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Fanfiction

Einsam an Weihnachten - Einsam an Weihnachten

von Chellie.

Er saß in seinem Büro und dachte nach. Wieder einmal war Dezember und mit ihm rückte das Weihnachtsfest immer näher. Es war Jahr für Jahr das Gleiche. Er konnte dem Fest der Liebe nicht wirklich etwas abgewinnen. Zu sehr hatte sie ihn enttäuscht. Die Liebe. Inzwischen schmerzte es ihn so sehr, dass er sich wünschte diese Gefühle gar nicht erst empfinden zu können. Für niemanden. Aber es war anders. Auch nach den vielen Jahren die mittlerweile vergangen waren, war die Liebe zu einer Person noch genauso stark wie am Anfang. Es war ihm klar, dass er sie bis an sein Lebensende lieben würde. Sie war die Liebe seines Lebens. Auch wenn sie mit jemand anderem ihr Leben verbracht hatte.
Sein Blick schweifte durch den Raum und blieb an dem kleinen, runden Fenster hängen. Dichte Schneeflocken trieben vorbei. In Hogwarts hatte der Winter schon lange Einzug gefunden. Schon seit Anfang Dezember. Seit einigen Tagen auch herrschte im Schloss und bei dessen Einwohner Weihnachtstimmung. Es wurde dekoriert und auf Hochglanz gebracht. Die Schüler, die über die Festtage nach Hause fuhren würden morgen abreisen. Die, die da blieben aßen dann zusammen mit den Lehrern in der Großen Halle.
Severus schnaubte. Am liebsten würde er diese Tage so normal verbringen wie jeden anderen und Weihnachten einfach ausfallen lassen. Warum sollte er es auch feiern? Das Fest der Liebe. Dazu sah er keinen Grund. Er stand von dem alten, zerknautschten Sessel auf und trat ans Fenster. Es fing an zu dämmern und die Schneeflocken trieben unaufhörlich über die Ländereien. Eine dicke Schicht des weißen Pulvers hatte den Boden bedeckt. Sie war unberührt. Niemand wollte bei dieser Kälte und vor allem bei einem solchen Schneesturm nach draußen. Selbst die Schüler nicht.

Während er so da stand und den Bäumen des verbotenen Waldes dabei zusah wie sie im Winde hin und her schwankten, kamen ihm Erinnerungen über die vergangenen Jahre in den Sinn. Schon als Kind hatte er kein richtiges Weihnachtsfest erlebt. Seine Eltern stritten sich an diesen Tagen meistens.

Einmal, als er sechs Jahre alt war kam er am Weihnachtsmorgen gerade runter in die Küche, weil seine Mutter ihn zum Essen gerufen hatte. Schon auf der Treppe wehte ihm die laute Stimme seines Vaters entgegen. Als er die letzte Stufe erreicht hatte, ertönte ein lautes Scheppern. Porzellan zerbrach. Sein Vater schrie seine Mutter an und hatte den Teller mitsamt dem Essen auf den Boden geworfen, weil es ihm nicht schmeckte. Der kleine Severus war in seiner Bewegung erstarrt. Wie gebannt verharrte sein Blick auf der Küchentür, zu der sekundenspäter ein fuchsteufelswilder Mann herausgestürmt kam. Er knallte die Tür hinter sich zu und fluchte. Ohne seinen unendlich traurigen Sohn zu sehen ging er zur Garderobe, nahm sich seine Jacke und verließ die Wohnung. Auf dem Weg in die Kneipe.
Nach einigen Minuten kam der kleine, schwarzhaarige Junge auf der Treppe wieder zur Besinnung. Langsam setzte er seinen Weg fort und ging den Flur entlang. An der Küchentür angekommen, hörte er das Schluchzen seiner Mutter. Behutsam drückte er die Klinke herunter und trat ein. Drinnen saß eine Frau am Tisch. Sie hatte das Gesicht in den Händen vergraben und ihre langen, schwarzen Haare reichten bis auf die Tischplatte. Neben ihr auf dem Boden lag das Essen in einem Haufen Scherben. Sie blickte auf, als die Tür ins Schloss fiel. Severus sah, dass das Gesicht seiner Mutter tränenverschmiert war und sich über ihre Wange ein roter Striemen zog. Er war geschockt, aber gleichzeitig unheimlich wütend. Sein Vater war Schuld an all dem. Tobias Snape kein Vater für ihn. Er war ein Säufer und Schläger. Unbewusst ballten sich die Hände des Sechsjährigen zu Fäusten.
Seine Mutter vergrub währenddessen ihr Gesicht wieder in den Händen und schluchzte. Severus machte kommentarlos auf dem Absatz kehrt und verschwand in seinem Zimmer. Dort ließ er seiner Wut freien Lauf. Er fegte alles vom Schreibtisch und ließ sich dann erschöpft aufs Bett sinken. Weihnachten war auch dieses Jahr wieder für ihn gelaufen.


Der erwachsene Severus trat vom Fenster weg und lief im Raum umher. Auch die darauffolgenden Jahre war Weihnachten für ihn nur ein Tag wie jeder andere. Voller Streit, Tränen, Wut und Angst. Liebe gab es damals nur wenig. Er wusste, dass seine Mutter ihn geliebt hatte, aber sie konnte es ihm nur selten zeigen. Nur selten schaffte sie es wirklich sich gegen ihren Mann zu stellen. Sie hatte Angst vor ihm, ähnlich wie Severus auch wenn bei diesem mit der Zeit der Hass überwiegte.
Erst als er im Alter von neun Jahren Lily Evans kennen lernte, sollte es wenigstens einen Lichtblick in seinem sonst so düsteren Leben geben. Dieses kleine rothaarige Mädchen hatte ihn vom ersten Augenblick an verzaubert. Schon wenn er nur an ihren Namen dachte, machte sein Herz einen Hüpfer und ihm huschte ein Lächeln über das sonst so ernste Gesicht. Noch heute.

Das erste Mal hatte er sie mit ihrer älteren Schwester an einem See in der Nähe gesehen. Severus war oft dort, wenn er dem Stress zu Hause entfliehen wollte und die Lichtung bot ihm das perfekte Versteck zum Nachdenken und allein sein, bis eines Tages die Evans Geschwister darauf aufmerksam wurden.
Seither traf er Lily und Petunia fast jeden Tag dort an. So kam es auch, dass er eines Tages Zeuge eines Streits zwischen den beiden wurde. Er kam gerade von zu Hause und ging den gewundenen Waldweg entlang zu seiner Lichtung. Kurz vorher, er stand noch im Verborgenen, hörte er die übliche Diskussion zwischen Lily und Petunia. Erstere hatte scheinbar mal wieder irgendetwas gemacht was der Älteren nicht gefiel. Irgendetwas mit Zauberei. Sie redeten solange weiter bis Petunia beleidigt davon stolzierte und Lily auf der Lichtung allein zurück blieb.

Zwanzig Jahre später stand er nun in seinem Büro in Hogwarts und dachte wehmütig zurück an die alten Zeiten. Damals, vor Hogwarts, war er mit Lily glücklich gewesen. Damals hatten sie sich noch verstanden. Auch wenn er zu Hause diese Probleme mit seinen Eltern hatte, so schaffte es das kleine rothaarige Mädchen ihn immer wieder zum Lachen zu bringen.
Auch die erste Zeit auf der neuen Schule war zwischen ihnen noch alles in Ordnung. Sie waren beste Freunde und dachten das würde auch immer so bleiben, bis Severus einen schweren Fehler begangen hatte. Den Fehler sich von der dunklen Seite hinreißen zu lassen. Denn dadurch hatte er Lily für immer verloren.
Schluss mit den trübseligen Gedanken, ermahnte er sich selbst. Es war Zeit für den Unterricht. Und so wie jeden Tag, legte Severus seine wahren Gefühle und Empfindungen beiseite, setzte seine Maske aus Kaltherzigkeit und boshaftem Verhalten auf und machte sich auf den Weg zur ersten Unterrichtsstunde am Tag.

Am Weihnachtsmorgen stand Severus schon früh auf, weil er nicht mehr schlafen konnte. Mal wieder wurde seine Nacht von wirren Träumen und Erinnerungen durchzogen. Es ging darin hauptsächlich um diese eine rothaarige Hexe, wegen deren Tod ihn auch nach so langer Zeit noch die Schuldgefühle plagten.
Ohne Geschenke zu erwarten zog er sich an und beschloss mit einem Blick aus dem Fenster einen Spaziergang zu machen. Der Schneesturm hatte sich gelegt und das Wetter lud ihn gerade dazu ein nach draußen zu gehen.
Severus atmete die kalte Winterluft in vollen Zügen ein, als er die Steintreppe hinunter auf die Ländereien ging. Die Kälte im Dezember hatte für ihn irgendetwas Befreiendes. Wann immer er an Lily dachte schnürte sich sein Innerstes zusammen und er fühlte sich im Schloss total eingeengt. Das Schloss mit dem er soviele Erinnerungen an ihre gemeinsame Zeit verband. Er war hin und her gerissen. Einerseits tat es ihm gut, denn in Hogwarts war er Lily so nahe wie nirgendwo sonst, andererseits überkamen ihn hier immer wieder schmerzhafte Erinnerungen. Gerade war er an der Buche vorbei gekommen, wo er damals im fünften Jahr von Potter und Black angegriffen worden war und er daraufhin Lily, die ihm eigentlich nur helfen wollte, in einer Kurzschlussreaktion Schlammblut genannt hatte.
Er spürte einen Stich im Herzen, als er an ihre verletzten grünen Augen dachte und seine verzweifelten Versuche sich danach bei ihr zu entschuldigen.
Seine Füße trugen ihn weiter zum schwarzen See. Er tapste durch den knöchelhohen Schnee zum Ufer und ließ sich auf einem Stein nieder. Er sah hinaus auf das gefrorene Wasser und als es von neuem anfing zu schneien war er in Erinnerungen an seine Kindheit versunken. Genauer gesagt dachte er an die Zeit mit Lily.

Es war der letzte Winter vor ihrer Einschulung in Hogwarts. Es war Januar und beide hatten sich auf ihrer gemeinsamen Lieblingslichtung verabredet. Eine dicke Schneeschicht lag auf den Wiesen und Feldern, die Bäume sahen aus als hätte man sie mit weißem Zuckerguss überzogen und der See in dem sie im Sommer oft schwammen war nun gefroren.
Lily saß unter einer Tanne als der elfjährige Severus gerade ankam. Sie lächelte, als sie ihn durch den Schnee auf sich zukommen sah. Er setzte sich zu ihr und starrte hinaus auf den See. Gerade war er mal wieder einem besonders schlimmen Streit seiner Eltern entflohen, aber das sollte sie nicht wissen. Er hatte keine Lust darüber zu reden und wollte sich einfach nur ablenken. „Was ist los, Sev?“, fragte Lily plötzlich. Der Angesprochene sah aus dem Augenwinkel, dass sie ihn beobachtete. „Nichts.“
Er nahm einen Stock und malte Muster in den Schnee zu seinen Füßen. „Ach komm schon. Ich kenne dich. Mir kannst du es doch erzählen. Wir sind beste Freunde.“, sagte sie. Bei diesen Worten huschte ihm ein Lächeln übers Gesicht. Beste Freunde, ja das waren sie. Wenn Lily nur wüsste wie er wirklich für sie empfand. Aber der schwarzhaarige Junge traute sich nicht ihr die Wahrheit zu sagen. Er hatte Angst vor ihrer Reaktion und war sich sicher, dass dies nur ihre Freundschaft gefährden würde.
„Wie war dein Weihnachten?“, versuchte er vom Thema abzulenken, denn sie hatten sich vor den Festtagen das letzte Mal gesehen. Sev wandte den Blick zu der Rothaarigen. Sie zog argwöhnisch eine Augenbraue nach oben, beließ es aber dabei und fing an von ihrem Weihnachten zu erzählen. „Ach eigentlich ganz okay. Tunia ist nur so komisch, seit sie weiß, dass an meinem Geburtstag jemand aus Hogwarts zu uns kommen wird. Sie redet kaum mit mir, aber ich hoffe sie wird irgendwann damit klar kommen. Mum und Dad wissen noch nichts davon und ich hab ein bisschen Angst, dass sie genauso reagieren wie Tunia.“
„Das glaube ich nicht. Sie ist nur neidisch auf deine Fähigkeiten. Deswegen ist sie so abweisend zu dir, aber deine Eltern werden bestimmt stolz auf dich sein.“, erwiderte Severus. Wie kann man das auch nicht, dachte er sich im Stillen.

Lily lächelte und begann nun von ihren Geschenken und dem leckeren Essen ihrer Mum zu schwärmen. „Nächstes Weihnachten musst du unbedingt zu uns kommen. Mum und Dad haben bestimmt nichts dagegen.“, meinte sie strahlend und stand auf. Sie lief ein Stück von dem Baum weg und ließ sich dann rücklings in den Schnee fallen. „Was machst du da?“, fragte der Schwarzhaarige irritiert. „Einen Schneeengel. Das hab ich früher immer mit Tunia gemacht.“, rief Lily und ehe er es sich versah, traf ihn ein Schneeball mitten im Gesicht. Das Ganze endete in einer ausgelassenen Schneeballschlacht, nach der sie sich lachend und erschöpft wieder unter ihren Baum setzten und die Ruhe des Waldes genossen.

Mit einem lachenden und einem weinenden Auge dachte der inzwischen erwachsenen Mann an diese unbeschwerten und ausgelassenen Zeiten. Er vermisste Lily so sehr, dass es schmerzte. Sie hatte es immer wieder geschafft ihn zum Lachen zu bringen, ihn seine Sorgen vergessen zu lassen und hatte alles Leid einfach mit einem einzigen Lächeln weggewischt. Niedergeschlagen trat er den Rückweg ins Schloss an.
In der Großen Halle war alles weihnachtlich geschmückt. Die zwölf Tannen standen dort, wo sonst der Lehrertisch war und in der Mitte war ein großer runder Tisch mit fünfzehn Stühlen aufgebaut. Es war noch niemand hier, da es zum Mittagessen noch zu zeitig war. Die anderen würden erst in einer halben Stunde kommen, aber Severus ließ sich trotzdem schon immer auf einem Stuhl nieder.
Er hatte gar nicht gemerkt, dass er soviel Zeit auf den Ländereien verbracht hatte. Die Erinnerungen an die rothaarige Hexe hatten die Stunden wie im Fluge vergehen lassen. Jetzt saß er hier und beobachtete den künstlich herbei gezauberten Schnee dabei wie er herunterfiel ohne wirklich auf dem Boden anzukommen.
Er seufzte. Es war jedes Weihnachten das Gleiche. Severus Snape war allein. Er hatte keine Familie mehr, Freunde sowieso nicht und auch keine wirkliche Bezugsperson. Einzig und allein Dumbledore war der, der ihn wirklich kannte. Derjenige der wusste warum er das alles tat. Der, der über seine Liebe zu Lily Bescheid wusste.

Als wenig später die Flügeltür geöffnet wurde traten Dumbledore, McGonagall und der Rest der Lehrer ein. In diesem Moment stellte Severus seine Gefühle wieder aufs Abstellgleis. Die Gedanken an Lily verbannte er in die hinterste Ecke seines Kopfes, schloss sie in eine Truhe und legte den Schlüssel beiseite. An die rothaarige Hexe dachte er immer nur dann, wenn niemand in der Nähe war. Niemand sollte seine wahren Gefühle und Beweggründe kennen. Er brauchte kein Mitleid, niemanden der sich sorgen machte. Sein ganzes Leben war er schon auf sich gestellt gewesen und daran würde sich auch jetzt nichts mehr ändern.
Als seine Kollegen sich am Tisch platzierten nickte Severus ihnen zur Begrüßung kurz zu. Nach und nach trudelten auch die paar Schüler ein die über die Ferien in Hogwarts geblieben waren. Mit ein paar einleitenden Worten von Dumbledore begann das Festessen.
Es schmeckte fabelhaft, das konnte selbst Severus nicht bestreiten. Die Hauselfen leisteten gute Arbeit.
Die weihnachtliche Stimmung, die alle ergriffen hatte nahm ihn überhaupt nicht in Besitz. Selbst als Dumbledore mit seinen Knallbonbons anfing interessierte es den Zaubertranklehrer nur wenig. Dieses ganze Gerede vom Fest der Liebe brachte ihm einfach nichts. Seine große Liebe war vor 10 Jahren gestorben und mit ihr auch ein großer Teil von ihm.

Während er sich so in der Großen Halle umsah, dachte er daran wie wohl die Schüler ihr Weihnachten feiern würden. Sie hatten wenigstens noch ihre Familien … und auch Freunde mit denen sie diese Stunden verbrachten. Mit denen sie den Weihnachtsbaum schmückten, Plätzchen backten, Spaziergänge im Schnee machten oder einfach nur zusammen saßen und sich unterhielten. Etwas das ihm verwehrt blieb.
Aber na ja, Weihnachten war bald wieder vorbei und dann ging alles wieder seinen gewohnten Gang. Ohne das große Gelaber von Zusammenhalt, Familie und Liebe.

Jeder verbrachte sein Weihnachten eben anders. Manche waren glücklich mit der Familie vereint und manche waren einfach nur einsam, auf sich allein gestellt und von allen verlassen. So wie Severus Snape, der nie erfahren hatte was es hieß ein richtiges Weihnachtsfest zu haben und dessen einzige und größte Liebe ihr Leben vor 10 Jahren verloren hatte. Getötet, durch jemanden dem er einst Bewunderung entgegen gebracht hatte. Einem schwarzen Magier, gegen den er inzwischen nur noch Verabscheuung empfand.


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