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Fanfiction

1 Moment - 5 Orte - Mhairi -2- Von wertvollen Suppenschüsseln, Hunden & Einweihungspartys

von HauselfeLilian

KNALL!
"Aauuh!", stöhnte Mhairi.
Sie rieb sich den Kopf und stützte sich auf den Ellbogen. Verwundert tastete sie mit dem Fuß nach dem Ding, das sie auf ihren gefließten Küchenboden hatte stürzen lassen. Es war ziemlich groß und eckig. Sie drehte sich auf den Rücken und setzte sich mit pochender Stirn auf. Wenn das mal keine Beule gab. Sie zog das Ding mit den Füßen zu sich heran und betrachtete es. Es war ein dickes Buch. Zaubermanns Silbentabelle, um genau zu sein.
Was machte es denn hier in der Küche? Sie war in Alte Runen nie überragend gut gewesen und hatte in letzter Zeit auch keine Runen übersetzen müssen, das hätte sie freiwillig niemals getan. Aber wie war es dann hier rein gekommen?
Sie hörte ein Rumpeln im Flur und langsam kam ihr die Erkenntnis. Erstaunt wie dusselig sie nur sein konnte, schlug sie sich an den Kopf.
"Autsch!"
Sie hatte die Stelle getroffen, mit der sie auf den Boden geknallt war. Noch ein Rumpeln im Flur erinnerte sie an ihren neuesten Mitbewohner.
"AERON!", brüllte sie durch die Wohnung.
Ihr neuer Mitbewohner kam sabbernd und auf allen Vieren in die Küche.
"Hast du die Silbentabelle in die Küche geschmissen?", fragte Mhairi streng.
Aeron jaulte auf und kam schwanzwedelnd auf sie zugetrappelt. Er leckte ihr mit seiner riesigen Zunge über das ganze Gesicht und benetzte ihr Gesicht mit seinem Speichel.
"Iieh! Hör auf damit, du Sau!", quiekte Mhairi und drückte ihn von sich weg.
Der riesige Albinobluthund schaute sie aus treuen Augen an. Sie hielt ihm das Buch vor die Nase und motzte: "Du sollst nicht mit meinen Büchern spielen! Hast du nicht genug Spielsachen?"
Aeron fiepste leise und legte sich vor ihr auf den Boden. Mhairi fing an zu lachen und klopfte ihm auf die schneeweißen Flanken. Der Bluthund bellte auffordernd und wetzte ins Wohnzimmer. Mhairi schüttelte lachend den Kopf. Sie hätte sich niemals einen Hund zugelegt. Schon garnicht einen magischen. Und auch nicht sonst irgendein Tier. Aber ihr Bruder Grant und ihr Vater hatten ihn ihr geschenkt. "Zum Beginn ihres neuen Lebensabschnitts" hatten sie gemeint. Nachdem sie Aeron gesehen hatte, hatte sie ihn natürlich nicht mehr hergeben wollen. Jetzt wohnte er schon zwei Wochen mit ihr in ihrer kleinen Wohnung und allmählich hatten sie zusammengefunden. Aeron schien ihr ähnlich zu sein. Dieser Hund verursachte nur Chaos und Katastrophen. Dabei war sie eigentlich schon genug damit beschäftigt ihren eigenen Dreck wegzuräumen.
Mhairi griff nach der Küchenplatte um sich hochzuziehen. Bis zur Hälfte verlief alles gut, doch dann kam ihre Hand ins Rutschen und nicht nur die Hand, auch die Töpfe und Schüsseln, die auf dem Handtuch auf der Tischplatte gestanden hatten. Schreiend fiel sie wieder auf den Boden und im nächsten Moment polterten die Töpfe auf sie herunter. Sie riss die Arme hoch um ihren Kopf zu schützen. Endlich war der Topfhagel vorbei. Mhairi schaute nach oben, ob noch irgendetwas kam und sah die riesige Porzellansuppenschüssel ihrer Großtante Elspeth gefährlich nah am Rand der Arbeitsplatte kreisen. Gerade rechzeitig streckte sie die Arme aus um sie aufzufangen.
"Puuh, das war knapp!", schnaufte sie.
"Mhairi, alles okay?", sagte plötzlich eine körperlose Stimme.
Mit einem erschreckten Schrei warf Mhairi die Suppenschüssel in die Luft und sie zerschepperte auf dem Boden. Sie sah sich nach allen Seiten um und erkannte Grants Kopf im Kamin.
"Grant! Du hast mich zu Tode erschreckt!", rief Mhairi empört.
"War das gerade Großtante Elspeths Suppenschüssel?", fragte Grant mit unbehaglichem Gesichtsausdruck.
"Ja und du wirst ihr eine Neue kaufen!", regte sich Mhairi auf.
"Schon gut, schon gut!", lachte Grant.
"Was machst du überhaupt im Feuer?", fragte Mhairi und rappelte sich auf.
"Oh, also Kenna hat gefragt, ob wir vielleicht früher kommen sollen um dir bei den Vorbereitungen zu helfen", antwortete Grant.
Mhairi wollte gerade antworten, als Aeron wieder in die Küche gerauscht kam. In vollem Lauf schoss er zwischen ihren Beinen hindurch und mit einem lauten "Jaa-aaah!" landete Mhairi erneut auf dem Küchenboden.
"Auuaa-aah!", jammerte sie.
Grant musste sich ein Lachen verkneifen.
"Du verstehst dich ja schon ganz gut mit deinem Hund!", kicherte er.
"Hund?! Grant, das ist ein verdammtes Kalb!", sagte Mhairi aufgebracht.
"Gut, wir kommen dann - ähm - so in zehn Minuten durch!", gluckste Grant und sein Kopf verschwand.
Mhairi rappelte sich erneut auf.
"AEROOOON!", brüllte sie.
Doch den Albinobluthund interessierte das recht wenig. Sie hörte ihn schon über durch das Badezimmer rumpeln. Resigniert schüttelte sie den Kopf und zückte ihren Zauberstab. Mit einem Reparo-Spruch war die Suppenschüssel von Großtante Elspeth nichtmehr zu retten, also ließ sie mit einem "Ratzeputz!" alles verschwinden. Sie beugte sich zum Ofen hinunter. Die Putenkeulen blubberten schön im eigenen Saft vor sich hin. Die Wurst- und Schinkenplatten hatte sie am Morgen schon vorbereitet.
Heute Nachmittag würde ihre Einweihungsparty stattfinden. Sie war seit Tagen mit den Vorbereitungen beschäftigt und war zwischendurch immer gezwungen das Chaos, das entweder sie oder Aeron angerichtet hatte, wieder in Ordnung zu bringen. Eigentlich war sie ganz froh, dass Grant und Kenna vorbeikamen um ihr zu helfen. So trottelig wie sie war, würde sie ja doch die Hälfte vergessen.

Kaum zehn Minuten später kam Grant durch den Kamin gerauscht. Noch bevor er sich den Staub von den Klamotten hatte klopfen können, war Mhairi ihm schon um den Hals gefallen.
"Hallo kleine Schwester!", begrüßte er sie.
Einen Augenblick später erschien auch Kenna im Kamin.
"Mhairi!", grüßte sie begeistert.
"Kenna!", schrie Mhairi und stürmte auf sie zu, um sie zu umarmen.
Kenna ließ sich lachend in den Arm nehmen und streichelte ihr über den Rücken.
"Schön dich wiederzusehen!", sagte Kenna erfreut.
"Es kommt mir vor, als wäre es eine Ewigkeit her!", meinte Mhairi und löste sich von ihr.
"Also gut! Lasst uns gleich anfangen!", sagte Kenna voll tatendrang und griff nach einer von Mhairis rapsgelben Kochschürzen, die sie sich gleich umband.
Mhairi musterte die Freundin ihres Bruders. Sie war wirklich eine wunderschöne Frau. Ihr rotes Haar fiel ihr in großen Wellen bis zur Hüfte. Ihre Augen waren strahlend blau. Die Lippen waren voll und rot und sie war groß und schlank. Mhairi reichte ihr gerade bis zur Schulter. Außerdem war sie eine wahnsinnig gute Hexe und hatte Haushaltszauber in ihrem Repertoire, deren Namen Mhairi garnicht kannte.
"Was steht noch aus?", fragte Kenna.
"Naja, der Pudding muss noch gemacht werden und der Flammkuchen, die Fischhäppchen und die Käseplatte sind auch noch nicht fertig", sagte Mhairi verlegen.
"Was würdet ihr nur ohne mich tun", lächelte Kenna und begann sofort den Zauberstab über einer Glasschüssel zu schwingen.
Kaum eine Sekunde später ergoss sich dampfender Schokoladenpudding aus der Spitze ihres Zauberstabs.
"Das Eis hab ich aber noch gestern Abend hinbekommen!", sagte Mhairi stolz.
"Und wieviele Anläufe hast du gebraucht?", fragte Grant verschmitzt.
"Drei...", brummte Mhairi beleidigt.
Grant lachte auf.
"Nun lass sie doch, Grant!", tadelte ihn Kenna. "Mach lieber die Fischhäppchen!"
"Ja, ja, schon dabei!", sagte Grant und machte sich schnell ans Werk.
Mhairi verhexte ein Messer, damit es den Käse in feine Scheiben schnitt und auf eine Silberplatte bugsierte. Sie überwachte alles genau, während Kenna mit dem Flammkuchen am Ofen zu Gange war. Sie stieß Grant an, der neben ihr gerade dünne Fischscheiben auf geröstetes Brot legte. Ihr Bruder sah auf.
"Sie trägt ja immernoch keinen Ring!", zischte Mhairi ihm zu.
"Naja... ich bin... bin noch nicht dazu gekommen", murmelte er verlegen.
Mhairi warf ihm einen bösen Blick zu und trat ihm auf den Fuß. Grant atmete zischend ein.
"Jetzt stell dich doch nicht so dumm an, Grant! Was glaubst du, wie peinlich das wird, wenn sie dich am Ende noch fragen muss!", fauchte ihn Mhairi an.
Grant sah mit gequältem Gesicht auf und wurde rot. Da Kenna aber schon mit allem fertig war, blieb ihnen erstmal keine Zeit mehr um miteinander zu reden.
"Deine Putenkeulen sehen gut aus, Mhairi!", sagte Kenna anerkennend.
"Danke", meinte Mhairi begeistert.
Kenna war eine begnadete Köchin und so ein Lob aus ihrem Mund hörte man wirklich selten.

"Aaah, heiß, heiß, heiß!"
Pünktlich um fünf holte Mhairi die knusprigen Putenkeulen aus dem Ofen. Mit nur einem kleinen Problem. Der Topflappen hatte ein Loch.
"Autsch!"
Sie ließ die Auflaufform auf die Arbeitsplatze fallen und wedelte mit den Fingern durch die Luft.
"Mensch, Mhairi! Benutz doch deinen Zauberstab! Hast du dich immernoch nicht daran gewöhnt, dass du jetzt zaubern kannst, wann immer du willst?", lachte Grant.
"Halt die Klappe, Grant!", sagte sie und streckte ihm die Zunge raus.
"Werd ja nicht frech, Schwesterchen!", erwiderte Grant belustigt.
"Hach, ja... Geschwisterliebe...", seufzte Kenna, die im Türrahmen zum Wohnzimmer lehnte. "Ihr beide werdet euch auch niemals ändern. Ich weiß noch, wie ihr euch in den Ferien immer gekabbelt habt. Und kaum steckt man euch wieder zusammen, fängt alles wieder von vorne an. Ihr benehmt euch als wärt ihr dreizehn!"
Grant und Mhairi drehten sich beide gleichzeitig zu Kenna um und streckten auch ihr die Zunge heraus. Kopfschüttelnd, aber grinsend verzog sie sich wieder ins Wohnzimmer, wo Aeron schon herausfordernd nach seiner Spielgefährtin bellte.
Die Türklingel schellte laut. Mhairi erschrak bei dem Geräusch. Sie hatte sich noch nicht an die Muggeltürklingel gewöhnt, denn meistens betraten ihre Besucher die Wohnung durch den Kamin. Aufgescheucht rannte sie zur Haustür und öffnete.
"MHAIRI, VIEL GLÜCK UND ALLES GUTE IN DEINEM NEUEN HEIM!", schrien ihr gleich vier Stimmen entgegen.
"Ich glaub's ja nicht! Ihr habt es wirklich alle hergeschafft!", kreischte Mhairi entgeistert.
Vor ihr standen ihre vier besten Freunde aus der Schulzeit. Ihr bester Freund Kean Flynn nahm sie gleich in den Arm, weil er wusste, dass sie der Ohnmacht ziemlich nahe war. Erst als sie sich wieder gefangen hatte, ließ er von ihr ab und Mhairi konnte freudig quietschend auf ihre Freundin Sìne Stewart zuhüpfen, die sich selbst vor Freude nicht mehr einkriegen konnte. Und dann stand plötzlich ihre beste Freundin Bronwyn Davies vor ihr - Hand in Hand mit dem Letzten aus der ehemaligen Clique, Cavan Ellison.
"Du meine Güte, ihr habt's also endlich geschafft. Ihr seid wirklich fest zusammen!", sagte Mhairi verdutzt und zugleich begeistert. Bronwyn und Cavan lächelten verlegen.
"Herzlichen Glückwunsch, ich dachte schon, ihr schnallt nie, dass ihr ineinander verknallt seid!", lachte Mhairi. "Kommt rein, kommt rein!"
Kean, Sine, Bronwyn und Cavan betraten ihre Wohung und sofort kam Aeron sabbernd und bellend herbeigerannt um sie zu begrüßen. Die Vier begrüßten auch Grant und Kenna herzlich. Sie hatten zwar nie großartig mit Grant rumgehangen, aber er und Kenna waren das berühmteste Traumpaar in Hogwarts seit Jahrzehnten gewesen. "Die wahre Liebe" hatten sie sie immer genannt. Umso erfreuter waren alle zu sehen, dass die beiden immernoch zusammen waren.
"Oh, nein, die Chaostruppe!", stöhnte Kenna mit gespieltem Entsetzen.
Kenna war damals in Hogwarts Vertrauensschülerin gewesen und die Clique um Mhairi hatte nur Unsinn angestellt, wofür sie sie oft genug gescholten hatte. Grant hatte sie irgendwann unter Kontrolle gekriegt, aber nicht das katastrophale Quintett, wie die Lehrer sie immer betitelt hatten. Sofort ging das Gelächter und Geschwatze - und vor allem die Schwelgerei in alten Zeiten - los. Um halb sechs kam dann auch Mhairis Vater aus dem Kamin gepurzelt. Sine entdeckte ihn zuerst.
"ZONKO!", brüllte sie durch die ganze Wohnung, sodass jeder des katastrophalen Quintetts es mitbekommen musste. Sofort stürmten alle auf ihn zu um ihn angemessen zu begrüßen. Mhairis Vater hatte an jedem von ihnen ein gutes Geschäft gemacht und sie waren nicht nur Stammkunden bei ihm gewesen, sondern natürlich auch Mhairis Dauergäste während der Ferien. Irgendwann hatten sie bei ihm sogar Testartikel bekommen, die sie selbstverständlich mit gewünschter Werbewirkung in der Schule ausprobiert hatten. Ihrem Bekanntheitsgrad an der Schule und dem der neuen magischen Scherzartikel war das nur zu Gute gekommen.
Zwei junge Zauberer und eine junge Hexe, die im selben Haus ein paar Stockwerke weiter unten eine Wohngemeinschaft eingerichtet hatten, kamen ebenfalls zu der Einweihungsparty. Mhairi hatte sie vor ein paar Tagen als sie mit Aeron von einem Spaziergang zurückgekommen war sozusagen dabei erwischt, wie sie sich in der Eingangshalle darüber unterhalten hatten, wie der Briefkasten richtig zu benutzen sei. Die Vermieterin hatte sich nämlich bei ihnen beschwert, dass der Briefkasten vor Werbung überquoll und sie ihn endlich mal leeren sollten. Mhairi hatte sie sofort als Zauberer erkannt und, da eines ihrer besten Fächer Muggelkunde gewesen war, ihnen gleich mal etwas Nachhilfe gegeben. Die drei hatten sich dann als Daphne Dyer, Chase Outlaw und David Cropper vorgestellt und sie zum Dank auf einen Kaffee eingeladen. Es hatte sich herausgestellt, dass David ebenfalls im Zaubereiministerium und Chase und Daphne in einem wohl ziemlich angesagten Zauberernachtclub in der Winkelgasse arbeiteten. Mhairi hatte sie daraufhin gleich zu ihrer Einweihungsparty eingeladen.
Daphne, David und Chase stellten sich gleich dem Rest der Gäste vor - ihren Vater erkannten sie natürlich sofort - und dann war die Party auch schon in vollem Gange. Während sie aßen und tranken wurde die Musik immer lauter und die Stimmung immer ausgelassener. Und so ging der Abend dann auch mit lautem Lachen und strahlenden Gesichtern zu Ende.

Wenn Mhairi doch nur am nächsten Tag nicht hätte arbeiten müssen...


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