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Fanfiction

Nur ein Tanz... - Beichte

von sweetdark

Hallo, ihr alle!!
Ja, ich bin endlich wieder da ^^' Ich hatte diese Fanfiktion jetzt für 5 Monate oder so pausiert, doch nun hab ich wieder mehr oder weniger die Zeit und die Muße gefunden. Ich versuche jetzt wöchentlich ein Kapitel hochzuladen. Auf alle Fälle will ich nicht mehr so plötzlich verschwinden. Es tut mir wirklich leid für diese Pause. Und noch ein Hallo an alle Leser, die nun vielleicht neu dazukommen :)
Wie früher freu ich mich natürlich jetzt auch immer über jedes Kommi, das ich bekomme ^^
LG





Janet kam beim Gemeinschaftsraum der Gryffindors an und stürmte fast schon herein. Sie fühlte sich, als ob jede Sekunde, die verstrich, mehr und mehr die Chance verringerte, dass Rose sie verstehen würde.
Rose saß an ihrem Lieblingsplatz am Fenster und sah hinaus auf die Ländereien. Als Janet sie erblickte, zögerte sie doch kurz und ging dann langsam auf sie zu. Ihre Freundin schien tief in Gedanken versunken und bemerkte Janet gar nicht, bis dieses sie vorsichtig an der Schulter antippte. Rose schreckte auf und sah verwirrt zu Janet. Ihr Gesicht verdüsterte sich, als sie ihre eigentliche Freundin erkannte.
„Janet“, murmelte sie und senkte den Blick traurig auf ihren Schoß. Selbige musste isch erst einmal räuspern. „Ich würde gerne mit dir reden, Rose.“, erklärte sie und sah die blonde Gryffindor erwartungsvoll an. Rose schien darüber verwirrt zu sein. „Worüber?“, wollte sie wissen.
„Über...Linley“, antwortete Janet leise und zog einen Sessel zu Rose', um sich neben sie zu setzen. Sie sah, wie sich die Hände ihrer Freundin auf ihrem Schoß in ihr Kleid krallten.
„Hat er mit dir geredet?“, fragte sie langsam. Janet konnte nur nicken und seufzte dann tief. „Er...er hat...“ Und dann fing sie an, alles über das Gespräch mit Linley zu erzählen. Als sie sein Angebot erklärte, sog Rose scharf die Luft ein und unterbrach sie.
„Und was hast du geantwortet?“, wollte Rose mit wutunterdrückter Stimme wissen und Janet glaubte sogar, ihre Zähne knirschen zu hören.
Schockiert sah sie ihre Freundin an. „Ich habe natürlich abgewiesen. Was hätte ich denn sonst tun sollen?“, erklärte sie schnell. Rose zuckte mit den Schultern und versuchte damit, nicht so angespannt zu wirken, doch man erkannte es genau an ihrem Kiefer, der schwer arbeitete und an ihren feuchten Augen. Janet legte unsicher ihre Hand auf Rose'.
„Hey...“, murmelte sie, doch Rose zog schnell ihre Hand zurück und starrte sie mit Tränen in den Augen an.
„Ich...es war äußerst...nett von dir...ihn meinetwegen abzuweisen...ich...ich muss jetzt gehen.“ Abrupt stand sie auf, strich sich fahrig ihren Rock glatt und eilte zur zu ihrem Schlafsaal. Janet starrte ihr schockiert hinterher. Unfähig, sie in irgendeiner Weise zurückzuhalten. Was wahrscheinlich sowieso nichts gebracht hätte.
Janet sah aus dem Fenster und seufzte tief. Es sah nach Regen aus. Jetzt konnte sie nur hoffen, dass Rose ihr verzeihen würde.

*


Ewan konnte nicht lange wütend auf Triton sein. Schließlich hatte sie allen Grund dazu gehabt, ihn wegzuschicken. Sie war verwirrt gewesen und seine Aktion hatte es nicht gebessert.
Schon am nächsten Tag erwischte sich Ewan wieder dabei, wie er ihr hinterhersah. Sie sah nicht sonderlich gut aus. Natürlich war ihr Aussehen perfekt und auch ihre gesamte Haltung und alles weitere, doch leichte Schatten unter ihren Augen verrieten ihm, dass sie die ganzen Ereignisse des Vortages nicht sonderlich gut aufgefasst hatte. Vielleicht war ja auch noch etwas anderes vorgefallen. Ewan konnte sich nicht sicher sein. Er hatte keine Ahnung, was im Verstand der Frauen vor sich ging. Trotzdem sorgte er sich um sie, was ihm zwar missfiel, er aber nicht ändern konnte.
John beobachtete das alles immer mit einigen Zweifeln, das merkte Ewan natürlich, doch sein Freund tat gut daran, nichts darüber zu sagen.
Zu Ewans Bedauern schien sich Tritons Laune in den nächsten Tagen nicht zu bessern. Der blonde Gryffindor hatte scheinbar seine Ambitionen etwas eingestellt, auch wenn er immer noch in Tritons Nähe herumlungerte. Jedes Mal wenn Ewan ihn sah, kochte in ihm die Wut hoch. Wie hatte er nur so unverschämt sein und Triton so ein Angebot machen können?
Leider kochte in diesen Momenten nicht nur die Wut in ihm, sondern auch ein kleines bisschen Eifersucht. Der Gryffindor hatte es gewagt, Triton diese Frage zu stellen – auch wenn es unverschämt war, er hatte es wenigstens tun können im Gegensatz zu Ewan, der sie nur vom Weiten betrachten durfte. Im selben Moment in dem Ewan diese Eifersucht bemerkte, stellte er sich auch die Frage, was Triton wohl gemacht hätte, wäre von ihm das Angebot gekommen.
Er wusste, dass diese Überlegung lächerlich war. Als ob sie anders reagieren würde! Allerhöchstens im negativen Sinne, schließlich war er noch dazu ein Slytherin. Dass sie wirklich das Angebot annehmen würde, würde er fragen, war ein Wunschtraum sondergleichen. Und trotzdem, trotz all der Widersprüche und der Unmöglichkeit der Dinge, hielt er daran fest, dass sie bei ihm ja gesagt hätte und das brachte ihm eine ungemeine Genugtuung.

*



Rose redete eine ganze Woche nicht mit Janet und ging ihr aus dem Weg so gut es eben ging, wenn man im gleichen Raum schlief. Währenddessen schien Linley Janet noch nicht wirklich aufgeben zu wollen und war häufig in ihrer Nähe. Sie aber anzusprechen, traute er sich scheinbar nicht. Vielleicht war auch das ein Grund, wieso Rose so lange brauchte, um endlich mit Janet zu reden.
Schließlich am Samstagmorgen, als Janet gerade die Treppe zu den Schlafsälen hinunterkam, sah sie Rose in einem Sessel sitzen und die Treppe beobachten. Sobald Rose sie erkannte, stand sie auf und kam zu Janet.
„Es tut mir leid, dass ich dir in den letzten Tagen aus dem Weg gegangen bin...“, murmelte sie, „Aber ich musste nachdenken.“ Janet durchflutete ein glückliches Gefühl. Es schein so, als wollte Rose ihr verzeihen. Deshalb nickte sie fast schon wohlwollend und legte ihrer Freundin einen Arm um die Schultern.
Rose sah zu ihr auf. „Ich war wirklich wütend wegen der Sache, aber ich weiß, dass du keine Schuld hast. Es war nur schwer, mich wirklich davon zu überzeugen.“
„Schon in Ordnung, ich freu mich, dass du mir verzeihst.“, lächelte Janet und war wirklich glücklich. Jetzt würde alles wieder gut werden. Rose würde ihr helfen bei ihren Problemen und wüsste genau, was zu tun wäre. Und Janet könnte ihr helfen, über Linley hinwegzukommen.
Rose lächelte jetzt auch leicht und schien genauso wie Janet ziemlich erleichtert zu sein, ihre beste Freundin wiederzuhaben. „Lass uns zum Frühstück gehen.“, meinte Janet und hakte sich bei Rose unter.


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Zwischen Harry, Ron und Hermine gibt es Unterschiede, zum Beispiel im Vokabular. Ron ist der britische "lad", etwas bildungsfern, wie wir hier sagen würden, jedenfalls der Welt der Theorie und Metaphysik nicht sonderlich zugetan. Sein Vokabular ist etwas gröber und eingeschränkter als das Hermines, die mehr die Intellektuelle ist und sehr elaboriert sprechen kann, jedenfalls wenn sie in Laune ist. Harry liegt dazwischen, mit Sympathien für Ron, wenn es darum geht, vermeintlich hochgestochenes Gerede zu verulken. Aber keiner spricht wirklich lax oder fehlerhaft.
Klaus Fritz