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1 Moment - 5 Orte - Colin -5- Blutsbrüder (Alles-wird-gut-Special)

von HauselfeLilian

Die erste Woche in Hogwarts war für Colin und seine Freunde schnell vergangen. Am Montagabend noch hatten die Viertklässler aus Ravenclaw um Mitternacht auf dem Astronomieturm gestanden und hatten ihre Teleskope auf den Schwan, mit seinem hellsten Stern Deneb gerichtet, und dann war es auch schon Mittwoch gewesen und sie hatten im Klassenzimmer für Verteidigung gegen die dunklen Künste gesessen, wo sie mit dem neuen Professor langweilige Theorie gebüffelt hatten.
Eines musste Colin zugeben. Professor Coel mochte eine Todesserin gewesen sein, aber sie hatte der Klasse letztes Jahr so viele interessante Geschöpfe gezeigt, dass der Unterricht bei Professor Quirrell geradezu einschläfernd war. Dieses Jahr nahmen sie Selbstverteidigung durch, doch der junge ängstliche Professor wollte sie nichtmal zaubern lassen. Jedesmal wenn sie ihre Federn aus den Taschen zogen, zuckte er zusammen, als würde die Klasse ihn mit den Zauberstäben bedrohen.
Auf was sich Colin allerdings am meisten freute war Quidditch. Bald würde die Saison beginnen und er konnte es kaum abwarten seinen Besen zu besteigen und hoch in die Luft zu schießen. Trixie wurde immer aufgeregter, je näher das Auswahlspiel rückte. Sie wollte unbedingt in die Quidditch-Mannschaft von Ravenclaw aufgenommen werden und redete mit Colin über nichts anderes mehr.
Der restliche Unterricht war unspektakulär wie gewohnt. Muggelkunde mit Eli war witzig, wie im Jahr zuvor und Trixie zeigte Glanzleistungen bei Professor McGonagall. In Zaubertränke hatte sich Trixie zu den Jungs gesetzt. Snape war grantig wie sonst, allerdings waren die Hufflepuffs in seinem Fach viel schlechter als die Ravenclaws und bekamen das Meiste seiner miesen Laune ab. An Eli konnte er nichts aussetzen, worauf Colin geradezu neidisch war, denn er selbst war keine große Leuchte in Zaubertränken. Allerdings erging es Trixie noch viel schlimmer als ihm. Als hätte Snape es darauf abgesehen Eli bei einem Fehler zu erwischen, schlich er ständig um ihren Tisch herum. Trixie wurde dadurch so nervös, dass sie ständig Zutaten, Dosierung oder Feuertemperatur verwechselte, und es schon in der ersten Stunde schaffte ihren Kessel in die Luft zu jagen.

Und kaum hatten sie sich versehen, saßen sie an einem sonnigen Donnerstagmittag in der großen Halle und stocherten im Gemüseauflauf herum.
"Bäh, gesund...", gab Eli missmutig zum Besten.
"Iieh... Gemüse...", murrte Trixie und sortierte die Auberginen-Stückchen aus ihrer Portion aus.
"Wie kannst du das nur essen, Colin? Ein Essen ohne Fleisch ist doch kein Essen!", sagte Eli.
Colin legte die Gabel auf seinen leeren Teller und zuckte die Schultern.
"Ich hab eben Hunger...", meinte er schlicht.
"Hunger auf Gemüse?", fragte Trixie verständnislos und pickte nun auch noch die Süßkartoffeln aus dem Auflauf um sie auf ihrem Tellerrand abzulegen. "Ist ja ekelhaft..."
Heute sah sie wieder aus wie an dem Tag, als Colin sie kennengelernt hatte. Ihre grasgrünen Mandelaugen blitzten zu ihm hinüber und als er kurz zu Eli hinüberschaute, strich sie schnell die überflüssigen Auberginen und Süßkartoffeln auf seinen Teller. Colin grunzte belustigt.
"Du hättest nur fragen müssen!", sagte er und aß ihr Gemüse.
Eli schüttelte nur den Kopf.
"Wie trainiert Betsy die Mannschaft eigentlich genau? Lernt ihr auch die richtig guten Spielzüge? Zum Beispiel den Falkenkopf-Angriff oder die Faultierrolle? Ich würde mich nämlich echt dafür interessieren. Sie sollen wahnsinnig schwer sein, aber ich hab die Porskoff-Täuschung in den Ferien geübt. Meinst du das bringt mir was für das Auswahlspiel?", plapperte Trixie los, kaum dass sie den letzten Bissen genommen hatte.
Eli, der Colin gegenüber saß, seufzte auf.
"Ach, komm, Eli! Reg dich nicht auf! Du hast sowieso keine Chance gegen zwei Quidditch-Fanatiker!", lachte Colin.
"Aber müssen wir denn ständig davon reden?", beschwerte sich Eli.
"Eli, nur weil du kein Quidditch magst-", setzte Trixie an.
"Ich mag Quidditch! Ich seh Colin gern beim Spielen zu! Aber mich bringen eben keine zehn Hippogreife auf so ein wackeliges Reisigbündel!", sagte Eli empört.
"Reisigbündel?!", sagte Colin und ihm fiel der Mund auf vor Entsetzen.
"Du hast ja keine Ahnung von der Schönheit eines Besens!", konterte Trixie.
Eli öffnete den Mund um etwas zu sagen, überlegte es sich anders und verschränkte beleidigt die Arme. Colin schmunzelte. Er wollte gerade etwas Tröstendes sagen, als Trixie ihn davon abhielt.
"Mal ehrlich, Eli, Quidditch gehört zu unserer Kultur! Zacharias Mumps hat schon im Jahre 1398 eine vollständige Beschreibung von Quidditch angefertigt und selbst damals hat er schon gewusst, wie wichtig die Anti-Muggel-Vorkehrungen für so ein Spiel sind!", sagte Trixie.
"Na und?!", murrte Eli nur.
"Ich sollte dir ein Quidditch-Buch zu Weihnachten schenken, Eli!", sagte Colin verschmitzt.
"Ich kenn mich mit Quidditch aus, das solltest du doch am Besten wissen! Ich hab nur keine Lust mich auf so einen Bodenfeger zu setzen, mich von zwei riesigen Stahlkugeln beballern zu lassen, die mir die Knochen brechen und irgendwelchen Bällen hinterherzurasen!", erwiderte Eli.
Colin grinste und war versucht ein Stück Aubergine nach ihm zu werfen, doch Eli sah ihn mit mahnendem Blick an und deutete auf Professor Flitwick, der gerade an ihrem Tisch vorbeiging.
"Hallo Professor Flitwick!", grüßte Colin freundlich.
"Guten Tag, Mr Nevin, Mr Wyatt! Ah, wie ich sehe ist Miss Bryson nun auch mit im Bunde? Nun, verraten Sie mir doch, was Sie wieder vor haben, Mr Nevin!", quiekte der kleine Professor Flitwick und stämmte die Hände in die Seiten.
"Was ich vorhabe, Professor?", fragte Colin unschuldig.
"Mr Nevin, ich kenne Sie bereits lange genug um zu erkennen, dass hinter Ihrem unbedarftem Gruß und Ihrem fröhlichen Grinsen etwas Verbotenes steckt!", sagte der Professor verschmitzt.
Colin fuhr sich durchs Haar und grinste verlegen.
"Nun ja, ich hatte gerade vor Eli mit Auberginen zu bewerfen, als sie vorbekamen", sagte Colin strahlend.
"Ahja, dann ist es ja doch noch nicht so schlimm wie sonst. Vielleicht nehmen Sie sich dieses Jahr etwas zusammen, Mr Nevin? Außerdem wäre es unhöflich gegenüber den Hauselfen dieses köstliche Mahl durch die Gegend zu werfen", sagte Professor Flitwick munter.
Sein Blick fiel auf Elis kaum angerührten Teller.
"Nun ja, Mr Wyatt schmeckt wohl nichts, das nicht tierischer Herkunft ist, nicht wahr?"
Colin grinste Professor Flitwick breit an. Trixie brach in heiteres Kichern aus.
"Also, wir sehen uns in ein paar Minuten im Unterricht. Sie sollten sich dieses Jahr mehr anstrengen, Mr Nevin. Ihre Noten im letzten Jahr waren ja nicht gerade... berauschend", merkte Professor Flitwick an und ging davon.
Colin stöhnte auf und sah dem winzigen Zauberkunstprofessor hinterher.
"Ich weiß auch, dass ich zu blöd für Zauberkunst bin!", sagte er missmutig.
"Du brauchst nur ein wenig Übung, Colin!", sagte Eli aufmunternd.
"Übung!", schnaubte Colin. "Als würde ich nicht schon genug für Zauberkunst tun!"
"Kann hier eigentlich irgendjemand Zauberkunst?", fragte Trixie so laut, dass man sie am ganzen Ravenclaw-Tisch hören konnte.
"Ja, ich!", rief Issy Aitken, der gerade an ihnen vorbeilief.
Er stützte sich neben Trixie auf den Tisch und zwinkerte ihr mit ebenso grünen Augen, wie sie heute hatte, verschmitzt zu.
"Falls du Interesse an etwas Nachhilfe hast, kann ich mich gerne anbieten!"
"Nein, danke, du Lockenzwerg! Das schaff ich gerade noch allein!", erwiderte Trixie abweisend und drehte sich von ihm weg.
Colin und Eli prusteten los.
"Lockenzwerg?!", sagte Issy beleidigt, warf seinen langen blonden Pferdeschwanz über die Schulter und stolzierte davon.
"Hey, Trixie, sei nicht so gemein zu Issy! Er ist echt okay!", meinte Colin.
"Tss, ich steh eben nicht auf Anmachen von kleinen Gnomen", entgegnete Trixie.
Eli und Colin brachen in haltloses Lachen aus. Ein Mädchen aus ihrem Jahrgang kam zu ihnen und setzte sich neben Colin. Sie hieß Zelda Monaghan und hatte lange rote Locken und große tiefblaue Augen.
"Ich kann euch in Zauberkunst helfen. Ich hab nur Bestnoten bei Flitwick!", sagte Zelda lächelnd.
"Danke, ich brauch keine Hilfe! Aber Colin sollte sich endlich mal ranhalten!", sagte Eli schnell.
"Oh, du also?", sagte Zelda und klimperte mit ihren langen Wimpern. "Wenn du was von einer Landesgenossin lernen willst-?"
"Nein, schon gut. Ich schaff das schon, Zelda", sagte Colin und rutschte ein bisschen zur Seite, weil sich Zelda fast auf ihn lehnte.
"Melde dich einfach bei mir, wenn du mich brauchst, ja? Ich bin immer für dich da. Nicht nur für Nachhilfe!", säuselte Zelda.
"Ääh, ja. Geht in Ordnung!", sagte Colin argwöhnisch.
"Bis dann, Colin!", strahlte Zelda und ging, die Hüfte schwingend, davon.
Colin starrte ihr einen Moment verdutzt hinterher, dann schüttelte er sich und schaute Eli und Trixie an.
"Was war das denn?", fragte er verwirrt.
"Sie steht auf dich, das sieht doch ein Blinder!", sagte Trixie trocken.
"Meinst du?", fragte Colin verwundert und schaute zur Flügeltür, wo Zelda gerade hinauswackelte.
Trixie gab ihm eine leichte Kopfnuss. Colin zuckte zusammen und verwuschelte verlegen sein Haar.
"Die stehen nur auf dich, weil du Quidditch spielst!", sagte Trixie streng.
"Und ist das schlecht?", wollte Colin unbedarft wissen.
"Natürlich ist es das! Sie interessieren sich nicht für dich, sondern nur für deinen Ruhm!", meinte Trixie.
"Woher weißt du das?", fragte Eli neugierig.
"Weil Zelda, Rosabel und Betty über nichts anderes reden und kichern sobald einer aus der Mannschaft an ihnen vorbeiläuft. Ihnen ist völlig egal, welchen sie abkriegen, hauptsache er ist im Quidditch-Team und wenn's Flint ist!", antwortete Trixie kühl.
"Flint?!", sagte Colin entsetzt. "Vergleichst du mich gerade mit Flint?!"
"Das hab ich nicht gesagt!", erwiderte Trixie verstört. "Ist doch auch völlig egal! Sie sind dumme Schnepfen und damit basta!"
"Soso!", lachte Colin und zwinkerte Eli zu.
Eli gluckste vergnügt und warf einen Blick zu Zeldas Freundinnen Rosabel und Betty hinüber, die auch in ihrem Jahrgang waren.
Zwei starke Hände legten sich auf Colins Schultern. Er schaute hoch und sah Kingsley Abneys weißes Lächeln.
"Besenheld! Giftmischer!", begrüßte Kingsley zuerst Colin und dann Eli.
Dann schubste er Trixie an.
"Formwandler!"
"Rastafari-Man?", schallte es von den Dreien zurück.
"Kommt ihr mit? Ist ein langer Weg bis zum Zauberkunst-Klassenzimmer und Bohnenstange ist etwas schwach auf der Brust!", lachte Kingsley und stieß Eanna an.
Colin, Eli und Trixie erhoben sich und schnappten ihre Tasche.
"Fehlt nicht noch einer?", fragte Kingsley und sah sich um.
"Nein, der Lockenzwerg ist schon vorgelaufen. Seine kurzen Beinchen tragen ihn nicht so schnell!", kicherte Trixie.
"Lockenzwerg!", dröhnte Kingsley und verschluckte sich fast vor Lachen. "Das ist gut! Bisher war er bei mir immer Stummelbeinchen! Aber Lockenzwerg ist noch besser!"
Kingsley legte den Arm um Trixie und zog sie mit sich. Colin, Eli und Eanna folgten ihnen und sie begannen ihren langen Aufstieg in den obersten Stock.

"Kommen Sie, Mr Nevin! Strengen Sie sich ein bisschen an!", piepste Professor Flitwick munter.
"Ich veruche es ja!", sagte Colin und versuchte sich angestrengt auf das Kissen zu konzentrieren, das er per Aufrufezauber zu sich holen sollte.
"Sie müssen sich besser konzentrieren. Sie müssen den Gegenstand direkt vor sich sehen und ihn sich mit aller Kraft herwünschen. Befehlen Sie ihm zu Ihnen zu kommen!", erklärte Professor Flitwick. "Probieren Sie es nochmal!"
"Accio Kissen!", rief Colin und richtete den Zauberstab auf das Daunenkissen auf Trixies Tisch.
Es rutschte ein paar Handbreit über die Platte und blieb dann reglos liegen.
"Wirklich witzig, Professor!", meinte Colin sarkastisch und fuhr sich resigniert durch den roten Schopf.
"Es ist ein Anfang, Mr Nevin! Ein Anfang!", sagte Professor Flitwick und klopfte ihm ermunternd auf den Unterarm, da er seine Schultern nicht erreichen konnte.
"Nun, lassen Sie mal sehen, Mr Wyatt!", forderte der kleine Professor Eli auf.
Eli zeigte mit dem Zauberstab auf das Kissen auf Colins Tisch und rief: "Accio Kissen!"
Das Daunenkissen erhob sich in die Luft, kam auf Eli zugesegelt - und verlor kurz vor ihm die Energie. Es fiel zu Boden und rutschte noch bis zu seinen Füßen.
"Na, das war doch schon ganz passabel, Mr Wyatt. Gut gemacht! Bald haben Sie den Dreh raus!", meinte Professor Flitzwick fröhlich.
Jetzt blickte er Trixie erwartungsvoll an.
"Oh, nein, Professor! Bitte nicht, ich bin noch nicht so weit!", jammerte Trixie.
"Dann zeigen Sie mir doch, was sie schon können!", lächelte Professor Flitwick.
"Muss das sein, Sir?", seufzte Trixie.
"Ich denke schon, Miss Bryson. Wie sollte ich es Ihnen sonst beibringen?", sagte Professor Flitwick und wedelte ungeduldig mit der Hand.
"Also schön!", stöhnte Trixie und nahm ihren Zauberstab. "Accio Kissen!"
Das Kissen, das auf Elis Tisch gelegen hatte, schoss bis unter die Decke, dann raste es auf Trixie zu, knallte gegen ihre Brust und sie konnte das Gleichgewicht nur halten, weil Eli gerade hinter ihr stand und sie auffing.
"Uuhps!", kicherte Trixie mit dem Kissen in den Händen.
"Immerhin ist es da!", nickte Professor Flitwick. "Wenn es auch nicht unbedingt elegant war. Fünf Punkte für Ravenclaw, Miss Bryson!"
Trixie starrte den kleinen Professor mit offenem Mund an.
"Echt jetzt?", hauchte sie verdattert.
"Ich denke schon, ja...", meinte Professor Flitwick und ging lächelnd davon.
"Hah!", rief Trixie, ließ das Kissen fallen und klatschte mit Eli und Colin ein.
Sobald ihr Hauslehrer außer Hörweite war und sie vor lauter umhertrudelnden und herumsausenden Kissen nicht mehr sehen konnte, führten sie die zuvor angefangene Unterhaltung fort.
"Und wer ist noch aus der Mannschaft vom letzten Jahr dabei?", fragte Trixie erneut.
Eli stöhnte laut auf.
"Ich dachte, das hätte jetzt endlich mal ein Ende!", sagte er.
Colin überging das mit einem Grinsen.
"Nur Roger Davies, Betsy Hamilton und ich - natürlich!", antwortete Colin.
"Das ist ja großartig!", rief Trixie.
Fast hätte Professor Flitwick sie gehört, doch glücklicherweise war er damit beschäftigt Zelda Monaghan zu bejubeln, die gerade einen nahezu perfekten Aufrufezauber hingelegt hatte.
"Was ist daran denn bitte großartig? Das Team letztes Jahr war eines der Besten, das wir seit langem hatten!", entgegnete Eli.
"Ach, jetzt interessiert er sich auf einmal doch für Quidditch!", kicherte Trixie.
Eli streckte ihr die Zunge raus und versuchte erneut sein Kissen zu sich zu rufen, doch bei seiner Aufregung ging das glatt daneben und es landete irgendwo unter Issy Aitkens Bank.
"Warum ist das großartig, Trixie?", wollte Colin wissen.
"Na, dann hab ich gleich zwei Chancen mir einen Platz als Jägerin zu erfliegen!", strahlte Trixie.
"Da hast du recht!", lächelte Colin.
"Ja, aber vergiss nicht, dass du auch einen neuen Partner brauchst, Colin!", erinnerte ihn Eli.
"Ach, da jemanden zu finden kann doch nicht so schwer sein!", meinte Trixie gelassen.
"Doch das wird es!", erwiderte Eli.
"Ach ja? Und wieso, wenn ich fragen darf, du großer Gott der Quidditch-Analyse?", fragte Trixie spitz.
"Weil Nicky Wray ein verdammt guter Treiber war! Und außerdem braucht es Ewigkeiten bis Colin mit dem neuen Treiber so gut eingespielt ist, wie damals mit Nicky!", antwortete Eli giftig. "Das ist ein Mannschaftsspiel, falls du dich erinnerst!"
"Das muss ich mir von jemandem anhören, der nichtmal fliegen kann?!", fauchte Trixie.
"Hey, hey, hey! Jetzt hört doch mal auf!", lachte Colin und stellte sich mit erhobenen Händen zwischen die beiden Streithähne, bevor Eli etwas erwidern konnte. "Ihr habt wohl in den Ferien zu lange aufeinander gesessen! Jetzt entschuldigt euch beieinander, nehmt euch in den Arm und seid wieder lieb zueinander!"
"In den Arm nehmen?", fragte Eli verdutzt.
Colin nickte und trat zwischen den beiden heraus. Eli und Colin warfen sich abschätzige Blicke zu, dann lächelte Trixie plötzlich und streckte ihre Armbänder-behangenen Arme nach Eli aus.
"Komm schon her, Eli!", sagte sie. "War nicht böse gemeint!"
Eli trat einen Schritt vor und ließ sich von ihr umarmen. Er tätschelte unbeholfen ihren Rücken.
"Ich hab's auch nicht so gemeint!", entschuldigte er sich.
"Ach, schon gut. Ich bin nicht nachtragend!", lächelte Trixie und ließ ihn los.
"Bist du jetzt zufrieden?", murrte Eli Colin an.
Colin grinste nur frech und zerwühlte erneut sein Haar.
"Besenheld, seit wann bist du 'ne Friedenstaube?", lachte Kingsley.
Er saß eine Reihe vor ihnen und hatte ihr Gespräch bruchstückhaft mitbekommen.
"Bin ich nicht! Ich hab versucht Eli nachzumachen. Hast du das nicht bemerkt?", gluckste Colin.
"Scheint ja funktioniert zu haben!", grinste Kingsley.
Colin fing sich für seine Aussage einen harten Knuff von Eli ein. Er wollte sich gerade rächen, als Professor Flitwick ihm schon zum zweiten Mal an diesem Tag einen Strich durch die Rechnung machte. Der kleine Professor stand winkend hinter seinem Pult und rief so laut er konnte, dass die Stunde beendet sei.

"Oh, ich krieg gleich keine Luft mehr!", keuchte Eanna ein paar Stufen unter Colin, Eli, Trixie, Kingsley und Issy, als sie sich die Wendeltreppe zum Turm der Ravenclaws hinaufkämpften.
"Das ist wirklich anstrengend!", sagte Eli und reichte ihm die Hand.
"Anstrengend?", lachte Colin. "Was ist los mit dir, Eli? Muss ich dich tragen?"
"Tragen?", gluckste Trixie. "Wie würde das denn aussehen?"
"Hey Trixie, lach nicht! So hat er letztes Jahr immer trainiert!", schnaufte Eanna.
"Wie?", fragte Trixie verdutzt.
"Na, er hat sich den Giftmischer über die Schultern geworfen und ist mit ihm vom Kerker in die Eulerei und wieder zurück gerannt", grinste Kingsley.
"Nicht dein ernst!", sagte Trixie bewundernd.
"Oh, doch! Keiner hat ihn jemals überboten!", bestätigte Issy.
"Aber sonderlich bequem war es nicht!", fügte Eli hinzu.
"Willst du dich jetzt auch noch beschweren?!", rief Colin belustigt.
"Ich hab mich nie freiwillig gemeldet!", entgegnete Eli verschmitzt.
"Nein, das tust du selbst heute noch nicht!", meinte Colin.
Er wartete bis Eli und Eanna zu ihnen aufgeholt hatten, dann schnappte er sich Eli am Arm und am Schenkel, warf ihn sich über die Schultern und rannte mit ihm, begleitet vom Gelächter der restlichen Gruppe, die Wendeltreppe hinauf.
"Oh, nein! Colin, lass mich runter! Lass mich - RUNTER!", rief Eli, lachte aber nicht weniger als Trixie, Kingsley, Eanna und Issy.
Sie kamen an der Tür zum Gemeinschaftsraum an, die gerade von einer kleinen braunhaarigen Erstklässlerin geöffnet wurde.
"Platz da!", rief Colin und rannte auf sie zu.
Die dunkelbraunen Augen des Mädchens wurden groß, als sie ihn mit Eli auf den Schultern auf sich zuspurten sah.
"Vorsicht, Helen!", rief ihre dunkelhaarige Freundin und zog sie am Arm zur Seite, damit Colin sie nicht überrannte.
"Danke!", rief Eli auf seinen Schulter hoppelnd den Erstklässlerinnen zu.
"Die sind auch nicht ganz normal!", meinte das braunhaarige Mädchen kopfschüttelnd.
"Hier ist keiner wirklich normal!", erwiderte ihre dunkelhaarige Freundin trocken.
Colin durchquerte den Gemeinschaftsraum in raschem Tempo, gefolgt von den Lachern der Ravenclaws, die den auf seinen Schultern zappelnden Eli einfach nur urkomisch fanden.
"Schon wieder am Trainieren, Nevin?", rief ihm ein Siebtklässler zu.

Colin trappelte die vielen Treppen in die Schlafsaaltürme hinauf. Er stoppte vor der Tür und streckte die Hand auf um sie zu öffnen, da durchfuhr ihn ein stechender Schmerz in der Schulter. Er schrie auf, stieß die Tür auf und stolperte hinein. Augenblicklich wurde ihm schlecht. Eli rutschte von seinem Rücken.
"Colin, alles in Ordnung?", hörte er Elis überraschte Stimme.
Der Schmerz trieb ihm Tränen in die Augen. Er taumelte zu seinem Bett und ließ sich auf die Kante sinken.
"Hey Colin, was hast du denn auf einmal?", fragte Eli von der Tür her.
Colin keuchte als seine Schulter zu pochen begann. Es war als würden ihm tausend Nadeln hineingestochen. Seit er in Hogwarts angekommen war, hatte er nicht mehr an die Verletzung gedacht. Er hatte auch kaum noch etwas davon gespürt. Aber er hatte sie lange nicht versorgt. Wieso hatte er nicht daran gedacht? Warum war er nur so unvorsichtig gewesen?
Er hörte wie Eli die Tür schloss und zu ihm rüber lief, doch er konnte nicht aufsehen, ihm war so schwindlig, dass der Boden sich unter ihm drehte.
"Colin?", sagte Eli vorsichtig.
Colin sah Elis Füße vor sich auftauchen.
"Jetzt sag mir schon was los ist!", sagte Eli und in seiner Stimme schwang Besorgnis mit.
Eli streckte den Arm aus und rüttelte ihn leicht an der Schulter. Es fühlte sich an, als hätte er ihm ein Messer hineingesteckt. Colin schrie gequält auf und rutschte blind vor Schmerz von der Bettkante. Eli machte erschrocken einen Satz nach hinten.
"Was zur Hölle-?", keuchte Eli und ging in die Knie um auf gleicher Höhe mit ihm zu sein.
"Falsche Stelle, Eli!", keuchte Colin.
Er lehnte sich mit geschlossenen Augen an das Bettgestell und konnte nicht verhindern, dass Tränen seine Wangen hinabliefen. Er fasste sich an die brennende Schulter und spürte, dass sein Umhang feucht war. Langsam ließ er die Hand sinken und öffnete die Augen. Mit verschwommenem Blick betrachtete er seine rofgefärbte Handfläche. Eli schnappte ihn entsetzt am Handgelenk um sich das Blut anzusehen, bis er bemerkte, dass auch er blutige Hände hatte.
"Scheiße, du bist voller Blut!", sagte Eli panisch.
Sie hörten Stimmen der Schlafsaaltür näherkommen. Eli sprang sofort auf und wollte zur Tür rennen, da bemerkte er, dass Colin mit aufeinandergepressten Lippen den Kopf schüttelte. Kingsley, Eanna und Issy betraten lachend den Schlafsaal und warfen die Taschen auf ihre Betten.
"Hey Eli, kommst du mit runter an den See? Wir wollen die letzten Sonnenstrahlen ausnutzen!", rief Kingsley.
Eli reagierte schnell. Er steckte die blutverschmierte Hand in den Umhang und sagte: "Nein, geht nur! Ich treff mich mit Colin in der Bibliothek, wir wollen mit dem Aufsatz für Professor Sinistra anfangen!"
"Ach, ich bitte dich! Lernen kannst du, wenn es Nacht ist!", lachte Kingsley.
"Damit meine Noten so miserabel werden wie deine? Nein, danke!", antwortete Eli gespielt fröhlich.
"Na, dann eben nicht! Wir sehen uns beim Abendessen!", meinte Kingsley und verließ mit den anderen zwei Jungen den Schlafsaal.
Eli ging mit großen Schritten zu Colin zurück und kniete sich vor ihn. Colin schüttelte es vor Schmerz. Er zog Colins Kopf an den Haaren nach hinten, damit er ihn ansah.
"Was ist denn nur passiert?!", wollte er wissen.
Er war sichtlich geschockt. Colin wand sich aus seinem Griff und starrte auf den Boden.
"Ich bring dich in den Krankenflügel!", beschloss Eli und packte ihn unter dem Arm um ihn aufzuziehen.
Colin hielt sich am Bettgestell fest und flüsterte: "Nein, es geht schon!"
"Es geht schon?!", erwiderte Eli entgeistert. "Hast du dich mal angesehen? Du siehst schlimmer aus als der Blutige Baron!"
"Ich kann nicht in den Krankenflügel!", seufzte Colin.
"Was soll das heißen, du kannst nicht in den Krankenflügel? Was soll der Blödsinn?", sagte Eli verständnislos.
"Ich kann einfach nicht, okay?", erwiderte Colin gepresst.
"Schön, also nicht!", gab Eli nach und setzte sich vor ihm auf den Boden. "Was ist passiert?"
"Ist doch egal...", schniefte Colin. "Ich brauch nur ein sauberes Handtuch und etwas Wasser, okay?"
Er traute sich immernoch nicht seinem besten Freund in die Augen zu sehen. Er wollte nicht so schwach und jämmerlich vor ihm sitzen. Er wollte nicht, dass er ihn so sah. Es war ihm peinlich. Aber er konnte auch nicht länger einfach nur herumsitzen. Ihm war speiübel und seine Muskeln zitterten.
"Colin, wenn ich dir helfen soll, dann rede doch endlich mit mir!", verlangte Eli mit verzweifeltem Blick.
"Du musst mir nicht helfen!", schlotterte Colin.
"Ach ja? Du siehst aber - verdammt noch mal - so aus, als würdest du Hilfe brauchen!", entgegnete Eli barsch.
Colin sah ängstlich zu seinem besten Freund auf. Er konnte ihn nicht mehr anlügen, dafür war es zu spät. Er spürte, dass sein Umhang immer mehr vom Blut durchnässte.
Eli betrachtete ihn mit sorgenvollem Blick. Wortlos machte Colin seinen Umhang auf, ließ ihn zu Boden rutschen und schlüpfte mit angestrengtem Stöhnen aus seiner Robe. So saß er nun zusammengekrümmt vor Schmerzen, zitternd und weinend und mit blutigem T-Shirt vor dem Jungen den er schon so lange kannte, der ihm die Welt der Zauberer erklärt hatte und zum besten Freund geworden war, den er jemals gehabt hatte. Und jetzt kam er sich einfach nur schwach und erbärmlich vor. Erbärmlicher noch als damals, als ihn der Klatscher erwischt und vom Besen geschmissen hatte.
Elis Augen weiteten sich vor Entsetzen.
"Lass mich sehen!", sagte er ohne Umschweife, packte Colin unter den Achseln und hievte ihn aufs Bett.
Colin hätte ihm so viel Kraft überhaupt nicht zugetraut, so dünn wie Eli war. Denn obwohl er kleiner war als Eli, war er durch das viele Training doch um einiges schwerer. Eli setzte sich hinter ihn um den riesigen Blutfleck, der sich mittlerweile über die linke Hälfte seines Shirts zog begutachten zu können. Colin war mittlerweile so schwummrig, dass er sich mit der Hand auf der Matratze aufstützen musste, um nicht umzukippen. Eli bemerkte, dass er leicht schwankte.
"Arme hoch!", sagte er nun um einiges sanfter.
Colin hob unter großer Anstrengung die Arme. Er biss die Zähne zusammen, konnte ein schmerzvolles Stöhnen aber nicht unterdrücken. Eli fuhr mit den Fingern unter den Saum seines T-Shirts und zog es vorsichtig nach oben. Colin zuckte zusammen als seine kühlen Finger seinen Bauch berührten. Solche Berührungen von seinem besten Freund war er nicht gewohnt. Eli zog das Shirt langsam über seinen Kopf und er schlüpfte mit dem rechten Arm aus dem Ärmel. Beim linken Arm war er noch vorsichtiger. Der Stoff klebte durch das Blut an seinem Rücken und zerrte furchtbar an der Haut um die wieder aufgerissene Bisswunde.
"Bei Merlins Unterhose!", keuchte Eli nachdem er das T-Shirt entfernt hatte und die blutende Wunde sehen konnte.
Colin stützte das Gesicht in die Hände um seine Tränen zu verbergen. Eli hatte von irgendwo ein sauberes Tuch hergeholt, das er in eine Wasserkaraffe am Fenster tauchte, und begann jetzt vorsichtig das Blut um den Biss herum abzutupfen.
"Was hast du denn bloß gemacht?", fragte Eli entsetzt.
"Es ist nur wieder aufgegangen...", antwortete Colin mit zusammengebissenen Zähnen.
"Du Witzbold! Ich will wissen, wie das passiert ist!", entgegnete Eli. "Und was soll das heißen - wieder aufgegangen? Wie lange ist das denn schon her?"
Colin atmete tief aus. Er fühlte sich, als würde er verbrennen. Elis kühle Hände auf seinem Rücken waren eine wohltat.
"Colin! Antworte!", forderte Eli, doch sein Ton war immernoch nicht so streng, wie er es normalerweise gewesen wäre.
Er konnte es nicht länger zurückhalten. Eli würde ihn ja doch so lange löchern, bis er ihm erzählte, was vor anderthalb Monaten auf dem Heimweg nach Buckley passiert war.
"Als ich in den Ferien vom Spielplatz heimgelaufen bin, hat mich irgendein streunender Hund angefallen. Er hat mich erwischt und ist abgehauen. Ich bin in dieses stinkende Dreckloch zwischen dem Wald und dem Maisfeld gefallen und hab den ganzen Mist in die Wunde bekommen... Es will nicht richtig verheilen. Letzte Woche ist es wieder aufgerissen und jetzt - AU! Eli, das tut verdammt weh!", sagte Colin.
Er zuckte zusammen als Eli mit dem Tuch die Wundränder berührte.
"Kein Wunder tut es weh! Es ist richtig entzündet!", sagte Eli. "Du solltest zu Madam Pom-"
"Ich geh nicht in den Krankenflügel! Dann schreibt Madam Pomfrey meiner Mutter, weil sie denken wird, sie passt nicht gut genug auf mich auf und dann wird meine Mutter alles erfahren und sich unnötig Sorgen machen...", unterbrach ihn Colin.
"Okay, okay, hab schon verstanden!", sagte Eli rasch. "Aber das sollte richtig versorgt verden, bevor du 'ne Blutvergiftung kriegst."
Colin versuchte den Kopf zu drehen, zuckte aber vor Schmerz zusammen.
"Kannst nicht du-?", fragte er verlegen.
"Bleibt mir ja nichts anderes übrig, wenn ich nicht zusehen will, wie du verblutest!", entgegnete Eli.
Er stand kurz auf und wühlte in seinem Koffer herum, dann kam er zurück und baute sich vor Colin auf.
"Du Idiot! Warum hast du nichts gesagt?", sagte er entgeistert.
"Ich dachte nicht, dass es so schlimm werden würde...", nuschelte Colin verlegen und schaute betreten zu Boden.
"Hey!", sagte Eli und stupste ihn an.
Colin sah mit gequältem Blick zu ihm auf.
"Nächstes Mal", sagte er bestimmt. "lässt du mich dir früher helfen!"
"Danke...", murmelte Colin.
"Nichts zu danken", meinte Eli und hielt ihm ein Kissen hin.
"Wofür ist das?", wollte Colin wissen.
"Um deine Schreie zu ersticken!", antwortete Eli und ließ eine kleine Phiole dunkelblauen Zaubertranks vor seinen Augen baumeln. "Ich hab kein Diptam hier. Aber ich kann die Wunde reinigen. Nur wird sich das nicht wie Streicheleinheiten anfühlen."
Das hatte er schon geahnt. Eli hatte immer irgendwelche selbstgebrauten Mittelchen dabei. Allerdings waren die wenigsten davon angenehm. Sein bester Freund rutschte wieder hinter ihn.
Colin schluckte schwer, nahm das Kissen in die Arme und drückte den Kopf hinein. Sobald Eli die Flüssigkeit in die Wunde träufelte, wurde es ihm schwarz vor Augen. Den Schmerzensschrei, den er dabei ausstieß, hätte man ohne das Kissen aber sicher bis in den Gemeinschaftsraum vernommen. Er kippte nach vorn, doch Eli schlang den Arm um seine Brust um ihn aufrecht zu halten.
"Colin, bist du noch da?", fragte Eli bestürzt.
Colin nickte und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. Er fühlte, wie Eli mit den Fingern über den Biss tastete.
"Junge, Junge, das geht bis ins Fleisch!", sagte Eli erschüttert. "Das sieht nicht gut aus, Colin!"
"Du kannst doch was tun, oder?", keuchte Colin vor Schmerzen geschüttelt.
"Nicht so gut wie Madam Pomfrey, aber es wird schon gehen...", sagte Eli. Er seufzte, legte den Arm fester um Colins Brust und sagte leise: "Keine Sorge, alles wird gut!"

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Liebe Leser und auch Schwarzleser! ;)

Wenn ihr euch fragt, wer die Erstklässlerin namens Helen war, kann ich euch nur die absolut großartige Fanfiction "Du bist eben anders" meiner Lieblings-FF-Autorin Lynette empfehlen, die mir freundlicherweise ihren tollen Hauptcharakter in jüngerer Form für diese Szene ausgeliehen hat. Ich lese ihre FF schon vom ersten Kapitel an und kann sie nur begeistert weiterempfehlen. Schaut auf jeden Fall mal rein!

Frohe Ostern und viele bunte Eier!
Eure HauselfeLilian


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Aber ich habe gelernt, auf allen möglichen Arten von Papieren zu schreiben. Die Namen der Hogwarts-Häuser sind auf einer Flugzeug-Kotztüte entstanden - ja, sie war leer.
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