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Fanfiction

Nur ein Tanz... - Mr Linley?!

von sweetdark

So, da bin ich endlich wieder. Ich habe lange nichts mehr hier hochgeladen, was nicht daran lag, dass ich eine Schreibhemmung hatte, sondern, dass ich Probleme mit dem Abtippen hatte xD Na ja, leider hab ich ja sowieso kein Kommi bekommen, aber vielleicht wollt ihr ja was zu dem Chap hier sagen? *lieb guck*
Viel Spaß beim Chap ;)





Der Unterricht ging schnell vorbei und schon war es Zeit für das Mittagessen. Janet sah Rose an, dass sie nicht in die Große Halle wollte, aber sie konnte sie überzeugen, dass sie etwas essen musste. Also gingen sie in die Große Halle, setzten sich aber an den Ravenclaw-Tisch. Janet ließ einen Blick über den Slytherin-Tisch schweifen, doch Greenwood war anscheinend nicht da. Dafür setzte sich Linley zu ihnen.
„Guten Tag, die Damen.“, lächelte er. Rose sah hoffnungsvoll auf, doch er hatte nur einen kurzen Blick für sie übrig, bevor er sich etwas zu essen nahm. Dann sah er zu Janet.
„Wie war Ihr Tag bisher, Miss Triton?“, fragte er freundlich. Janet sah Anabel aus den Augenwinkeln die Augenbrauen hochziehen.
„Ganz in Ordnung, danke der Nachfrage.“, meinte sie höflich und wandte sich ihrem Essen zu, doch Linley schaute sie weiterhin an.
„Entschuldigen Sie, aber haben Sie mir irgendetwas zu sagen?“, wollte sie wissen, denn sie mochte es nicht, beim Essen beobachtet zu werden.
Linley lächelte und schüttelte den Kopf. „Mir ist gerade nur aufgefallen, wie hübsch Ihre Frisur heute doch ist.“, erklärte er. Janet war verwirrt. Was wollte Linley plötzlich von ihr? Trotzdem lächelte sie höflich.
„Danke“. Endlich wandte er seinen Blick ab und sie konnte essen. Doch schon bald hatte sie einen anderen Blick auf sich ruhen. Sie sah auf und schaute direkt in die enttäuschten Augen von Rose. Janet sah ihre Freundin entschuldigend an. Sie konnte ja nichts dafür.
Die Stimmung war sehr gedrückt zwischen den Freundinnen, was Linley aber anscheinend nicht mitbekam, denn er sprach Janet und auch Elizabeth noch einige Male an.
Greenwood tauchte während des ganzen Mittagessens nicht auf.

*


Ewan hatte sich in seinem Zimmer verschanzt und dachte über seine Situation nach. Auf Mittagessen hatte er wahrlich keine Lust, nachdem er schon in der Pflege der magischen Geschöpfe ständig an Triton hatte denken müssen.
Seine Lage war mehr als verzwickt. Wenn er wirklich Gefühle für Triton entwickelte – nur mal angenommen natürlich! -, was sollte er dann tun? Ihre beider Väter wären eindeutig dagegen, also könnte er nicht um sie werben. Nun gut, er könnte freundlich zu ihr sein, doch das würde Aufsehen erregen bei ihren Mitschülern. Und die hatten auch etwas dagegen.
Es gab eigentlich nichts, was er tun konnte. Er konnte sich heimlich mit ihr treffen, doch er vermutete, dass sie da mit Sicherheit nicht zustimmen würde.
Warum dachte er eigentlich darüber nach?! Ihn sollten solche Überlegungen gar nicht in den Sinn kommen!
Er seufzte tief auf. Trotzdem würde er gerne mal wieder mit ihr reden...

Die Tage gingen vorbei, in denen Ewan viel zu häufig an Triton dachte und doch nie den Mut oder auch einen Grund fand, mit ihr zu reden. John sprach ihn nicht mehr auf die Sache an, doch Ewan wusste, dass er ganz genau von ihm beobachtet wurde. Trotzdem ließ er seinen Blick bei den Mahlzeiten häufiger mal zu Triton schweifen. Dabei bemerkte er immer öfter den blonden Gryffindor und heiße Eifersucht kochte in ihm hoch.
Er war sichtlich verwirrt über diese starke Reaktion seines Körpers und seiner Gefühle auf die wahrscheinlich belanglosen Gespräche der beiden, doch das lag vermutlich an seinem Slytherin-Stolz. Sie sollte ihm gehören und mit keinem anderen männlichen Wesen flirten.
Für den Moment konnte er aber nichts dagegen tun, als seine Eifersucht zurückzuhalten und schweigend zuzuschauen.

*


So langsam ging Linley Janet wirklich auf die Nerven. Nicht nur, dass er sich ständig mit ihr unterhalten wollte, wegen ihm sonderte sich Rose auch von ihr ab. Janet verstand sie natürlich, aber trotzdem verschlechterte es ihre Laune zunehmend mit jedem Tag, der verging.
Dafür verschwendete sie kaum einen Gedanken an Greenwood, sodass sie sich nur kurz vor dem Einschlafen von seinen dunklen Augen beobachtet fühlte.

Nach zwei Wochen hatte Linley immer noch nicht mit seinen Bemühungen nachgelassen und mit Rose wechselte Janet kaum noch ein Wort.
Es war ein schöner Samstagabend, die Sonne war nach einigen Regentagen endlich wieder herausgekommen und Janet hatte einen kleinen Spaziergang gemacht. Nun war sie auf dem Weg zum Abendessen in die Große Halle und fragte sich, wann Shunningham wohl ihr neues Kleid bringen würde, das sie bei Mr Brians in Auftrag gegeben hatte.
Plötzlich wurde sie am Arm gepackt und in einen Nebenkorridor gezogen. Verwirrt schaute sie zu der Person hoch, die sie festhielt.
„Mir Linley!“, rief Janet aus und trat einige Schritte zurück. Linley folgte ihr, sodass sie die Wand hinter sich berührte.
„Miss Triton.“, meinte Linley und nahm ihre Hand. Janet sah verwirrt hinunter auf ihre Hände. „Ich weiß, vielleicht kommt es ein bisschen plötzlich, doch ich denke, ich habe meine Absichten in den letzten Wochen klar genug gemacht. Ich würde gerne...unsere Freundschaft vertiefen.“, erklärte er, lächelte schwach und strich sanft mit dem Daumen über ihren Handrücken.
Janet wurde rot und zog schnell ihre Hand weg. „Ähm, nein, danke“, meinte sie verwirrt.
„Miss Triton, ich glaube, Sie verstehen nicht richtig.“, lächelte er unsicher und trat noch einen Schritt näher an sie heran. Er war jetzt wirklich nah und Janet drückte sich fest gegen die Wand hinter sich, um irgendwie Platz zwischen ihnen zu schaffen.
„D...doch, ich verstehe sehr wohl.“, entgegnete sie.
„Wieso stimmen Sie dann nicht zu?“ Linley schien leicht verwirrt zu sein, wich aber um keinen Zentimeter zurück.
„Weil...weil Sie sich neulich noch so um Rose gekümmert haben und plötzlich...“, sie konnte nicht weiterreden, „Entschuldigen Sie mich!“ Eilig drängte sie sich an Linley vorbei und schritt den Gang hinunter. Sie hörte, wie Linley ihr folgte.
„Miss Triton, ich weiß, dass das alles etwas plötzlich kommt. Aber Sie können mir glauben, dass ich das wirklich will!“ Er ging nah neben ihr und streifte ihre Hand wie zufällig. Janet zog sie erschrocken weg und bog in einen Korridor ein, aus dem sie plötzlich Schritte hörte. Linley blieb in ihrer Nähe, doch trat etwas von ihr weg, als er Shunningham sah.
„Guten Tag, Mr Shunningham“, lächelte Janet erleichtert und ging etwas schneller zu ihm, als es eigentlich angemessen war.
„Guten Tag, Miss Triton“, entgegnete er und verbeugte sich.
Linley räusperte sich. „Ich entschuldige mich dann mal.“, meinte er, deutete eine kurze Verbeugung gegenüber Shunningham an, hauchte einen Kuss auf Janets Fingerknöchel und ging. Janet sah ihm unwohl hinterher und schaute dann Shunningham an. Dessen Blick war für einen kurzen Moment nicht zu deuten – irgendetwas zwischen Verwirrung, Überraschung und Eifersucht -, dann lächelte er und hielt Janet eine Schachtel hin.
„Ihr Kleid, Miss Triton.“
Janet nahm die Schachtel und sah sie nicht einmal richtig an.
„Vielen Dank“, sagte sie und lächelte schwach. Sie war immer noch äußerst verwirrt von Linleys Verhalten. Deshalb suchte sie auch etwas zerstreut nach ihrem Geldbeutel.
„Wollen Sie es sich nicht anschauen, Miss Triton?“, wollte Shunningham besorgt wissen. Er hatte bemerkt, wie verwirrt sie war. Natürlich hatte er das gemerkt.
„Äh...ja“, antwortete Janet, ließ von der Suche nach ihrem Geldbeutel ab und öffnete die Schachtel. „Wunderschön“, lächelte sie, doch sie konnte sich nicht wirklich darüber freuen, zu sehr war sie in Gedanken bei Linley. Wieso hatte er ihr so ein Angebot gemacht? Was war mit Rose? Wieso hatte er ihr Hoffnungen gemacht und hatte sich dann Janet zugewandt?
Janet suchte weiter nach ihrem Geldbeutel. Shunningham trat einen Schritt an sie heran.
„Miss Triton, ist alles in Ordnung mit Ihnen?“, fragte er besorgt.
„Ja ja“, entgegnete Janet nur und merkte in demselben Moment, dass sie anscheinend ihren Geldbeutel nicht mithatte. Sie sah auf.
„Entschuldigung, ich habe wohl meinen Geldbeutel in meinem Schlafsaal vergessen. Wären Sie so nett und würden Mr Brians ausrichten, dass ich es nachzahle?“, wollte sie wissen.
„Ich könnte sie auch begleiten und Sie würden das Geld gleich aus Ihrem Schlafsaal holen.“, erwiderte er lächelnd. In Janet machte sich ein beklemmendes Gefühl breit. Sie wollte jetzt einfach nur allein sein und über Linleys Worte nachdenken, aber konnte sie das Shunningham sagen?
„E...entschuldigen Sie mich bitte, mir geht es gerade nicht sonderlich gut. Guten Tag.“ Sie machte einen eher unbeholfenen Knicks und drehte sich schnell zum Gehen um. Eilig lief sie los, ohne noch einmal zurückzublicken. Shunningham sah ihr besorgt hinterher, doch das sah sie nicht mehr.


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