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Fanfiction

Nur ein Tanz... - Annäherung

von sweetdark

Es tut mir unendlich leid, dass ich doch nicht mein Versprechen gehalten habe und das neue Chap erst jetzt kommt. Ich werde mich wirklich versuchen zu bessern, aber momentan gibt es eben äußerst viel im RL zu tun. Vielleicht lag es, dass ich so lange nichts mehr hochgeladen habe, auch einfach daran, dass ich zunächst einmal keine Rückmeldungen bekommen habe. Deshalb will ich an diesem Punkt noch mal capella und Jalya Potter danken. Die Antworten findet ihr wie immer in meinem FF-Thread.
Und jetzt viel Spaß beim neuen Chap!





Ewan folgte Triton in einigem Abstand, nachdem dieser Schneider endlich verschwunden war. Er hatte ungewollt das Gespräch zwischen dem blonden Gryffindor und Triton mitbekommen, da er gerade in der Nähe gewesen war und aus einem Gefühl heraus wusste er, dass er mit ihr reden sollte. Sie tat ihm irgendwie leid, wenn er auch sehr erfreut darüber war, dass sie den Gryffindor abgewiesen hatte. Er folgte ihr weiterhin unbemerkt und wusste schon bald, wo ihre Füße sie hintrugen. Zur Eulerei. Gut.
Als sie eintrat, wartete er etwas, bis er ihr hinterherging und ihr die Treppe hinauf folgte. Bei den Eulen angekommen sah er sie sofort. Sie stand an einem der Fenster und sah hinaus auf die Ländereien. Sie war so in Gedanken versunken, dass sie Ewans Eintreten gar nicht bemerkt hatte. Für einen Moment war Ewan gewillt, sie einfach nur zu beobachten und ruhig zu bleiben, doch dann räusperte er sich. Triton wirbelte herum und starrte ihn an.
„Guten Tag“, meinte er und deutete eine Verbeugung an.
„Sind Sie mir gefolgt?“, wollte Triton gleich wissen. Ewan war überrascht über ihre Unhöflichkeit, doch er verstand es auch, schließlich war sie gerade bestimmt mehr als verwirrt.
„Wieso sollte ich Ihnen folgen?“, fragte er kalt und merkte sofort, dass das falsch gewesen war.
Triton zuckte nur mit den Schultern und sah dann schon fast enttäuscht wieder aus dem Fenster. „Ich dachte...“, fing sie an, beendete den Satz aber nicht.
„Sie dachten?“, hakte Ewan nach.
Triton sah nicht zu ihm. „Es ist nicht weiter wichtig.“, entgegnete sie und Stille breitete sich zwischen ihnen aus. Triton beachtete ihn gar nicht weiter und Ewan war sich nicht sicher, wie er seine Sätze formulieren sollte.
„Ich...habe vorhin...das Gespräch zwischen Ihnen und diesem Gryffindor...versehentlich mitbekommen.“, erklärte er zögernd. Augenblicklich sah Triton ihn wieder an und das Blau ihrer Augen raubte ihm förmlich den Atem.
„Sie sind mir also doch gefolgt!“, stellte sie überrascht fest. Keineswegs entrüstet, wie Ewan bemerkte.
Er nickte langsam. „Das kann sein.“ Was war denn das wieder für eine Antwort?
„Und...wieso?“, wollte Triton wissen und sah ihn fragend an.
Nun war es an Ewan mit den Schultern zu zucken. „Sie schienen mir sehr überrascht und verwirrt. Sie haben ihn abgewiesen. Vielleicht...wollen Sie ja darüber reden?“, erklärte er zögerlich. „Mit einem Slytherin?“, dachte sie jetzt bestimmt. Doch sie lächelte nur ganz leicht.
„Das...ist nett von Ihnen, Mr Greenwood.“, sagte sie, „Aber ich glaube nicht, dass ich mit Ihnen über solche Dinge reden kann.“
Ewan sah sie entschuldigend an. „Das kann ich verstehen. Entschuldigen Sie, die Frage war wohl etwas zu persönlich.“, meinte er.
Triton seufzte. „Ich bin wirklich verwirrt und Ihr Verhalten wieder verbessert das auch nicht wirklich...Wären Sie so freundlich und würden mich allein lassen?“ Sie fragte das ganz freundlich, mit einem entschuldigenden Lächeln auf den Lippen, aber trotzdem war Ewan enttäuscht darüber. Und das machte ihn wütend.
„Wie Sie wollen.“, sagte er kalt, zwang sich zu einer knappen Verbeugung und schritt rasch aus der Eulerei hinaus. Draußen im Korridor lehnte er sich erst einmal gegen die nächste Wand und versuchte seine Gefühle zu ordnen. Jetzt war er wieder wütend auf Triton. Wieso hatte sie ihn auch abgewiesen? Da war er einmal nett gewesen und so dankte sie es ihm!
Wütend machte er sich auf den Weg zu seinem Gemeinschaftsraum.

*

Janet konnte es nicht glauben. Greenwood war ihr gefolgt. Und er hatte mit ihr reden wollen! Sein Verhalten war wirklich verwirrend für sie. Dabei war sie doch schon so durcheinander wegen Linley! Sie seufzte tief und ging zu ihrem Käuzchen Lily. Die hatte nicht solche Probleme...
Sanft streichelte Janet über Lilys Gefieder. In dem Moment öffnete sich die Tür zur Eulerei und ein kleiner Hufflepuff kam herein. Janet ließ von ihrer Eule ab, lächelte dem Hufflepuff kurz zu und ging aus der Eulerei hinaus. Linley und Greenwood geisterten ihr immer noch im Kopf herum. Sie wollte gerne mit jemandem darüber reden, aber Rose sollte sie vorerst nichts davon sagen und Elizabeth hatte noch extra Unterricht am Pianoforte. Also würde es wohl ein einsamer Spaziergang werden. Janet ging vollkommen in Gedanken versunken durch die Korridore und dachte über Greenwood und Linley nach. Shunningham war momentan wirklich ihr kleinstes Problem.
„Janet?“, hörte sie da plötzlich und sah auf. Anabel kam auf sie zu. „Was machst du hier?“, wollte Anabel wissen und musterte sie eingehend.
Janet zuckte mit den Schultern. „Nachdenken“, antwortete sie knapp.
„Über was?“, hakte Anabel weiter nach und sah sich schnell um, ehe sie leise hintendran setzte: „Etwa über Greenwood?“ Janet seufzte. Es war klar gewesen, dass Anabel etwas merkte.
„Auch“, erklärte Janet und ging weiter. Anabel lief neben ihr her.
„Auch? Was heißt hier auch?“ Sie schien das Thema wirklich zu interessieren, sonst fragte sie nie so viel nach.
Janet sah sich um. „Komm mit“, meinte sie, zog ihre Freundin in einen Nebengang und setzte sich dort in ein Erkerfenster. Dann fing sie an, sich alles von der Seele zu reden über Linley, Greenwood und Shunningham. Anabel lauschte gebannt und unterbrach sie kein einziges Mal. Nach einiger Zeit endete Janet und sah ihre Freundin mit einem hoffnungsvollen Blick an, ob sie wusste, wie Janet sich weiter verhalten sollte.
„Das hätte ich nicht von Linley erwartet.“, stellte Anabel fest, „Schließlich sah er wirklich glücklich aus mit Rose. Irgendetwas muss ihn dazu bewogen haben, sich dir zu nähern...“
„Aber was soll ich jetzt bitteschön machen?!“, fragte Janet nach.
Anabel sah sie kurz nachdenklich an und zuckte mit den Schultern. „Zumindest solltest du es Rose sagen. Was du mit Linley machst, ist deine eigene Entscheidung. Er ist ja eigentlich ganz nett, hat aber nicht das meiste Geld. Es wäre von Nachteil für dich, wenn du dich für ihn entscheiden würdest.“, erklärte sie. Janet nickte langsam. Daran hatte sie bis jetzt gar nicht gedacht.
„Außerdem würdest du Rose verletzen. Von Greenwood kann ich dir nur abraten. Er ist ein Slytherin.“, setzte Anabel noch hintendran. Janet sah auf ihre Hände in ihrem Schoß und seufzte tief.
„Ich weiß“, meinte sie. Anabel sah sie besorgt an. Auch wenn es manchmal vielleicht so aussah, als ob Anabel nichts an sich heranließ, war sie doch eine loyale Freundin und fühlte mit. Deshalb mochte Janet sie auch, egal was Rose manchmal sagte.
„Du magst ihn.“, sagte Anabel besorgt und legte eine Hand auf den Arm ihrer Freundin, „Das ist schlecht...“
Janet seufzte abermals und stand dann auf. „Ich sollte zu Rose gehen und ihr die Sache mit Linley erzählen.“, überlegte sie.
Anabel stand ebenfalls auf. „Ja, das solltest du wirklich tun.“
„Sie wird wahrscheinlich im Gemeinschaftsraum sein. Danke, dass du mir zugehört hast.“, lächelte Janet leicht, nickte noch mal und ging dann in Richtung ihres Gemeinschaftsraumes. Sie musste es Rose unbedingt sagen. Nach dem Gespräch mit Anabel war sie sich ganz sicher darüber, obwohl sie immer noch Angst hatte. Was würde Rose wohl dazu sagen? Würde sie weinen? Würde sie sich nun gänzlich von Janet abwenden?
Janet konnte sich nicht sicher sein. Aber so würde es immer noch besser sein, als wenn sie es Rose verheimlichen würde. So blieb wenigstens noch die minimale Chance, dass Rose ihr vergeben würde. Für etwas, wofür sie eigentlich gar keine Schuld trug.


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