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Fanfiction

Nur ein Tanz... - Ein nicht ganz so ruhiger Morgen

von sweetdark

Wow, vier Kommentare *-*
Vielen Dank :D
Die Antworten sind wie immer in meinem FF-Thread ;)

So und jetzt kann ich mich erst mal wieder dafür entschuldigen, dass es so schrecklich lange gedauert hat ^^''
Na ja, es war viel los, ich war auch mal weg usw, da bin ich nie dazu gekommen, die FF weiterzuschreiben ^^'
Das folgende Kapitel find ich jetzt nicht so gut, außerdem ist grad meine Beta-Readerin Zaba weg, sodass sich Fehler untergeschlichen haben könnten.
Trotz allem wünsch ich euch viel Spaß ;)







Ewan schluckte schwer. Er hatte ungewollt Herzklopfen bekommen und sein Hals war trocken.
Schnell wandte er sich vom Spiegel ab und nahm sich ein Glas Wasser. Er kippte das Wasser hinunter und sah sich dann in dem Raum um. Was war gerade passiert? Und was war das für ein Raum?
Einen kurzen Moment sah er sich noch um, dann ging er aus dem Raum hinaus. Sobald sich die Tür hinter ihm geschlossen hatte, verschwand sie und ließ nur eine nackte Steinwand zurück. Ewan war das momentan ziemlich egal. Er ging los und ließ eilig den seltsamen Raum mit dem verwirrenden Spiegel hinter sich.
Hatte der Raum ihm irgendetwas sagen wollen? Aber ein Raum konnte doch nicht denken!
…
Aber er war magisch. Wenn er ihm etwas hatte sagen wollen, dann was? Etwas über Triton. Etwa wie Ewan auf sie reagierte? Dass er sie doch zu seinem Leidwesen irgendwie begehrte?
Ewan stöhnte genervt auf und ließ sich gegen eine Wand sinken. Das konnte doch gar nicht sein!
„Ewan? Was machst du da?“ Er schaute auf und sah John und Frank dort stehen. John hatte geredet, Frank sah missmutig zur Seite.
Ewan richtete sich auf. „Nichts, nachdenken.“, erklärte er kühl und zog seine Jacke zurecht. John sah ihn mitleidig an. Er wusste, dass Ewan über Triton nachgedacht hatte. Ewan wollte jetzt aber nicht darüber reden, vor allem nicht vor Frank. Der würde nur wieder alles weiterzählen und das brauchte Ewan ganz bestimmt nicht.
„Entschuldige mich.“, sagte Ewan zu John gewandt und ging eilig an den beiden vorbei. Immer wieder schweiften seine Gedanken zu Triton im Spiegel ab. Konnte er sie wirklich mögen? War es doch möglich, dass...er sie eventuell mochte, vielleicht sogar mehr, sie begehrte?
Sein Körper schien zumindest solche Anzeichen zu haben, vorher hatte er sie immer einfach nur ignoriert. Aber das durfte nicht sein! Das konnte nicht sein! Das war einfach unmöglich!
Wütend ging er zum Unterricht.


*


„Janet, weißt du, wo Linley ist?“, kam Rose gleich auf Janet zu, als die in den Gemeinschaftsraum kam. Janet nickte verwirrt. Sie hatte gerade darüber nachgedacht, wieso Greenwood sie so angeschaut hatte und war gar nicht darauf vorbereitet gewesen, dass sie angesprochen wurde.
„Wieso fragst du?“, wollte sie wissen und setzte sich in einen Sessel am Kamin. Ein Hauch von Rosa kam auf Rose' Wangen.
„Nur so, ich habe ihn heute noch nicht gesehen.“, erklärte sie verlegen.
Janet lächelte wissend. „Geh am besten in die Große Halle, da müsste er noch sein.“, meinte sie.
Rose fing an zu strahlen. „Dann sehen wir uns nachher.“ Damit ging sie schnell aus dem Gemeinschaftsraum. Janet sah ihr lächelnd hinterher. Wenigstens hatte Rose nicht solche Probleme wie sie. Sie seufzte.
In dem Moment setzte sich Elizabeth zu ihr.
„Guten Morgen, Janet“, meinte sie freudig. Janet lächelte leicht.
„Guten Morgen“ Sie hatte wieder an Greenwood gedacht und Elizabeths gute Laune sprang nicht auf sie über.
„Kommst du mit? Ich treffe mich gleich mit Anabel, um zum Klassenzimmer zu gehen.“, wollte Elizabeth wissen. Janet nickte und stand auf. Ihre Freundin sprang freudig auf.
„Dann komm!“ Sie nahmen ihre Sachen und trafen sich mit Anabel, um dann gemeinsam zum Unterricht zu gehen. Dabei sah Anabel immer wieder zu Janet herüber, sagte aber nichts. Ihre Freundin bemerkte das natürlich und nach einiger Zeit nervte sie es.
„Was ist los?“, wollte sie wissen. Anabel studierte eingehend ihre Gesichtszüge.
„Dich beschäftigt etwas. Ist es der Slytherin?“, meinte sie einafch. Janet riss ertappt die Augen auf und sah dann beschämt zu Boden.
„Ja...“
Elizabeth quiekte aufgeregt. „Eine verbotene Liebe!“, grinste sie.
„Nein, ganz bestimmt nicht!“, widersprach Janet heftig und wurde rot. Wieso fing nur jeder damit an? Zuerst die Fette Dame und jetzt auch noch Elizabeth!
„Mir scheint es aber auch so.“, erklärte nun auch Anabel. Janet starrte sie entgeistert an. Dann schüttelte sie nur energisch den Kopf. Und ging in den Klassenraum. Dort sah sie absichtlich nicht zu Greenwood und setzte sich in die gefürchtete erste Reihe, in der man bei diesem Lehrer mit Sicherheit drangenommen wurde. Anabel und Elizabeth setzten sich gezwungenermaßen neben sie.
Janet wollte sich von all ihren Gedanken ablenken lassen und was war da besser, als dem Unterricht zu folgen?
Der Lehrer guckte zwar erstaunt, aber wenigstens konnte Janet für die Stunde Greenwood vergessen.

*


Das letzte, was Ewan jetzt brauchte, war Unterricht mit Triton nach seinem seltsamen Erlebnis mit dem Spiegel. Und dann setzte sie sich ausgerechnet noch direkt vor ihn! So starrte er nun ihren schlanken Nacken an und konzentrierte sich kaum auf den Unterricht. Ob sie ihn auch mal so verführerisch anlächeln würde wie die Spiegel-Triton?
Sein Herz begann zu rasen und er vergrub sein Gesicht stöhnend in seinen Armen. Was hatte er nur für Gedanken?! Man konnte doch nicht so einen plötzlichen Sinneswandel haben. Und wieso reagierte sein Körper so darauf? Das durfte einfach nicht sein! Er war ein Slytherin und hielt nicht viel von derlei Gefühlen.
Er sah wieder auf. Triton musste gerade eine Frage beantworten, was sie nicht so ganz schaffte, aber ihre Freundinnen neben ihr halfen ihr nicht. Ihre Frisur war mal wieder äußerst akkurat und in ihrem Nacken kringelten sich kleine Löckchen, die sie nicht hochgesteckt bekommen hatte. Wieso war sie nur so schön?

*


Nach den zwei ersten Schulstunden, in denen Janet fast schon Löcher in den Bauch gefragt worden waren, ging sie gerade mit Elizabeth und Anabel einen Korridor entlang. Greenwood hatte sie nur einen kurzen Blick beim Rausgehen zugeworfen.
Die Jungen hatten jetzt die Pflege der magischen Geschöpfe, während die Mädchen sich im Musikraum sammelten. Also gingen sie in eben dieses Zimmer.
Sofort beim Eintreten sah Janet Rose und ging schnell zu ihr. Ihre beste Freundin sah sehr unglücklich aus, auch wenn sie anscheinend nicht geweint hatte. Elizabeth und Anabel folgten Janet nur wenige Schritte hinter ihr.
„Was ist los mit dir?“, wollte Janet sofort wissen und legte Rose einen Arm um die Schultern. Ihre Freundin sah sie aus großen traurigen Augen an.
„Linley will wirklich nichts mehr von mir wissen.“, sagte sie matt und sah zu Boden.
„Aber wieso denn?“, fragte Janet erschrocken.
Rose zuckte mit den Schultern. „Ich weiß es nicht.“, flüsterte sie, „Aber als ich zum Frühstück in die Große Halle kam, hat er mich nur kurz begrüßt und überhaupt nichts weiter. Er war total anders als sonst.“
Janet war verwirrt. Als er mit ihr beim Frühstück geredet hatte, war er ganz normal gewesen.
Sie drückte Rose etwas an sich, wusste aber nicht, was sie sagen sollte.
„Du wirst bestimmt noch jemand besseren finden.“, meinte Elizabeth mitfühlend, doch sie wusste genauso gut wie die anderen, dass Linley eine wirklich gute Partie gewesen war für eine von Rose' Stand.
In dem Moment kam ihre Lehrerin in den Raum und alle Mädchen mussten an ihre Plätze. Heute war Sticken an der Tagesordnung, während die Lehrerin ein Mädchen nach dem anderen hervorrief, um ihnen jeweils ein Stück auf dem Pianoforte beizubringen.
Janet sah besorgt auf, als Rose nach vorne ging. Sie sah immer noch traurig aus, schien sich aber zusammenzureißen. Die Lehrerin gab ihr ein Stück und Rose fing an, zaghaft die Tasten runterzudrücken. Janet beobachtete sie weiter. Rose schien es schwer zu fallen, fließend zu spielen und sie machte mehr als häufig Fehler, bis die Lehrerin sie mit einer Ermahnung zur Konzentration entließ und Janet nach vorne rief.
Im Vorbeigehen warf Janet ihrer Freundin einen mitfühlenden Blick zu, wofür die nur ein schwaches Lächeln übrig hatte.
Janet setze sich an das Pianoforte, rückte ihren Stuhl zurecht und bekam ein Stück vorgesetzt, was sie zum Glück schon von zu Hause her kannte. Sie war sich nicht sicher, ob sie es geschafft hätte, heute etwas Neues zu lernen.
Das Stück war ein Allegro in Moll, wie passend für ihren momentanen Gemütszustand.
Sie atmete tief ein, schloss die Augen und legte die Finger auf die kühlen, hölzernen Tasten. Noch einen kurzen Moment hielt sie inne, dann öffnete sie die Augen wieder und fing an zu spielen.
Sie ließ sich vollkommen in die Musik fallen und wurde von ihr mitgerissen. Sie dachte nicht mehr an Greenwood, hatte nur schemenhaft sein Gesicht vor ihrem inneren Auge.
Leider war das Stück viel zu schnell vorbei und nach ein paar Minuten spielte Janet schon den Schlussakkord. Sie hob die Hände von den Tasten und sah sich wie aus einem Traum erwacht um.
„Das war sehr gut, Miss Triton.“, lächelte die sonst recht strenge Lehrerin, „Haben Sie das Stück schon einmal gespielt?“ Janet lächelte verlegen, sah auf ihre Hände hinunter und nickte.
„Gut, Sie können Ihre Arbeit wieder aufnehmen.“, meinte die Lehrerin.
Gerade als Janet aufstand, wurde schon die nächste Schülerin aufgerufen. Hier bekam man nicht viel Anerkennung.
Janet setzte sich wieder auf ihre Platz und nahm ihre Stickarbeit auf.


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