einfach nur noch in sein Zimmer und allein sein.
„Du hast also eingesehen, dass Gryffindor einen eindeutigen Hass gegen uns Slytherin haben?“, wollte sein Vater wissen. Er lächelte leicht hämisch. Ewan stieß wütend die Luft aus.
„Ja, jetzt kann ich verstehen, warum wir uns nie mit ihnen abgeben.“, antwortete er, „Entschuldigen Sie mich bitte, ich würde jetzt gerne schlafen gehen.“
„Natürlich“, lächelte sein Vater und Ewan konnte in sein Zimmer gehen. Er würde nie wieder versuchen, auch nur irgendwie mit Gryffindor die Zeit zu verbringen. Man konnte ja sehen, was dann passierte.

Nach diesem Abend war Lord Greenwood Ewan gleich viel wohlgesinnter. Zumindest beachtete er ihn endlich wieder. Er schien zwar immer noch leicht angesäuert wegen der ganzen Sache, überspielte dies aber gut.
Ewan verschwendete keinen Gedanken mehr an Triton, er hatte sich schon in der Nacht zuvor zu sehr aufgeregt und sich wieder beruhigt. Sie war eine Gryffindor und ihm jetzt vollkommen egal.
Trotzdem wusste er ganz genau, dass noch vierzehn weitere Tage vergehen würden, bevor er sie widersähe.

*


„Morgen sieht die Welt gleich wieder anders aus.“
Leider tat sie das nicht, als Janet am nächsten Morgen aufstand.
Beim Frühstück lief ihr Vater ungesund rot an, je länger er sie beobachtete und sie flüchtete danach lieber schnell wieder auf ihr Zimmer, bevor er noch explodierte. Caroline kam vorbei und verbrachte mit ihr etwas die Zeit, doch als sie dann von Mrs Triton gerufen wurde, war Janet wieder allein.
Also schrieb sie Briefe an ihre Freundinnen, in denen sie alles vom Vorabend haargenau berichtete. Kurz bevor sie sie abschickte, fragte sie sich, ob sie vielleicht Greenwoods Kleidung etwas zu genau beschrieben hatte. Sie seufzte. Nein, das musste einfach erwähnt sein.
Also schickte sie die Briefe mit ihrem kleinen Käuzchen Lily ab und ließ sich dann auf ihr Bett sinken.
Greenwood ging ihr einfach nicht aus dem Kopf. Seine Augen verfolgten sie überall hin, so schien es ihr und sie hoffte, dass er ihr nicht allzu böse war. Das durfte sie eigentlich nicht denken, aber sie konnte nicht leugnen, dass sie ihn mochte.
Zumindest seine sympathische Seite.
Janet krallte ihre Finger in die Bettdecke unter sich. Wieso musste sie sich ausgerechnet für einen Slytherin interessieren? Sie hatte schon mit vielen Männern jetzt getanzt, aber wenn sie so zurückblickte, war Greenwood wirklich der interessanteste. Und das regte sie auf. Genau so, wie es sie aufregte, dass er jetzt wahrscheinlich wütend auf sie war.
Am liebsten wollte sie einfach ihre Gedanken abschalten, aber das konnte sie schlecht ohne irgendeine Ablenkung. Also zerbrach sie sich über Greenwood den Kopf, warf ihre Argumente und Gegenargumente hin und her, bis sie schließlich am helllichten Tag einschlief.

Sie wachte wieder auf, als Lily an ihre Fensterscheibe klopfte.
Verwirrt sah sie sich um. Sie war immer noch in ihrem Zimmer, aber es war dunkel geworden und sie konnte nur noch die dunklen Umrisse der Möbel erahnen.
Müde stand sie auf und ließ das kleine Käuzchen herein, das immer heftiger gegen die Fensterscheibe geschlagen hatte. Lily flog herein und ließ sich auf Janets Schulter nieder. An ihrem Fuß war ein Brief befestigt.
Janet löste ihn schnell und sah, dass er von Rose kam. Sie hatte auch schon gehofft, dass sie als erste antworten würde, sie wusste einfach immer, was zu tun war.
Schnell entzündetete Janet eine Kerze, öffnete den Brief und las die Zeilen auf dem Papier:


Liebe Janet,

das ist ja schrecklich, was passiert ist! Du tust mir wirklich leid und ich hoffe, dass dein Vater sich bald wieder beruhigt. Aber an Greenwood darfst du wirklich nicht mehr denken! Er ist ein Slytherin, egal, wie nett er auch immer tut! Natürlich, gestern hast du ihn zurückgewiesen, aber es hätte sowieso nicht mehr lange gedauert, bevor er dasselbe gemacht hätte. Es war schon ganz gut so, also schlag ihn dir jetzt aus dem Kopf und versuche dich mit deinem Vater zu versöhnen.
Hab noch schöne Ferien.

In Liebe,
Rose



Janet legte den Brief auf ihren Schreibtisch ab und dachte nach. Rose' Worte hatten sie etwas beruhigt. Wie immer hatte Rose recht. Sie sollte wirklich nicht mehr an Greenwood denken und sich mit ihrem Vater gutstellen.

Das war aber leichter gesagt als getan.
In den nächsten Tagen mied Mr Triton seine älteste Tochter weiterhin, ließ sie auch nicht auf irgendwelche weiteren Bälle und so hatte sie kaum etwas, um sich abzulenken, sodass sie sich mit ihren Gedanken herumschlagen musste.
Durch die viele Freizeit verbesserte sich ihr Klavierspiel extrem, sodass ihr Vater sie sogar eines Tages plötzlich lobte. Ab da war das Verhältnis zwischen ihnen wieder etwas besser und Janet durfte ihm ab und zu etwas vorspielen, sodass sie langsam Greenwood vergaß.
Nur seine durchdringenden Augen schienen sie weiterhin zu verfolgen, wohin sie auch ging.


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