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Fanfiction

1 Moment - 5 Orte - Laila-5- Blicke und Fragen (Alles-wird-gut-Special)

von HauselfeLilian

Die erste Woche in der Madrasa al Fahim verging für Laila wie im Flug. Der Unterricht wurde von Jahr zu Jahr schwieriger, vor allem dieses Jahr, da Laila ihre Prüfungen für den silbernen Falkenorden ablegen würde. Professorin Ali war es bisher gelungen die Auroren von der Madrasa al Fahim fernzuhalten. Bisher wurde Laila noch nicht von ihnen befragt und auch die Lehrer hatten sie bis jetzt in Ruhe gelassen. Professor Muhammad musste ihnen irgendetwas aufgetischt haben, das ihre Neugier befriedigt hatte. Doch sie war trotzdem auf der Hut. Sie war sich sicher, dass noch jemand vom Ministerium kommen und sie ausfragen würde. Als würde es nicht reichen, dass die Mitschüler, die den Nilseher gelesen hatten, sie ständig über den Angriff ausfragten und sie ihnen immer dieselbe langweilige Geschichte von der ergriffenen Gelegenheit um aus dem Waisenhaus zu enkommen erzählte. Von den Kindern aus dem Waisenhaus, wie Fariha und Mostafa, die genau gesehen hatten, wie Offizier Nagi sie gefangen genommen hatte, und ihr partout nicht glauben wollten, hielt sie sich so gut es ging fern. Das war auch größtenteils erfolgreich da Fariha im Flügel Mu'tamid und Mostafa im Flügel Iqbal waren und in der Haupthalle, auf dem Pausenhof und während der gemeinsamen Grundfächern konnte sie in der Masse der Schüler untertauchen, damit die beiden sie nicht fanden.
Aber seit die Schule wieder begonnen hatte, war auch die Unruhe in ihr wieder größer geworden. Der Unterricht forderte sie zwar und es war lange nicht so schlimm wie im Waisenhaus, wo sie die Langeweile hatte ertragen müssen, aber seit sie Abends nicht mehr völlig geschafft ins Bett fiel, lag sie nachts noch stundenlang wach und wusste nicht wohin mit ihren Gedanken und dem Bewegungsdrang.

In der Madrasa al Fahim gab es drei Fächer die alle Schüler belegen mussten. In diesen Fächern wurden sie in riesigen Klassen unterrichtet, die aus einem kompletten Jahrgang aller vier Flügel bestanden. In jeder anderen Ecke der Welt hätten diese Stunden im Chaos geendet, aber nicht in Ägypten. Die Schüler der Madrasa al Fahim waren so diszipliniert und wissbegierig wie es kaum irgendwo sonst gesehen wurde, so kam es auch, dass in der montagmorgendlichen Verwandlungsstunde bei Professor Boulos, einem alten Zauberer mit dichtem grauen Krausbart, großem Turban und Wohlstandsbauch, fast vierhundert bunt gewandete Schüler vollkommen ruhig an den Tischen des Auditoriums im obersten Stock des Iqbal-Flügels saßen. Ohne auch nur zu Flüstern lauschten sie dem alten Professor, als er ihnen erklärte, wie der Verschwindezauber funktionierte. Nach der Erklärung schwang er seinen Zauberstab und vom Boden des Auditoriums erhoben sich hunderte kleiner Kästchen und landeten vor den Schülern. In ihnen befanden sich kleine Heuschrecken, die sie verschwinden lassen sollten. Und auch während sie übten war es vollkommen still im Hörsaal. Man konnte die Konzentration förmlich in der Luft flimmern sehen und das Einzige, das die Stille durchbrach, war das gelegentliche Getuschel zwischen Professor Boulos, der einen Schüler korrigierte. Drei Stunden dauerte der Verwandlungsunterricht. Drei Stunden dauerte jeder Unterricht in der Schule. Um sechs Uhr standen die meisten Schüler auf um zu frühstücken, da der Unterricht schon um sieben begann, so lange es noch kühl war.
Kampfkunst war ein weiteres Pflichtfach aller Schüler und es war mit Abstand Lailas Lieblingsfach. Da die ägyptischen Zauberer über Jahrhunderte unter Verfolgung und Unterdrückung durch die Pharaonen gelitten hatten, wurden sie schon früh in die Kunst der Verteidigung und des Kämpfens eingewiesen. Der Unterricht fand in der obersten Halle des Mu'tamid-Flügels statt, wo die Mu'tamid-Schüler ihre Kunstgebilde fertigten. Für den Kampfkunstunterricht wurden diese zur Seite befördert und übrig blieb eine große freie Halle, wo sich die Schüler eines ganzen Jahrgangs frei bewegen konnten. Professorin Mohammed, eine junge, schlanke Frau mit langem schwarzen Flechtzopf unterrichtete dieses Fach. Sie war nahezu brilliant, zeigte ihnen den richtigen Umgang mit Verteidigungs- und Schildzaubern, wie man ihnen ausweichen oder sie abprallen lassen konnte und ließ sie in Zweiergruppen trainieren. Laila betete sie geradezu an. Sie war schön und klug und vor allem stark. Und jetzt, da das fünfte Jahr angefangen hatte, wies sie Professor Mohammed in die Kunst der Flüche ein. Und nicht nur in die richtige Handhabung und die Angriffe, die sie damit ausführen konnten, sondern auch wie man sie verstärkte und die größte Kraft aus ihnen herausholte. Und nicht nur, dass Laila Professorin Mohammad anbetete, sie bekam auch von ihr anerkennende Blicke zugeworfen, wenn sie mal an ihr und ihrem Trainingspartner vorbeiging.
Das letzte allgemeine Fach, das alle Schüler belegen mussten, war Zauberkunst. Zauberkunst wurde von einem steinalten Professor mit knielangem weißen Bart und Buckel unterrichtet, der so dürr und faltig war, dass man glaubte, er würde den nächsten Morgen nicht erleben. Es liefen sogar Wetten unter den Schülern, wann der alte Professor die Schule verlassen würde, doch sie wussten nicht, dass diese Wetten schon seit Jahrzehnten liefen. Der Unterricht fand im Arithmantik-Hörsaal im Farghani-Flügel statt. Hier war der Unterricht nicht so still, wie in Verwandlung, denn der alte Professor Saab war schwerhörig und bemerkte die Flüstereien der Schüler kaum. Durch die Schweigezauber, die dieses Jahr drankamen, war es unheimlich laut im Saal. Vor allem die Singvögel, die sie zum Schweigen bringen sollten, zwitscherten gegenseitig angespornt laut herum und überschlugen sich fast mit ihrem Pfeifen. Dazu kamen noch die laut gerufenen Zaubersprüche und ab und an das Krächzen von Professor Saab, der einen Schüler fragte: "Was sagten Sie?"
Und darauf folgte der gebrüllte Satz eines Schülers, den der steinalte Professor mit aufmerksamer Miene und an die Ohrmuschel gelegter Hand verfolgte.
"WOHER SIE WISSEN, DASS ICH DEN ZAUBERSPRUCH FALSCH AUSSPRECHE?!"
Mit all diesen Fächern an einem einzigen Tag hatte die erste Schulwoche schon angefangen. Abgesehen von Kampfkunst langweilte sich Laila sehr schnell in diesen Fächern.
Alchemie war hingegen ein Fach, das ihre vollste Konzentration erforderte. Professor Saqqaf, der Flügelaufseher von Muhammad, war der Leiter dieses Sachbereichs und er war ein Mann, der seine Arbeit sehr genau nahm. Das war auch verständlich, wenn man bedachte, dass bei einem Tropfen zu viel oder zu wenig das Gebräu in ihren Kesseln zu Gift oder Sprengstoff werden konnte und die Aufteilung in seine Bestandteile völlig nutzlose Ergebnisse brachte. Und die Ergebnisse der Aufspaltung war die Essenz des Unterrichts, denn in der Madrasa al Fahim waren die Schüler nicht nur um zu lernen, sondern auch um ihre eigenen Forschungen anzustellen und Ergebnisse zu bringen. Es war eine Schule in der nicht nur die Schüler von den Lehrern lernten, sondern diese auch von ihren Schülern. Sie profitierten alle von ihren neuen Erkenntnissen und die Lehrer ermunterten sie an ihrer Forschung, deren Gebiet sie sich aussuchen durften, festzuhalten. Nicht selten kam es vor, dass sich ein Schüler mit einem Thema oder einer laufenden Forschung über mehrere Schuljahre hinweg beschäftigte.
Immer Dienstags und Donnerstags hatten die Muhammads Heilkunde bei einem Professor namens Abdullah, der in seinem Alter an Professor Saab heranreichte und aussah als würde er schon seit der Entstehung der Welt leben. Hier lernten sie mit den Kräutern, die sie in Kräuterkunde züchteten und ernteten, umzugehen und sie medizinisch richtig einzusetzen. Sie brauten Heiltränke, stellten Salben her, lernten Verbände und Packungen anzulegen, die Anatomie des Menschen, Heilzauber und noch vieles mehr. Und auch hier gab es eine Neuerung für das fünfte Schuljahr. Die Muhammads sollten ab jetzt abwechselnd in Fünfergruppen eine Woche lang Dienst im Hospitalflügel leisten. Laila freute sich nicht darauf. Sie hatte zwar Spitzennoten in Heilkunde, aber sie hatte keinerlei Verlangen danach sich mit jammernden Schülern rumzuschlagen, die sich lediglich den Magen verstimmt hatten.
Ein weiteres ihrer Lieblingsfächer war Magische Technik. Laila war schon immer Professorin Muhammads Lieblingsschülerin gewesen, das hatte sie vom ersten Moment an gemerkt. In ihrem Unterricht saß sie in der ersten Reihe und wurde meistens von ihr mit interessiertem Blick dabei beobachtet, wie sie winzige Zahnräder zusammensteckte, Kolben verhexte, Tränke in dünne Leitungen füllte, Bauteile in magische Substanzen einlegte und alles in Feinstarbeit mit Nadeln zu einer Apparatur zusammensteckte. Diese Arbeit beruhigte sie und machte ihr viel Spaß.

An einem heißen Donnerstagmittag um ein Uhr trat Laila durch das jetzt goldene Tor der Haupthalle. Die umgekehrte Kuppel im inneren der Halle hatte von silbernen Lichtperlen, zu glühend rotgoldenen Schlieren gewechselt, die wie Flammen nach oben züngelten. Sie setzte sich in die Nordecke der Halle zu den capriblau gewandeten Muhammad-Schülern, die schon an den golden gedeckten Tischen saßen und laut schwatzend ihr Mittagsmahl zu sich nahmen. Sie nahm sich von dem Fisch, den es heute zu essen gab und sah sich in der Halle um. In der Ostecke der Halle tummelten sich farngrüne Kopftücher und Turbane. Laila ließ ihren Blick über die Farghanis schweifen und erkannte in der Menge ein Mädchen mit langem hellbraunem Haar. Ein Mädchen, das sich behände durch die Schüler schlängelte, ohne auch nur einen von ihnen zu berühren, und dessen schmale zarte Hand in der Tasche eines Jungen verschwand und gleich darauf ganz unbemerkt einen prall gefüllten Geldbeutel herauszog. Das Mädchen sah kurz auf, als hätte sie bemerkt, dass sie beobachtet wurde, und blickte Laila für einen kurzen Moment direkt in die Augen. Es grinste und ließ den Geldbeutel in ihrer Tasche verschwinden. Es war Thurayya.
Plötzlich ließ sich jemand neben Laila auf die Bank fallen. Sie erschrak und sah erbost auf. Sie erkannte dichte Brauen und schwarze Augen, die sie erwartungsvoll anblickten.
"Saif!", bemerkte Laila.
Saif grinste sie verschmitzt an, weil er es geschafft hatte, sie auf dem falschen Fuß zu erwischen. Laila wandte sich von ihm ab und schaute wieder hinüber in die Ostecke der Halle, doch sie hatte Thurayya im Gedränge aus den Augen verloren. Wütend schmiss sie die goldene Gabel zu den Fischgräten auf den Teller. Sie konnte sich nicht erklären warum sie plötzlich so wütend wurde, bis sie sich eingestand, dass sie gerne mit jemandem aus der Wüstenarmee gesprochen hätte, nur um zu wissen was vor sich ging, oder zu trainieren.
Saif räusperte sich um etwas zu sagen, doch Laila wirbelte herum, stieß ihm die Finger in die Brust und sagte: "Kein Wort! Oder meine Gabel steckt dort, wo mein Finger jetzt ist!"
Saif wich auf der Bank zurück und rieb sich die schmerzende Stelle.
"Aua! Laila, das tut verdammt weh!", murrte er. "Was ist bloß los mit dir, dass du immer so bissig bist?"
"Geht dich nichts an!", fauchte Laila und stand vom Tisch auf.
"Wo willst du denn hin?", rief Saif ihr hinterher, als sie davonging. "Wir haben doch jetzt Kräuterkunde!"
"Das weiß ich auch!", entgegnete Laila.
Saif sprang auf und rannte ihr hinterher. Sie ging zur nördlichen Tür hinaus und durch den Bogengang, der zum Nordturm führte, wo sich die Klasse zum Kräuterkundeunterricht traf.
"Was hast du denn in letzter Zeit? Du bist ja noch unfreundlicher als sonst!", keuchte Saif, als er sie eingeholt hatte.
"Wieso interessiert dich das überhaupt, wenn es dich doch nichts angeht?!", fragte Laila kühl.
"Naja, ich meine, früher haben wir wenigstens ab und zu geredet und jetzt explodierst du gleich, wenn ich dich nur anspreche!", schnaufte Saif.
"Und hast du ein Problem damit?!", erwiderte Laila kalt und zog eine Augenbraue in die Höhe.
Saif sah sie verwirrt an.
"Ich hab gern mit dir geredet...", sagte er schulterzuckend. "Du bist nicht so 'ne Kichererbse."
Lailas kühle Miene erstarrte. Sie konnte sich nicht erklären, wieso Saif mit ihr befreundet sein wollte und was sie für einen Nutzen aus einer Freundschaft mit ihm hätte. Und hatte sie ihm nicht deutlich gemacht, dass er sie in Ruhe lassen sollte?
Andererseits war er einer der wenigen, der sie nicht - oder nicht mehr - penetrant nach dem Angriff der Wüstenarmee ausfragte. Sie wurde im Gemeinschaftsraum ständig von ihren Mitschülern belagert und flüchtete fast jeden Abend auf das Dach des Flügels. Und obwohl Saif wusste was Laila mit Leuten anstellte, die sie zu viele Nerven kosteten, kam er trotzdem immer wieder angerannt.
Zum Glück kamen in diesem Augenblick die anderen Schüler ihrer Klasse zum Torhaus des Nordturms und das Gespräch der beiden war beendet. Laila wandte sich ab und wartete bis ihre Professorin auftauchte.

Der einzige Unterricht für Laila, der nicht innerhalb der Mauern des Palastes stattfand, war Kräuterkunde bei Professorin El-Ghazzawy. Die junge, rundliche Professorin führte sie jeden Montag und Donnerstag durch die Beete des bewachsenen Hügels auf dem die Schule stand. An diesem Tag führte die fröhliche Professorin ihre Klasse auf die Nordseite des Hügels, wo sie im Schatten der Weihrauchbäume Äste anritzten und das herausquellende Harz in kleinen Schüsseln auffingen, die sie darunter befestigten. Saif arbeitete mit Laila am selben Baum und blickte immer wieder zu ihr, als wäre sie ihm noch eine Antwort schuldig, doch sie sagte nichts zu ihm. Sie wusste auch nicht, was sie hätte sagen sollen.
Doch auch diese Entscheidung wurde ihr auch wieder abgenommen, diesmal von Professorin Muhammad, die den Hügel hinuntergehastet kam, ein paar Worte mit Professorin El-Ghazzawy wechselte und dann an Laila herantrat.
"Laila, du kommst mit mir!", sagte Professorin Muhammad ohne Umschweife.
Laila sah verwundert auf, nickte aber und folgte ihr den Hügel hinauf. Sie konnte die neugierigen Blicke ihrer Mitschüler spüren, die sie regelrecht durchbohrten. Dann waren sie auch schon innerhalb der Mauern des Palastes.
"Was ist los?", wollte Laila wissen.
"Die Auroren sind hier. Sie wollen dich befragen. Ich konnte es nicht verhindern", antwortete die Professorin knapp, während sie durch den Bogengang liefen.
"Diese Waisenkinder quatschen einfach zu viel", meinte Laila trocken.
"Das tun sie. Das Geschwätz der Schüler hat die Auroren aufmerksam gemacht. Es ist zu ihnen durchgedrungen. Ich wollte verhindern, dass sie kommen, aber sie hatten Dekan Abujamal schon informiert. Sie warten in meinem Büro, weil Professor Saqqaf gerade unterrichtet. Ich vermute, sie versuchen dir Veritaserum unterzujubeln, also nimm nichts zu trinken an", sagte Professorin Muhammad.
"So blöd bin ich nicht!", erwiderte Laila kühl.
"Das weiß ich, aber Nagi hat mich gebeten, dich daran zu erinnern", entgegnete Professorin Muhammad.
"Offizier Nagi!", korrigierte Laila sie sofort. "Hält er mich für so naiv?"
"Er will nur sichergehen", behauptete die junge Professorin.
Sie gingen den Korridor des Muhammad-Flügels entlang.
"Offizier Nagi wusste, dass sie herkommen?", fragte Laila.
"Er hat mich gestern informiert. Wie haben jemanden im Ministerium", sagte die Professorin leise.
"Und mir sagen Sie nichts davon?", sagte Laila erbost.
"Ich wollte... aber Nagi hielt es für falsch. Du solltest überrascht werden, das ist glaubwürdiger. Wenn sie herausfinden würden, dass du es vorher wusstest, wüssten sie sofort, dass du zu uns gehörst. Sie können dir nichts anhaben. Beantworte einfach ihre Fragen. Erzähl ihnen deine Geschichte", sagte Professorin Muhammad.
Sie hielten vor ihrer Bürotür an und wechselten vielsagende Blicke. Professorin Muhammad legte ihr kurz die Hand auf den Rücken, klopfte an die Tür und flüsterte ihr zu: "Keine Sorge, alles wird gut!"


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