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Fanfiction

1 Moment - 5 Orte - Junaid -10- Der schwarze Fleck (Freunde-Special)

von HauselfeLilian

Der Nachthimmel über Gizeh war überzogen von Tausenden und Abertausenden Sternen. Keine Wolke trübte das silberne Licht, das der Vollmond auf die Spitzen der berühmten Pyramiden fallen ließ. Im Süden glomm ein roter Schein dicht über dem Horizont. Ein Überbleibsel eines in der Ferne vorbeigezogenen Sandsturms. Im Schein der wenigen Straßenlaternen sammelten sich Schwärme von Motten und Faltern, durchbrochen von blitzschnellen schwarzen Schatten, die immer wieder hindurch flogen und sich einen herauspickten. In einem ewigen Reigen tanzten sie um das künstliche Licht, das sie für den Mond hielten. Ein Einziger von ihnen erkannte, dass er auf dem falschen Weg war und flog davon ins Zwielicht, wo er einen weiteren Lichtpunkt in der Ferne entdeckt hatte. So entrann er dem Schicksal, das so viele seiner Sippe noch ereilen würde: ein schmackhafter Fledermausimbiss zu werden. Er flatterte davon, über die staubige Straße, über einen blühenden Garten, durch den feinen Nebel eines Springbrunnens, hinein in das einzig erleuchtete Fenster des großen Hauses. Und dort fand er ein schönes, warmes Licht, das aus einer Kristallsphäre drang, um das er fortan kreisen wollte, weil es dem Mond so ähnlich war.
KLATSCH!
„Hab ich dich endlich!“, jubelte Mubina und schüttelte den zermatschten Falter von ihrer Hand. Er landete in einem Strich nasser Tinte auf ihrem beinahe fertigen Zauberkunstaufsatz und hinterließ einen großen Fleck. Der Falter - Raul wäre sein Name in die Gemeinsprache übersetzt gewesen, auch wenn es für Falter nur ein kurzes Flügelzucken war – gab sich einem stummen Tod hin, auch wenn er vor Schmerz hätte schreien können. Aber genug von dem zerquetschten Falter, der schließlich in selbstkorrigierender Tinte ertrank. Mubina wischte ihn mit einem leisen Seufzen in ihren Papierkorb und tauchte die Kranichfeder in das Tintenfass. Sich mit der Feder am Kinn kratzend, starrte sie nachdenklich ins Leere und überlegte die korrekte Formulierung für die Definition des Levitationszaubers, die der alte und fast taube Professor Boulos als Schluss für den Aufsatz erwartete.
Die schwere Eichentür zu dem großen Zimmer knarrte und ihr Zwilling schlich sich mit schuldbewusster Miene herein. Hinter seinem Rücken ragte ein großer Holzstab heraus. Mubina drehte sich zu ihm um und hob zweifelnd eine Augenbraue.
„Du warst doch nicht schon wieder auf diesem Ding unterwegs, oder Mahdi?“, zischte sie ihm leise zu. Mahdi gab keine Antwort, zuckte unbeholfen die Schultern und ging in den Teil des Zimmers, der aussah als hätte jemand nicht sehr umsichtig nach etwas gesucht und alles so liegen lassen, wie er es aus den Schubladen gerissen hatte. Tatsächlich war nichts dergleichen passiert. Es war nur Mahdis Teil des Zimmers, das er sich mit seiner Zwillingsschwester teilte.
Mahdi kroch unter sein Bett und klemmte den Besen am Lattenrost fest. Das beste Versteck, das er dafür finden konnte. Als er wieder hervor kam, schob er mit dem Fuß noch einen Kleiderhaufen davor und betrachtete sein Werk zufrieden. Mubina hatte indessen ihren Aufsatz beendet und sich zu ihm umgedreht. Sie stützte die Arme auf die Lehne ihres Stuhls und legte den Kopf schief. Kaum hatte Mahdi sie angesehen, schnalzte sie missbilligend mit der Zunge und schüttelte den Kopf.
„Du weißt doch, dass Vater es nicht mag, wenn du auf diesem Ding herumfliegst!“, schalt sie ihren Bruder. Mahdi schnaubte verächtlich durch die Nase und verschränkte die Arme.
„Ist mir echt egal, was ihm passt und was ihm nicht passt!“, erwiderte er trotzig. „Und das ist nicht irgendein blödes Ding! Das ist ein Nimbus eintausend, Mubina! Ein Besen, wie die Zauberer im Westen ihn fliegen!“
„Ja, Mahdi, im Westen! Wir fliegen hier aber Teppiche! Vater sagt, wir müssen die Traditionen bewahren. Und wenn Großvater wüsste, dass du mit diesem... diesem Ding durch die Luft saust, dann würde er dir den Hintern versohlen, dass du nicht mehr sitzen kannst!“, fauchte Mubina.
„Hast du ihn dir mal angesehen?“, entgegnete Mahdi. „Wie der Stiel geschwungen ist? Das glänzende Holz? Den festen Reisig? Das ist eine Kunst, die wir nicht beherrschen! Und das Gefühl darauf zu fliegen-“
„Hör bloß auf damit! Und sprich gefälligst leiser! Du willst doch nicht, dass sie es mitbekommen?“, flüsterte Mubina und wandte sich alarmiert der Tür zu. Doch vom Flur war kein Laut zu hören. Ihre Eltern lagen schon längst in tiefen Träumen. Mahdi schob die Unterlippe vor und sah betreten zu Boden.
„Du hast ihn doch noch nicht mal ausprobiert...“, murmelte er.
„Ich kann das einfach nicht“, sagte Mubina knapp und rollte das Papyrus auf ihrem Schreibtisch ordentlich zusammen. Mahdi kam in den aufgeräumten, sauberen Teil des Zimmers gelaufen und lehnte sich an Mubinas Schreibtisch. Er musterte sie einen Moment lang und fing an zu grinsen.
„Komm schon, ich weiß doch, wie es dich in den Fingern juckt. Kein Marihat-Spieler kann an einem Fluggerät vorbeilaufen ohne es auszuprobieren“, sagte er schmeichlerisch und nickte zu seinem Bett hin. Mubina biss sich auf die Lippe und versuchte dem Blick ihres Bruders auszuweichen. Ihr war anzusehen, wie hin- und hergerissen sie sich fühlte. Um Zeit zu schinden räumte sie ihren Aufsatz umständlich in die Schublade, steckte die Kranichfeder ordentlich in den Federhalter und sortierte das Fässchen mit selbstkorrigierender Tinte umsichtig in die Reihe verschiedener Tintenfässer am Kopf ihres Schreibtischs ein. Mahdi tappte ungeduldig mit dem Fuß auf. Sie konnte seinen bohrenden Blick förmlich spüren. Schließlich seufzte sie und zischte: „Gut, vielleicht hast du ja recht. Aber ich will das nicht tun. Wenn Vater oder Großvater uns erwischt-“
„Wann hat uns denn jemals jemand erwischt bei allem was wir angestellt haben?“, entgegnete Mahdi augenrollend. Mubina überlegte kurz, öffnete und schloss den Mund ein paar Mal und presste die Lippen aufeinander. Eigentlich sträubte sie sich oft gegen die Regeln, aber wenn sie in der Nähe ihrer Eltern war, war das eine andere Sache. Mahdi gluckste zufrieden.
„Siehst du!“, meinte er nur. Mubina schüttelte heftig den Kopf.
„Wenn du das riskiert ist das deine Sache. Du legst dich ja auch so schon oft genug mit Vater an. Aber bei mir...“, seufzte sie. Mahdi prustete und schnaubte und sah seine Schwester verächtlich an.
„Stimmt, ich hab ja ganz vergessen... Wenn du schon Vaters kleiner Liebling bist...“, sagte er missbilligend.
„Sag sowas nicht, Mahdi! Er liebt uns beide! Wenn du nur nicht so stur wärst-“, setzte Mubina entsetzt an.
„Ich bin nicht stur!“, unterbrach Mahdi sie sofort. „Ich will nur machen dürfen, was ich will, und nicht tun müssen, was ich falsch finde! Mutter hat immer gesagt-“
„Ja, Mutter hat immer gesagt!“, fuhr Mubina auf. „Weißt du, was für Vorwürfe sich Mutter macht, weil du dich immer damit herausredest? Das ist so ungerecht von dir! Vater will doch auch nur das Beste für uns!“
Mahdi hatte sich von ihr abgewandt, warf ihr aber einen kurzen, giftigen Blick zu.
„So würdest du nicht reden, wenn du mehr von ihm wüsstest!“, fauchte er und ging zu seinem Bett hinüber, wo er sich mit einem lauten Poltern fallen ließ. Mubina bekam große Augen, stand auf und trat bis an sein Bett. Mahdi beachtete sie nicht. Er starrte an die Decke und verschränkte die Arme über der Brust.
„Was soll das denn heißen? Ich müsste ihn ja wohl nicht schlechter kennen, als du! Oder eher besser, immerhin reden wir noch miteinander!“, sagte sie verständnislos.
„Ja, sicher, ganz wie du meinst...“, schnaubte Mahdi und fing an mit den Kiefern zu mahlen, wie er es immer tat, wenn er seine Wut verbergen wollte. Mubina setzte sich auf die Bettkante und legte die Hände auf seine. Sie beugte sich weit vor, damit er ihr ins Gesicht sehen musste, und sah ihm besorgt in die Augen.
„Was bei Fahims Filzbartläusen ist denn mit dir los? Ich weiß ja, dass du böse auf ihn bist, weil er so streng mit dir ist, aber weißt du, wenn du einfach mal auf ihn hören würdest, dann wäre er sicher auch stolz auf dich und ihr könntet wieder miteinander auskommen“, sagte Mubina vorsichtig. „Es ist ja nicht so, dass er nicht stolz auf dich sein könnte. Du bist wirklich gut in Zauberkunst und in-“
„Mir ist völlig egal, was er über mich denkt. Er hält mich sowieso für dumm“, erwiderte Mahdi schlicht.
„Das ist nicht wahr, Mahdi!“, sagte Mubina streng und rüttelte ihren Zwilling leicht. „Ich bin mir sicher, wenn du ihm nur zeigen würdest-“
„Pah, ich zeige ihm gar nichts! Er wird es schon noch selbst sehen!“, knurrte Mahdi, drehte sich zur Seite und knautschte sein Kissen zusammen. „Du hast ja keine Ahnung!“
„Wovon hab ich keine Ahnung?“, fragte Mubina verdutzt.
„Du würdest es sowieso nicht glauben, wenn ich es dir erzähle“, antwortete Mahdi tonlos. „Du bist viel zu versessen darauf Vater eine gute Tochter zu sein. Wahrscheinlich würdest du mich noch bei ihm verpetzen!“
Mubina klappte der Mund auf.
„Verpetzen?!“, wiederholte sie ungläubig. Sie blinzelte eine Weile perplex, doch plötzlich bildete sich eine kleine Zornesfalte auf ihrer Stirn und sie holte aus und schlug Mahdi mit aller Kraft auf die Schulter. „Ich würde dich niemals verpetzen!“
Mahdi schrie vor Schreck und Schmerz auf und rollte sich jammernd auf der Matratze herum. Er rutschte von ihr weg, ganz bis zur Wand, und sah sie schmollend an. Mubina rutschte ihm hinterher, legte den Arm um ihn und lehnte die Stirn an seine Schläfe.
„Sagst du mir jetzt endlich, was dich so wütend macht?“, fragte sie einfühlsam. Als Mahdi anfing zu sprechen, zitterte er vor unterdrücktem Zorn: „Ich hab ihn gefunden. Seinen schwarzen Fleck. Ich hab ihn gefunden und er hat keine Ahnung davon.“ Seine Stimme fing an zu zittern, doch jetzt schwang Furcht mit. „Er weiß nicht, dass ich es weiß. Wenn er nur wüsste...“
Mahdi versank in undeutliches Murmeln. Seine Schwester musterte ihn überrascht, doch er schien es ernst zu meinen.
„Vater hat keinen schwarzen Fleck“, meinte sie unsicher und wartete auf seine Reaktion.
„Oh, doch, jeder hat einen. Und ich hab seinen gefunden. Ich wollt 's nicht. Ich hab nicht rumgeschnüffelt. Eigentlich bin ich nur darüber gestolpert. Aber jetzt weiß ich, was es ist“, flüsterte er.
„Und was ist es?“, fragte Mubina neugierig und lehnte sich neben ihrem Bruder an die Wand. Mahdi drehte den Kopf zu ihr. Es gab eine kleine Pause. Dann drehte er sich wieder nach vorn und starrte in die Mitte des Raums.
„Er ist ein Schwarzmagier“, sagte er leise. Mubina ruckte mit dem Kopf herum, schaute ihn irritiert an und begann zu lachen.
„Stimmt, das glaube ich nicht!“, kicherte sie. „Egal wer es mir erzählte.“
Mahdi warf ihr einen zornigen Blick zu und sprang vom Bett.
„Ich wusste, du glaubst mir nicht! Aber ich hab es gesehen! Er hat ein verstecktes Zimmer mit etlichen schwarzmagischen Sachen! Schädel und Tafeln und Stäbe und überall dunkle Hieroglyphen, Flaschen mit Gift, tote Schlangen! Ich hab sie gesehen!“, brauste er auf. Mubina sprang alarmiert auf und versuchte ihn zu beruhigen. Er atmete schwer und hatte die Fäuste geballt. Sie lauschte einen Moment, doch im Haus war nach wie vor alles ruhig. Langsam ging sie auf Mahdi zu und legte ihm die Hände auf die Arme. Sie sah ihm fest in die Augen und nickte langsam.
„Zeig sie mir!“, verlangte sie. Mahdi musterte sie eindringlich.
„Wenn du mich verrätst-“, drohte er. Mubina holte erneut aus, Mahdi schrak zurück, doch sie ließ den Arm fallen.
„Ich würde dich nie verraten“, sagte sie beleidigt.
„Also gut, dann komm“, knickte Mahdi ein. „Aber sei leise!“
Mubina rollte mit den Augen. Natürlich mussten sie leise sein, damit ihre Eltern nicht aufwachten. Das hätte er ihr nicht zu sagen brauchen. Nichtsdestotrotz folgte sie ihm auf Zehenspitzen aus dem Zimmer.
Mahdi führte sie am Schlafzimmer ihrer Eltern vorbei und hinaus auf die dunkle Galerie. Alles lag in tiefem Schatten, draußen hörten sie den Springbrunnen plätschern. Mahdi ging voran, seine nackten Fußsohlen schabten leise über den rauen Stein. Am Fuß der Treppe wartete er einen Moment auf seine Schwester, dann wandte er sich nach rechts und schlich an der Wand des breiten Korridors entlang. Mubina folgte ihm, tastete sich aber an der Wand entlang, weil ihre Augen sich noch nicht an die Düsternis gewöhnt hatten. Mahdi blieb unvermittelt stehen und sie lief ihm in den Rücken.
„Autsch!“, zischte sie und hielt sich die Stirn. Mahdi rieb sich den Hinterkopf.
„Hier... hier war es!“, hauchte er. Er strich mit der Hand über einen goldenen Fackelhalter, umfasste ihn mit der Hand und zog ihn nach unten. Ein leises Knarzen war zu hören, dann öffneten sich Risse in der Breite einer Tür in der sonst glatten Sandsteinwand und die Wand schob sich mit schabendem Geräusch in den Boden. Mubina blieb der Atem weg. Sie betete, dass das Ächzen und Schaben ihre Eltern nicht wecken würde, gleichzeitig fragte sie sich, wie es sein konnte, dass sie einen Geheimraum in ihrem Haus hatten, von dem sie nie erfahren hatten.
Weil er geheim ist, du Dussel, schalt sie sich selbst in Gedanken. Ein fahler, bläulicher Schimmer wurde in dem immer größer werdenden Spalt sichtbar und blendete sie so sehr, dass sie den Arm vor die Augen halten musste. Schließlich verstummte das Kratzen und Rumpeln. Mahdi nahm sie am Arm und zog sie in den kleinen Raum hinein. Er blieb schon nach drei Schritten stehen und keuchte: „Da, siehst du?“
Mubina blinzelte gegen den blauen Lichtschein an. Langsam konnte sie die Schatten in Raum wahrnehmen. Allmählich formten sie sich zu Schränken, Tischen und Regalen. Ihr Blick fiel auf das Tischchen direkt am Eingang. Ein mit Hieroglyphen bemalter Totenkopf starrte ihr aus dunklen Höhlen entgegen. Erschrocken wich sie einen Schritt zurück und prallte gegen ein Regal. Gläser klirrten gegeneinander. Mubina wirbelte herum und starrte auf etliche Glasflakons mit der blau leuchtenden Substanz. Keuchend sprang sie wieder vor und klammerte sich an Mahdis Arm. Ihr Blick streifte über geschwungene, bunte Stäbe aus Gold, Kupfer, Silber und anderen Metallen, riesige, aufgekippte Steintafeln mit dunklen Hieroglyphen und Schriftzeichen, die sie noch nie gesehen hatte, Skelette und Häute von Schlangen und anderen Wesen.
„Siehst du?!“, wiederholte Mahdi jetzt drängender. Mubina hatte es die Sprache verschlagen. Der Raum war vollgestopft mit bösartigen Dingen, die aus alten Pharaonengräbern stammten.
Das ist nicht möglich, dachte sie. Dafür muss es eine Erklärung geben.
Sie taumelte von ihrem Bruder weg und schüttelte heftig den Kopf.
„Das muss ein Missverständnis sein, Mahdi“, flüsterte sie. „Da steckt bestimmt keine böse Absicht dahinter. Ich kenne Vater. Er würde nie-“
Mahdis harter Blick ließ sie verstummen.
Wenn doch nur Junaid hier wäre, dachte Mubina. Junaid wüsste bestimmt einen Grund, so einen Raum und solche Dinge bei sich zu haben.
Doch von Junaid hatten sie seit Tagen nichts mehr gehört.


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