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Fanfiction

1 Moment - 5 Orte - Laila -2- Training

von HauselfeLilian

Laila flog in hohem Bogen durch die Luft und landete im Sand.
"Ich sagte doch, ich nehme keine Rücksicht auf dich!", rief Offizier Nagi.
Er stand grinsend in seiner sandfarbenen Uniform vor ihr und schaute auf sie herab. Heute Morgen um vier Uhr hatten sie, wie jeden Tag seit Laila bei der Wüstenarmee gelandet war, mit dem Training begonnen.
Kampfausbildung - ohne Zauberstab.
Dabei trugen sie immer Muggelklamotten, denn mit denen waren sie viel wendiger als in den langen Kleidern und Thawbs. Die störten nur.
Lailas schwarze Wellen hingen in einem dicken Flechtzopf über ihren Rücken. Sie trug die selbe Uniform wie Offizier Nagi, allerdings ein normales Top als Oberteil, statt ein Hemd.
Laila kniff die Augen zusammen und funkelte ihn böse an. Er streckte die Hand aus. Laila ergriff sie, zog an und trat ihm mit aller Kraft in den Bauch. Offizier Nagi keuchte. Zum ersten Mal seit langem hatte sie ihn unvorbereitet erwischt. Sie packte ihn mit der anderen Hand an der Schulter, zog sich an ihm hoch und schleuderte ihn auf den Boden. Sie drehte ihm den Arm auf den Rücken und nahm ihn in einen sehr schmerzhaften Hebel, den er ihr gezeigt hatte. Was ihr an Erfahrung fehlte, machte sie bisher mit Aggressivität und Schnelligkeit wett. Doch Offizier Nagi war nicht umsonst als bester und brutalster Offizier von Zaman bekannt. Als hätte Laila kaum das Gewicht einer Fliege, wälzte er sich herum und begrub sie unter sich. Er schloss seinen Arm um ihren Hals und stand auf. Jetzt hatte er sie im Schwitzkasten. Er lachte wieder.
Immer lachte er wenn sie trainierten. Es war nicht aus Gehässigkeit, das Kämpfen mit ihr schien ihm wirklich Freude zu bereiten. Mittlerweile hatte sie sich auch daran gewöhnt, dass er sie berührte. Und er hatte gleichermaßen ausgetestet, wie hart er sie anfassen konnte.
"Sei nicht so zimperlich, Laila!", keckerte Offizier Nagi.
"Zimperlich?!", keuchte Laila zwischen seinen Armen.
Das konnte sie nicht auf sich sitzen lassen!
Sie packte seine sandfarbene Hose um guten Halt zu haben, schwang die Beine nach hinten und bog den Rücken durch. Ihre nackten Füße knallten gegen seinen Kopf und er ruckte nach vorn. Im nächsten Moment schwang sie ein Bein wieder nach unten und rammte es in seine Kniekehlen. Er knickte ein und fiel auf den Rücken. Laila landete hart auf dem Bauch und die Luft wich ihr aus den Lungen. Doch Offizier Nagis Griff hatte sich beim Abfangen gelöst. Sie hustete kurz. Ihre Beine lagen an seinem Kopf und ihr Gesicht direkt vor seinen Knien. Sie sah sein Knie in ihre Richtung zucken und hob schnell ihren Oberkörper an. Er verfehlte sie und in einer flüssigen Bewegung rollte sie sich auf die Seite und nahm seinen Kopf in die Beinschere. Mit funkelnden Augen sah sie ihm ins Gesicht. Er schwitzte. Gerade jetzt um die Mittagszeit war es unendlich heiß auf dem sonnenbeschienenen Trainingsplatz. Sein Hals war zwischen ihrem Schenkel und ihrer Wade eingeklemmt und sie saß auf seinem linken Arm.
"War's das jetzt?", keuchte Laila.
Langsam wurde sie müde. Sie hatte seit Beginn des Trainings nichts mehr getrunken und allmählich machte sich das in leichtem Schwindel bemerkbar.
"Gibst du schon auf?", grinste Offizier Nagi.
"Du solltest aufgeben! Ich hab dich! Es ist vorbei!", entgegnete Laila.
Offizier Nagis rechter Arm schoss in die Höhe, doch sie reagierte schnell. Mit der Handkante schlug sie auf den Nervenknoten zwischen Schulter und Brust und sein Arm fiel erschlafft zu Boden. Offizier Nagis Augen weiteten sich überrascht.
"Ich sagte, vorbei! Sei vernünftig und gib auf!", sagte sie.
Offizier Nagi grinste verschmitzt. Das waren die Worte, die er immer zu ihr sagte, wenn sie nicht aufgeben wollte, obwohl es keinen Sinn mehr machte sich zu wehren.
"Solange ich mich noch rühren kann, ist garnichts vorbei!", meinte er und schwang die Beine hoch.
Im selben Augenblick holte Laila aus und schlug ihm mit aller Kraft in den Solarplexus. Offizier Nagi schnappte nach Luft. In der Beinbewegung hatte er seine Muskeln nicht mehr genug anspannen können. Seine Beine krachten auf den Boden und er verlor das Bewusstsein.
Laila lächelte triumphierend. Dann sprang sie von ihm runter und setzte ihn auf. Sie begann fest auf seinen Rücken zu klopfen und nach einer Minute wachte er röchelnd auf. Er stöhnte kurz, hielt sich den Bauch und fing an zu husten. Laila ging neben ihm in die Hocke und besah ihn sich. Er atmete tief ein und aus.
"Geht's wieder?", wollte Laila wissen.
Offizier Nagi sah auf. Sie bemerkte ein gemeines Lächeln auf seinen Lippen. Zu spät. Er zoh ihr die Füße weg und sie landete neben ihm auf dem Hosenboden. Verdutzt sah sie ihn an. Er zog sie am Arm zu sich her und flüsterte noch etwas heiser: "Das war wirklich gut!"
"Dann solltest du mich loslassen, oder ich tu's nochmal!", sagte sie kalt.
Laila mochte Berührungen nicht. Immernoch nicht. Beim Kämpfen und Trainieren konnte sie es ertragen, aber sonst nicht. Obwohl sie Offizier Nagi mittlerweile besser kannte, als jeden sonst in ihrem Leben. Sie hatte sich niemals mit den Waisenkindern oder Hausmüttern abgegeben. Auch nicht mit sonst irgendwem. Und trotzdem er versuchte ihr ein guter Freund zu sein, nichtmal seine Berührungen wollte sie zulassen.
Offizier Nagi ließ sie los und schaute sie prüfend an. Das schelmische Grinsen konnte er sich allerdings nicht aus dem Gesicht wischen. Es war das erste Mal, dass sie ihn besiegt hatte.
"Können wir Pause machen?", fragte Laila.
"Du gibst schon auf?", feixte er.
"Ich bin durstig. Und mir ist heiß. Ich brauche Wasser und Schatten", sagte Laila.
Offizier Nagi nickte langsam. Sie rappelten sich auf und gingen auf den mit der Balustrade überdachten Gang. Auf einer steinernen Bank nahmen sie platz und Offizier Nagi holte zwei Wasserschläuche darunter hervor. Laila setzte an und nahm gierig ein paar Schlucke. Sie nahm das Handtuch neben ihr und trocknete sich das Gesicht und die Arme. Auch der Offizier hatte Schweißperlen auf der Stirn stehen. Er wischte sie ab, nachdem Laila mit dem Handtuch fertig war. Dann zog er ein paar Feigen aus einem Säckchen neben der Bank und gab sie ihr zu essen.
Laila nahm sie dankbar an. Offizier Nagis Verhalten ihr gegenüber war schon seltsam. Sie fragte sich ob er seine bisherigen Schützlinge, wenn er welche gehabt hatte, auch so behandelt hatte. Immerhin forderte er sehr viel von ihr. Aber er ließ es nie so weit kommen, dass es ihr schlecht ging. Wenn sie kurz vor dem Zusammenbrechen war, brach er immer ab und versorgte sie, mit Wasser, Essen oder was immer sie sonst brauchte. Er war der erste Mensch zu dem sie jemals vertrauen gefunden hatte. Und sie vertraute ihm wirklich. In diesem einen Monat war so viel passiert und sie hatte so viel von ihm gelernt, dass sie sich sicher war, dass dieses Gefühl als er sie aus dem Verlies geholt hatte, nicht einfach nur eine dumme falschgedeutete Regung gewesen war.
Sie bemerkte, dass er sie seit einer Weile beobachtete, und sah ihn an. Fragend zog sie eine Augenbraue hoch. Er sagte nichts, saß nur da und starrte.
"Jetzt frag schon, was du fragen willst!", stöhnte sie genervt.
Offizier Nagi grinste.
"Hast du dir schon Gedanken über die Schule gemacht?", fragte er.
Laila erblasste. Die Schule - die hatte sie vor lauter Training ganz vergessen. Morgen früh würde die Karawane starten.
"Ich hab keinen Brief bekommen!", sagte sie entsetzt. "U-Und ich hab keine Sachen für - den Unterricht! Meine Schuluniform und - die - die ganzen Bücher sind noch im Waisenhaus!"
Der Offizier lächelte nur breit. Er zog eine Papyrusrolle aus dem Umhang und hielt sie ihr hin.
"Ich hab den Falken dazu bringen können mir deinen Brief anzuvertrauen", sagte er. "Ich sagte ja, Tariq wird dir alles geben, was du brauchst. Deine Ausrüstung erwartet dich schon in deiner Wohnung."
Laila machte große Augen.
"Gehen wir ein Stück?", fragte Offizier Nagi.
Laila nickte und stand mit ihm auf. Gemächlich gingen sie unter der Balustrade bis zu einem Durchgang, der in den Gebäudetrakt mit Lailas Wohnung führte. Sie gingen im Schatten der Palmen durch den Garten.
"Welches Schulfach ist dein schlechtestes?", wollte der junge Offizier wissen.
"Zauberkunst...", brummte Laila zur Antwort.
Offizier Nagi hob die Augenbrauen.
"Zauberkunst? Was liegt dir an Zauberkunst nicht?", hakte er nach.
"Es liegt mir schon", erwiderte Laila.
"Aber?", drängte er.
"Kein aber", meinte Laila schulterzuckend.
Offizier Nagi blieb verdutzt stehen.
"Du sagtest doch, du bist schlecht darin!", sagte er verwirrt.
"Nein, du hast gefragt, welches mein schlechtestes Fach ist und das ist Zauberkunst. Ich bin eben in allem anderen besser", sagte Laila kühl.
"Ich muss meine Fragen wohl präziser stellen!", stellte Offizier Nagi fest.
"Solltest du...", brummte Laila.
"Also gut, in welchem Flügel bist du?", wollte er wissen.
"Muhammad", antwortete Laila knapp.
"Du bist vielleicht gesprächig!", sagte der Offizier kopfschüttelnd.
Dann ging ihm ein Lächeln auf.
"Was ist?", fragte Laila neugierig.
"Dann solltest du dich an Professorin Muhammad halten", sagte er nur.
"Professorin Muhammad? Sie gehört doch nicht etwa zu uns?", sagte Laila verwundert.
Doch Offizier Nagi nickte.
"Ich denke, sie wird noch auf dich zukommen. Sie wird sicher mitbekommen haben, dass du entführt wurdest. Wenn du wieder in der Schule auftauchst, wird sie es wissen. Sie kann dir einige nützliche Sachen beibringen", sagte er.
"Mhm...", nuschelte Laila.
"Was ist nur los mit dir, Mädchen? Ein Stein würde noch eher mit mir reden, als du es tust!", meinte Offizier Nagi.
"Ich muss nicht mehr reden als nötig", erwiderte Laila nur.
"Solltest du aber", sagte Offizier Nagi. "Die Wüstenarmee ist jetzt deine Familie."
Laila hob nur den Kopf und musterte ihn. Sie wollte nicht reden. Sie redete mit keinem. Sie wollte nur Informationen, sonst nichts. Wenn man zuviel über sich preisgab, würde man nur sich selbst schaden. Das hatte sie schon in ihrem ersten Jahr in der Schule gelernt. Da war dieses Mädchen gewesen, dem sie sich anvertraut hatte. Das Mädchen, das fast alles verraten hatte. Aber dann war sie glücklicherweise spurlos verschwunden. Seither sprach Laila mit niemandem mehr über sich. Niemals. Und sie hatte auch nicht vor, das zu ändern.
Die Kinder im Waisenhaus hatten sie seltsam gefunden. Schon immer. Selbst als kleines Kind war sie still gewesen. Als sie älter wurde, hatten sie sogar Angst vor ihr gehabt. Die Meisten zumindest hatten "das Mädchen, das nie lächelt" gefürchtet. Soraya war nicht so gewesen. Dafür war die Kleine einfach zu aufgedreht. Aber jetzt saß sie in einem Verlies tief unter dem Wüstensand. Laila hätte ihr nicht helfen können, selbst wenn sie gewollt hätte. Und dann war da noch Gawahir gewesen. Die einzige Freundin, die sie jemals gehabt hatte und die ihr dann von so einer reichen französichen Pflegefamilie genommen worden war. Nein, Laila wollte nicht darüber reden. Nie.
Als Offizier Nagi keine Antwort bekam, zuckte er nur mit den Schultern und setzte seinen Weg fort. Laila folgte ihm bis zu dem Brunnen in der Mitte des Gartens und blieb im Schatten bei den blauen Lilien stehen. Offizier Nagi stützte die Arme auf den mit altrosa Glassteinen verzierten Rand und kaum eine Sekunde später hatte er unter lautem Platschen den Kopf hineingesteckt. Laila gluckste kurz und hob schnell die Hand vor den Mund. Er sollte nicht sehen, dass er sie belustigte.
"Was ist los? Komm schon her!", rief er, als er den Kopf wieder aus dem Wasser zog.
Laila ging zu ihm hinüber und setzte sich auf den Rand des Brunnens.
"Kühl dich ein bisschen ab!", forderte Offizier Nagi sich auf.
"Nein, danke", meinte Laila.
Er spritzte sie mit etwas Wasser an.
"Es wird dir gut tun!", sagte er.
"Nein, wirklich nicht", erwiderte Laila.
Er hob eine Augenbraue. Einen Augenblick später landete sie klatschend im Wasser. Offizier Nagi hatte sie hineingeschubst.
Laila tauchte spuckend und prustend aus dem Brunnen auf.
"Offizier Nagi!", rief sie entrüstet.
Der Offizier stand vor ihr und lachte aus vollem Hals. Er streckte ihr die Hand hin und half ihr raus.
'Ein Kind, das bist du!', dachte Laila kopfschüttelnd.
"Hasib!", sagte er.
"Wie?", fragte Laila, als er sie aus ihren Gedanken riss.
Er hatte sie wieder auf den Rand des Brunnens gezogen, hielt ihren Arm aber immernoch fest.
"Mein Name ist Hasib!", sagte er und sah ihr in die Augen. "Hast du das schon vergessen?"
Lailas Hand zuckte schneller zurück, als er gucken konnte.
"Nein, habe ich nicht...", sagte sie leise.
Der Offizier sah ihr immernoch forschend in die Augen. Sie hielt seinem Blick stand, auch wenn sie nicht wusste, wogegen sie sich wehrte.
"Du bist eine gute Kämpferin, Laila, aber um zum Offizier der Wüstenarmee ernannt zu werden braucht es mehr. Es braucht vor allem Vertrauen", sagte Offizier Nagi. "Vertraust du mir Laila?"
Laila nickte langsam.
"Dann sprich es aus!", forderte er.
"Ich vertraue dir", sagte Laila.
"Aber ich muss dir auch vertrauen können!", sagte Offizier Nagi.
"Das kannst du", erwiderte Laila.
"Nein, denn dazu müsste ich alles über dich wissen. Und du hast bisher nicht mehr als deinen Namen verraten. Ich weiß, dass du mir nicht misstraust. Aber du siehst mich immernoch nicht als Freund an", meinte Offizier Nagi.
Laila gab keine Antwort dazu. Er hatte recht. Er war nicht ihr Freund. Sie respektierte ihn als ihren Lehrmeister, aber Freunde hatte sie nie gehabt. Mal von Gawahir abgesehen. Sie wollte ihm auch nichts über sich anvertrauen. Wenn jemand sie mit diesem Wissen verletzen konnte, dann er. Das hatte sie im Gefühl.
"Laila, ich bin dein ausbildender Offizier. Jede kleinste Information ist wichtig für mich, damit ich dich schützen kann. Wenn dich etwas aus deiner Vergangenheit einholen könnte, dann muss ich das wissen. Wenn du ein Problem hast, muss ich davon erfahren. Wenn dir irgendetwas passiert, muss ich dir helfen können. Es ist wichtig, dass ich alles erfahre", sagte er in einem Ton, den sie von ihm noch nicht kannte.
Sie konnte nicht zuordnen, was er gerade fühlte, obwohl sie sonst immer wusste, was die Menschen um sie herum dachten. Als sie reagierte, sagte er mit strenger Miene: "Hast du mich verstanden?"
"Jawohl!", sagte Laila sofort.
Endlich hatte er wieder seine eindrucksvolle, achtungheischende Persönlichkeit zurück.
"Ich will, dass du darüber nachdenkst, solange du in der Schule bist", trug er ihr auf.
"Jawohl!", sagte Laila nocheinmal und nickte.
Er setzte sich neben sie und sah sich im Garten um, während Laila das Wasser aus ihrem nassen Zopf drückte und ihre feuchten Klamotten wieder zurechtrückte. Er streckte ihr noch eine Handvoll Feigen hin.
"Iss, danach setzten wir das Training fort", sagte er.
"Danke...", murmelte Laila. "Hasib..."


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