Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ăśber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Du bist eben anders - Das Turnier beginnt

von Lynette

Am Freitag war Morag wieder auf den Beinen. Sie wirkte blass und desillusioniert, aber Helen war sich sicher, dass sie immer noch vom Trimagischen Turnier träumte.
Die ganze Schule war herausgeputzt worden, die Porträts wurden geschrubbt, die Rüstungen poliert und die Steinböden gewischt. Helen war jedes Mal froh, wenn sie in den Gemeinschaftsraum der Ravenclaws kam, ohne eine Standpauke von Filch über sich ergehen zu lassen, weil sie ihre Schuhe nicht abgeputzt hatte.
Am Freitag herrschte überall eine angenehm angespannte Atmosphäre. Den Unterricht nahmen weder Lehrer noch Schüler wirklich ernst, mit Ausnahme von Professor Binns, den nicht einmal der Weltuntergang von seiner Vorlesung über die Koboldkriege hätte abhalten können.
Nach dem Unterricht brachten sie ihre Taschen in die Schlafsäle, wo Mandy noch einmal ihre aschblonden Locken sorgfältig frisierte, dann gingen sie gemeinsam hinunter.
Vor dem Schloss waren die Lehrer damit beschäftigt, die Schüler klassenweise in ordentlichen Reihen aufzustellen. Professor Flitwick hüpfte hin und her und quiekte aufgeregt: „Da ist ein Fleck auf ihrem Umhang, Mr Boot! Miss Chang, bitte noch ein paar Schritte nach vorne! Mr Davies, würden Sie sich freundlicherweise noch mal die Haare kämmen?“ Der kleine Professor reichte dem von zahllosen Bewunderinnen umgebenen Roger einen Kamm. Roger verzog das Gesicht, kämmte aber gehorsam seine Haare, die er zuvor sorgfältig verstrubbelt hatte.
Helen wandte sich leicht grinsend ab. Was für ein Schönling!
Morag neben ihr zitterte leicht vor Kälte und Anspannung. Anthony und Terry spekulierten darüber, wie die Gastschüler wohl ankommen würden.
Helen hoffte, die SchĂĽler aus Durmstrang und Beauxbatons wĂĽrden sich beeilen, denn es war wirklich kalt und sie hatte nach einem langen Schultag immer Hunger.
Es wurde kälter und dunkler. Am Himmel begannen die ersten Sterne zu funkeln, bis plötzlich –
„Ein Drache!“, kreischte Maggie Plaughton, eine Erstklässlerin aus Ravenclaw, vorn in der ersten Reihe.
Ein anderer Erstklässler aus Gryffindor erwiderte etwas, aber Helen konnte es nicht verstehen. Dafür entdeckte sie den Grund für Maggies Aufregung. Hoch über dem Verbotenen Wald schwebte eine gigantische Kutsche, die von einem Dutzend riesiger geflügelter Pferde gezogen wurde. Mit großen Augen und offenen Mündern verfolgten die Schüler, wie die Pferde krachend auf dem Boden landeten und einen Moment später die Kutsche sanft federnd aufsetzte. Die Tür mit dem Beauxbatons-Wappen öffnete sich, heraus sprang ein Junge in einem blassblauen Umhang und zog eine ausklappbare goldene Treppe heraus. Dann trat er respektvoll einen Schritt zurück und aus der Kutsche stieg eine riesige Frau.
„Ach du heilige Scheiße!“, flüsterte Anthony ehrfürchtig.
Die Frau kam Helen noch größer vor als Hagrid, der Wildhüter. Sie trug einen edel aussehenden Umhang aus schwarzem Satin und Schuhe so groß wie der Schlitten, mit dem Helen und Lilian früher den Hügel am Spielplatz hinuntergerodelt waren.
Dumbledore begann zu klatschen und die SchĂĽler fielen ein. Hinter der riesigen Frau waren die anderen SchĂĽler aus der Kutsche geklettert, sie wirkten mĂĽde und verfroren.
Dumbledore küsste der Frau die Hand und sagte: „Meine liebe Madame Maxime. Willkommen in Hogwarts.“
Nach einem kurzen Wortwechsel gingen Madame Maxime und ihre SchĂĽler ins Schloss hinein.
„Wenn das schon der Beauxbatons-Auftritt war, wie kommen dann erst die Durmstrangs an?“, flüsterte Anthony.
„Keine Ahnung – vielleicht haben die wirklich einen Drachen“, flüsterte Helen zurück.
Anthony lachte unterdrĂĽckt.
„Pscht, ich hör was!“, zischte Morag und tatsächlich hörte auch Helen ein seltsames Geräusch: Ein merkwürdiges Gurgeln und Pochen, und plötzlich schien der See in Aufruhr zu sein. In der Mitte des Sees hatte sich ein Strudel gebildet, aus dem jetzt langsam ein geisterhaftes Schiff aufstieg.
„Gruselig, oder?“, wisperte Morag und beobachtete mit großen Augen, wie das Schiff auf das Ufer zu glitt, ein Anker ins Wasser fiel und eine Planke auf das Ufer niedergelassen wurde.
Die Leute, die von Bord gingen, wirkten aufgrund ihrer dicken Pelzmäntel sehr groß und stämmig.
„Dumbledore!“, begrüßte der Rektor von Durmstrang mit voller Stimme ihren Schulleiter. „Wie geht’s Ihnen, altes Haus, wie geht’s?“
„Glänzend, danke, Professor Karkaroff“, antwortete Dumbledore und schüttelte dessen Hände. Karkaroff sagte noch mehr, was Helen nicht genau verstehen konnte, dann winkte er einen seiner Schüler zu sich und ging voran ins Schloss.
„Wer ist das denn, sein persönlicher Leibdiener?“, spottete Helen.
„Nicht ganz“, hauchte Morag. „Das ist Viktor Krum.“
Helen versuchte, einen genaueren Blick auf den Jungen zu werfen, aber sie konnte nur eine markante Nase und einen seltsam watschelnden Gang erkennen.
„Was, das ist Viktor Krum? Dieser bulgarische Sucher, von dem du immer schwärmst?“
Morag sah sie entrüstet an. „Schwärmst? Helen, dieser Mann ist meine große Liebe!“
Helen zog die Augenbrauen hoch. „Hast du jemals mit ihm gesprochen?“
Morag seufzte. „Nein, hab ich nicht… Siehst du, deswegen muss ich ja am Turnier teilnehmen. Er wird garantiert der Champion für Durmstrang und wenn ich Hogwarts-Champion wäre, würden wir uns ganz oft sehen…“ Sie verlor sich in romantischen Träumereien. Helen schüttelte den Kopf und folgte den anderen Schülern hoch ins Schloss.
„JA! JACKPOT!“, rief Michael aus, als sie die Große Halle betraten. Sein Freudenschrei galt dem Umstand, dass sich die Schüler und Schülerinnen aus Beauxbatons an den Ravenclawtisch gesetzt hatten.
Helen verdrehte die Augen und Padma sagte: „Himmel, du bist so peinlich, Michael…“
Jemand stieß Helen in die Seite. Sie wandte sich um und blickte Draco an. Er grinste sie an. „Na, auch schon Viktor Krum entdeckt?“
Helen lachte. „Wer hat das nicht?“
Er wollte noch etwas sagen, aber Morag zog Helen zu ihren Plätzen am Ravenclawtisch. Michael hatte es tatsächlich geschafft, einen Platz neben einem der Beauxbatons-Mädchen zu ergattern, das einen Schal um den Kopf geschlungen hatte, schien aber unsicher, wie er sie in ein Gespräch verwickeln sollte.
Morag warf ständig Blicke zum Eingang hinüber, wo Krum und die anderen Durmstrang-Schüler standen und unsicher in der Halle herumsahen. Schließlich setzten sie sich in Bewegung und ließen sich am Slytherintisch nieder.
„Oh nein!“, schluchzte Morag beinahe. „Soll ich es vielleicht mit einem Aufrufezauber versuchen, Helen?“
„Morag, jetzt reiß dich doch mal zusammen! Was soll Krum denn von dir denken?“ Manchmal kam sich Helen vor, als müsse sie Morag erziehen.
„Oh ja, du hast recht“, schniefte Morag. „Was will denn Malfoy jetzt von ihm?“
Helen beobachtete, wie Malfoy sich vorbeugte und Viktor Krum ansprach.
„Keine Ahnung“, sagte sie und wandte sich ab.
Jetzt betraten die Lehrer die GroĂźe Halle und lieĂźen sich am Tisch auf dem Podest nieder. Das Schlusslicht bildeten Dumbledore, Karkaroff und Madame Maxime. Sobald die Beauxbatons-SchĂĽler ihre Schulleiterin sahen, sprangen sie auf und setzten sich erst wieder, als Madame Maxime am Lehrertisch Platz genommen hatte.
Dumbledore begrüßte alle Schüler und Gäste, wobei das Mädchen neben Michael spöttisch auflachte, und eröffnete das Bankett.
So gute Speisen hatte es noch nie zu einem Festessen gegeben, fand Helen. Nicht nur einheimische Gerichte gab es heute, sondern auch französische Spezialitäten wie eine unheimlich leckere Quiche Lorraine oder eine Bouillabaisse. Den gefüllten Schafskopf, der in der Region, in der Durmstrang lag, offenbar als Delikatesse galt, rührte allerdings keiner von ihnen an.
„Unheimlisch lecker!“, schmatzte Michael und deutete auf die Bouillabaisse. Das Mädchen neben ihm blickte ihn angewidert an. Offenbar war ihr jetzt warm genug, denn sie legte ihren Schal ab und schüttelte ihre langen, silbrig blonden Haare. Das hatte eine geradezu hypnotisierende Wirkung auf alle männlichen Personen im näheren Umfeld. Michaels Kinnlade fiel herunter, woraufhin ihm die Bouillabaisse aus den Mundwinkeln lief.
„MICHAEL!“, riefen Padma, Mandy und Helen angewidert. „Mach – den – Mund – zu!“
Das blonde Mädchen sagte etwas in schnellem Französisch zu ihren Freunden, die daraufhin in lautes Gelächter ausbrachen. Dann erhob sie sich und ging zum Gryffindortisch hinüber. Auf dem Weg durch die Halle drehten zahlreiche Jungen ihre Köpfe nach ihr.
„Wahnsinn!“, hauchte Michael und verrenkte sich fast den Hals. Die Bouillabaisse war auf seinem gesamten Umhang verkleckert.
„Sie ist bestimmt eine Art Veela“, vermutete Padma und betrachtete neiderfüllt die hüftlangen vollen Haare des Mädchens.
„Eine was?“, fragte Helen.
„Das sind Zauberwesen“, erklärte Anthony ihr. „Wunderschöne Frauen, aber sobald sie zornig werden, die reinsten Furien. Bei der Weltmeisterschaft hatten die Bulgaren welche als Maskottchen.“
Das Veela-Mädchen kam mit einer neuen Schüssel Bouillabaisse zurück. Sie setzte sich wieder neben Michael, hielt aber deutlich Abstand.
„Ähm… Hi“, sagte Michael übertrieben deutlich. Das Mädchen würdigte ihn kaum eines Blickes.
„Ich“, er tippte mit dem Zeigefinger auf seine Brust, „heiße Michael Corner. Und du?“ Er deutete auf sie.
Das Mädchen sah an ihm herab und lächelte nur geringschätzend.
„Du verstehen?“ Michael betonte jede einzelne Silbe. Plötzlich beugte Lisa Turpin sich vor und sagte:
„Bonjour, je m’appelle Lisa et c’est Michael. Et vous appellez comment?“Die Franzosen und Ravenclawschüler sahen Lisa vollkommen überrascht an. Die wurde rot und blickte verlegen auf ihren Teller.
„Du sprichst Französisch?“, fragte Terry verblüfft.
„Parle-tu francais?“ fragte das Veela-Mädchen gleichzeitig.
Lisa lächelte unsicher. „Oui – ja. Ich hab mal einen Sprachkurs belegt. Aber mein Akzent ist furchtbar.“
„Non, du sprischst gut Französiesch! Ich spresche überhaupt nischt gut Englisch!“, sagte das Veela-Mädchen. „Isch heiße Fleur Delacour, und das sind Geraldine – Charlotte – Jean-Luc…“
Helen richtete ihre Aufmerksamkeit wieder auf den Lehrertisch, wo jetzt zwei neue Personen hinzugekommen waren.
„Das sind Mr Crouch und Mr Bagman aus dem Ministerium“, klärte Anthony sie auf. „Von den Abteilungen für Internationale magische Zusammenarbeit und Magische Spiele und Sportarten. Sie haben vermutlich das Trimagische Turnier organisiert.“
Schließlich kehrte Ruhe ein und alle blickten zum Lehrertisch hinauf. Die Spannung war fast mit Händen greifbar.
Dumbledore erhob sich und lächelte in die Menge. „Der Augenblick ist gekommen. Das Trimagische Turnier kann nun beginnen. Ich möchte einige erläuternde Worte sagen, bevor wir die Truhe hereinbringen, nur um unser diesjähriges Verfahren zu erklären.“ Er stellte Mr Crouch und Mr Bagman vor, die gemeinsam mit den Schulleitern in der Jury sitzen würden.
Morag rutschte ungeduldig auf ihrem Platz hin und her. „Psst“, machte Helen und blickte Dumbledore gespannt an.
„Wenn ich bitten darf, Mr Filch, die Truhe.“
Der Hausmeister brachte eine antike, mit Juwelen verzierte Holztruhe herbei und stellte sie auf den Tisch.
„Wir haben drei Aufgaben über das ganze Schuljahr verteilt, die das Können der Champions auf unterschiedliche Weise auf die Probe stellen… ihr magisches Können – ihre Kühnheit – ihre Fähigkeit zum logischen Denken – und natürlich ihre Gewandtheit im Umgang mit Gefahren.“
„Das wissen wir doch längst“, murmelte Morag unterdrückt und kaute an ihren Fingernägeln. Helen stieß sie leicht an.
„Wie ihr wisst, kämpfen im Turnier drei Champions gegeneinander, von jeder teilnehmenden Schule einer. Wir werden benoten, wie gut sie die einzelnen Aufgaben lösen, und der Champion mit der höchsten Punktzahl nach drei Aufgaben gewinnt den Trimagischen Pokal. Ein unparteiischer Richter wird die Champions auswählen… der Feuerkelch.“
In der großen Halle war es vollkommen still, als Dumbledore die Kiste öffnete und einen grob geschnitzten Holzkelch herausnahm, der bis an den Rand mit blauweißen Flammen gefüllt war. Nach der kostbar verzierten Kiste hatte Helen zwar noch mehr Juwelen erwartet und war fast ein wenig enttäuscht, aber sie musste zugeben, dass der Feuerkelch in all seiner Schlichtheit etwas Faszinierendes hatte.
„Jeder, der sich als Champion bewerben will, muss seinen Namen und seine Schule in klarer Schrift auf einen Pergamentzettel schreiben und in den Kelch werfen. Wer mitmachen will, hat vierundzwanzig Stunden Zeit, um seinen Nameneinzuwerfen. Morgen Nacht, an Halloween, wird der Kelch die Namen jener drei preisgeben, die nach seinem Urteil die würdigsten Vertreter ihrer Schulen sind. Der Kelch wird noch heute Abend in der Eingangshalle aufgestellt, wo er für alle, die teilnehmen wollen, frei zugänglich ist“, fuhr Dumbledore fort. „Um sicherzustellen, dass keine minderjährigen Schüler der Versuchung erliegen, werde ich eine Alterslinie um den Feuerkelch ziehen, sobald er in der Eingangshalle aufgestellt ist. Niemand unter siebzehn Jahren wird diese Linie überschreiten können…“
„Aber dann ist es ja so einfach!“, flüsterte Morag und saß wie vom Donner gerührt da. Helen blickte sie fragend an.
Morag riss sich zusammen, schĂĽttelte ihre schwarzen Locken nach hinten und strich ihren Umhang glatt.
„Was hast du denn vor, Morag?“, fragte Helen sie leise.
„Wirst du gleich sehen“, antwortete Morag flüsternd. „Mandy? Kannst du mir deinen Lippenstift ausleihen?“
„Nun denke ich, ist es Zeit schlafen zu gehen. Gute Nacht euch allen“, beendete Dumbledore das Festbankett.
Alle SchĂĽler erhoben sich raschelnd und schwatzend. Morag prĂĽfte nochmals ihr Aussehen in Mandys Taschenspiegel, atmete tief durch und ging davon, wie ein Krieger, der in eine Schlacht zog.
Helen und die anderen Mädchen beobachteten, wie sie sich mit der Hüfte schwingend durch die Menge schob… und vor Roger Davies stehen blieb.
Sie waren zu weit entfernt, um zu hören, was sie sagte, aber Helen konnte genau erkennen, wie Morag eine Locke um den Finger wickelte und auf Roger einredete. Roger starrte Morag ziemlich verwirrt an und nickte nur ab und zu. Morag trat noch einen Schritt näher an ihn heran und Helen war sich ziemlich sicher, dass sie ihm einen ihrer schönsten schmelzenden Blicke schenkte.
„Was macht sie da?“, fragte Padma perplex.
„Ich glaube, sie versucht Roger Davies zu bezirzen, damit er ihren Namen in den Kelch wirft“, antwortete Helen ihr und versuchte sich das Lachen zu verkneifen.
„Wieso Davies? Der ist doch noch nicht mal siebzehn!“, sagte Padma verwirrt.
Helen schaute sie überrascht an. „Bist du sicher? Dann muss ich Morag schleunigst da weg holen!“
Rasch bahnte sie sich einen Weg zu Morag und Roger und kam gerade rechtzeitig, um zu hören, wie Morag Roger zu hauchte: „Du bist wirklich so unglaublich mutig, Roger, das habe ich immer schon gewusst…“
„Morag, das ist sinnlos“, sagte Helen, packte sie am Arm und zog sie aus der Großen Halle. „Er ist erst sechzehn.“
Morag hörte auf, sich losreißen zu wollen, und starrte sie entsetzt an. „Heißt das, ich habe mich gerade völlig umsonst zum Affen gemacht?“
Helen sah sie an und begann zu kichern.
„Was ist denn?“, rief Morag entrüstet, dann begann auch sie zu lachen.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Soundtrack: Der Hobbit 3
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
In der Filmgeschichte hat es derart viele Werwölfe gegeben, dass wir unbedingt etwas ins Bild bringen wollten, was es noch nie zu sehen gab. Wir zeigen also nicht den traditionell behaarten Werwolf, sondern einen unbehaarten.
Alfonso CuarĂłn