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Fanfiction

Nur ein Tanz... - Das Geheimnis wird bekannt

von sweetdark

Janet blickte ihm empört hinterher. Wie konnte er nur plötzlich so unfreudnlich sein?
Im nächsten Moment dachte sie sich, dass seine Aussage nicht viel Sinn machte, schließlich hatte er sie zum Tanz aufgefordert. Das machte sie noch wütender und sie stapfte mit grimmigem Gesicht zu ihrem Gemeinschaftsraum. Und sie wusste immer noch nicht seinen richtigen Namen! Sie beschloss, wenn er ihr das nächste Mal über den Weg lief, würde sie ihn danach fragen, egal wie er sich benahm.
Janet war so sauer, dass sie gar nicht darüber erfreut sein konnte, Mr Smith endlich gefunden zu haben.
Sie kam in den Gemeinschaftsraum, in dem Rose und Elizabeth sie gleich bestürmten.
„Das war also Mr Smith? DER Mr Smith?!“, wollte Elizabeth aufgeregt wissen.
„Leider ja“, grummelte Janet und ließ sich auf ein Sofa fallen.
„Der ist doch ein Slytherin!“, quiekte ihre Freundin. Rose setzte sich neben Janet.
„Was hat er gemacht?“, fragte sie, denn sie merkte, wie verstimmt ihre Freundin war.
„Ach, er ist einfach nur ein fieser, unfreundlicher Slytherin. Ich weiß gar nicht, was ich so attraktiv an ihm fand.“, meinte Janet und lehnte sich, schon wieder etwas ruhiger, zurück. Auch wenn sie das sagte, wusste sie es doch und es hatte sich auch in keiner Weise geändert. Seine dunklen Augen fesselten sie und seine Stimme ließ ihr jetzt noch Schauer den Rücken hinunterfahren.
„Du Arme!“ Rose nahm sie tröstend in den Arm.
„Dabei sieht er so gut aus!“, kam es von Elizabeth. Janet nickte traurig.
„Das ist jetzt aber auch egal, ich will nicht mehr dran denken.“, erklärte sie dann und stand auf, „Wir müssen noch Hausarbeiten machen.“

*


Mann, was war das denn gewesen?!
Noch immer ärgerte Ewan sich über seinen letzten Satz, auch wenn er schon in seinem Gemeinschaftsraum saß. Das machte doch vorne und hinten keinen Sinn! Er hatte lange nicht mehr so einen Quatsch von sich gegeben.
Aber wenigstens müsste sie sich ab jetzt von ihm fernhalten. Wer wäre denn so dumm, sich noch mit jemandem abzugeben, der einen so beleidigt hatte?
Leider lag er falsch in seiner Annahme, denn zwei Tage später stand sie nach Verteidigung wieder vor ihm und funkelte ihn an.
„Was wollen Sie?“, fragte er unfreundlich und wollte eigentlich weitergehen, doch sie hielt ihn zurück.
„Wie ist Ihr Name?“, entgegnete sie.
„Wie?“ Ewan war überrumpelt. Was wollte sie plötzlich seinen Namen wissen?
„Wie ist Ihr Name? Ich will schließlich wissen, wer mir den Ball versüßt und mich danach links liegen gelassen hat.“, wiederholte sie und ein süffisantes Grinsen kam auf ihr Gesicht.
Ewan sah sich erschrocken um. Sie waren in einem belebten Gang und leider standen Frank und John direkt neben ihnen und hatten alles gehört. Überrascht blickten sie zu Ewan.
„Darf ich noch auf eine Antwort hoffen?“, wollte sie, weiterhin grinsend, wissen. Ewan sah wieder zu ihr herüber.
„Äh, ja“, meinte er verwirrt und sammelte sich kurz. Dann hatte er sich wieder gefasst, ließ ein abfälliges Lächeln auf seine Lippen und deutete eine kurze Verbeugung an.
„Ewan Greenwood.“, stellte er sich vor. Triton machte einen kleinen Knicks, ohne ihn dabei aber aus den Augen zu lassen.
„Meinen Namen kennen sie ja bereits, Mr Greenwood.“, lächelte sie, „Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag“ Damit drehte sie sich um und ging.
„Was war das denn jetzt?“, wollte John sofort wissen.
„Du hast mit 'ner Gryffindor getanzt?!“, setzte Frank noch hintendran.
„Dieses kleine Biest!“, dachte sich Ewan. Sie war nur noch mal auf ihn zugekommen, um ihn vor seinen Freunden bloßzustellen. Von wegen alle Gryffindor wären freundlich und nicht nachtragend!
Er seufzte. „Ja, ich hab leider mit ihr getanzt. Ich hatte schon einiges getrunken und hab sie für eine Slytherin gehalten.“, erklärte er und zuckte mit den Schultern.
„Hättest du nicht etwas vorsichtiger sein können? Wenn sie das rumerzählt, ist dein ganzer Ruf hin!“, erwiderte Frank wütend, „Und unserer gleich mit!“
„Das ist gar nicht gesagt! Außerdem glaube ich nicht, dass sie es herumerzählen wird.“, meinte Ewan.
„Und wieso nicht? Hast du irgendeine Sicherheit dafür?“ Frank wurde immer lauter und Ewan sah sich um, ob jemand zuhörte. Dann wandte er sich wieder seinem Freund zu.
„Nein, aber so ist sie nicht.“
„Jetzt seid ihr schon die dicksten Freunde oder was?! Noch mal zum Mitschreiben: Slytherin und Gryffindor HASSEN sich! Gryffindor bestehen doch nur aus Schlammblütern und Blutsverrätern, die sind nichts wert.“
„Bei Merlin, es war ein Versehen! Ich weiß, dass ich einen Fehler gemacht habe und den muss ich wieder berichtigen. Aber das mache ich ALLEIN! Euer Ruf wird in keinster Weise beschädigt werden, außer du schreist hier weiter so herum.“, entgegnete Ewan schneidend. Frank funkelte ihn noch einmal wütend an, dann drehte er sich auf dem Absatz um und ging.
„Der kriegt sich schon wieder ein.“, meldete John sich da wieder zu Wort, „Obwohl du wirklich besser hättest aufpassen sollen.“
Ewan seufzte. „Ich weiß, aber es ist nun mal passiert.“ Langsam setzten sie sich in Bewegung, um zu ihrem nächsten Klassenzimmer zu gehen.
„Glaubst du wirklich, dass sie nichts sagen wird?“, kam es nach einiger Zeit von John.
„Ich bin mit nicht ganz sicher. Wahrscheinlich werde ich noch mal mit ihr reden müssen.“

*


Janet freute sich, dass sie Greenwood vor seinen Freunden bloßgestellt hatte. Jetzt fühlte sie sich nicht mehr so schlecht, dass sie ihn nett gefunden hatte, und das Kapitel Greenwood war für sie abgeschlossen.
Doch schon nach dem Abendessen fing er sie wieder ab. Sie war gerade auf dem Weg zu ihrem Gemeinschaftsraum, da stellte er sich ihr in den Weg, packte sie am Arm und zog sie in einen unbelebten Nebenkorridor. Dort ließ er sie los und sie sah ihn empört an.
„Was soll das?“, fragte sie verärgert.
„Ihnen auch einen schönen Abend.“, erwiderte er angespannt und lächelte gequält.
„Ich hab keine Zeit für Floskeln. Was wollen Sie?“, wollte sie wissen. Augenblicklich verschwand sein Lächeln.
„Das ist jetzt eine sehr unangenehme Situation für mich...ich rede sonst nie mit Gryffindor, aber ich muss Sie tunlichst darum bitten, dass Sie es nicht herumerzählen werden, dass ich mit Ihnen getanzt habe.“, erklärte er.
„Wieso sollte ich das tun? Mir ist das ebenso peinlich wie Ihnen.“, entgegnete Janet verwirrt. Sie hatte bis jetzt wirklich nicht daran gedacht. Obwohl es bei ihr eindeutig weitaus weniger Schaden anrichten würde als bei Greenwood. Trotzdem war sie nicht so gemein und würde jemanden dermaßen bloßstellen, dass es die ganze Schule mitbekam.
Greenwood seufzte erleichtert auf. „Dann ist es ja gut.“ Er sah auf und lächelte sie an.
„Ich wünsche Ihnen noch einen guten Abend.“, meinte er, drehte sich um und ging den Gang hinunter. Janet war nun mehr als verwirrt. Schon wieder hatte er es geschafft, ganz plötzlich freundlich ihr gegenüber zu sein und sie wusste nicht, wieso er das machte. Er war schließlich ein Slytherin. Aber anscheinend konnten auch Slytherin mal ganz nett sein.
Janet ging in den Gryffindor-Gemeinschaftsraum, in dem schon ihre Freundinnen saßen und sie fragten, wo sie so lange gewesen sei.
„Ich bin nur ein bisschen spazieren gegangen. Ich musste meinen Kopf frei bekommen.“, entgegnete sie darauf und ließ sich in einen der gemütlichen Ohrensessel sinken. Ihre Freundinnen hätten wer weiß was von ihr denken können, hätte sie ihnen erzählt, dass sie abermals mit Greenwood geredet hatte. Schließlich hatte sie ihnen am Nachmittag noch erklärt, dass das Kapitel Greenwood/Smith abgeschlossen war.
„Denk einfach nicht mehr an Greenwood.“, kam es da plötzlich von Rose, die scheinbar Janets Gedanken kannte.
„Werde ich nicht.“, lächelte diese und glaubte wirklich daran.
Bis zum nächsten Morgen.


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