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Fanfiction

Cassidy Lily Black - Kapitel 34. | Die heulende Hütte

von Sabrina.Lupin<3

Von alleine wurde ich wach. Ich schaute auf meinen Wecker und er zeigte 6:53 Uhr. In sieben Minuten müsste ich sowieso aufstehen.
Leise zog ich mich um und ging ins Bad. Die Wecker der Mädchen klingelten und ich beeilte mich.
"Guten Morgen.", begrüßte Hermine mich im Schlafsaal.
"Morgen.", lächelte ich ihr zu.
"Soll ich auf dich warten?", fragte ich sie.
"Ach, ich brauche noch ein bisschen. Du kannst ruhig schon gehen!", meinte sie, ich nickte und ging runter.
In der Großen Halle setzte ich mich neben Zane. Fred und George waren noch nicht da.
"Morgen.", begrüßte ich ihn lächelnd und er grinste.
"So früh schon wach?"
"Jaa. Bin gestern doch sehr früh ins Bett gegangen.", erklärte ich ihm und fing an zu frühstücken.
Ich erinnerte mich daran, dass ich Sirius schreiben sollte wenn wir angekommen sind. Das hatte ich gestern total vergessen, also holte ich es nach.
Schließlich kamen auch die anderen hinunter. Die Halle füllte
sich und Fred setzte sich neben mich.
"Guten Morgen.", grüßte er mich und lächelte mich an.
Eigentlich hätte ich ihn jetzt geküsst, aber Umbridge war im Raum und duldete ja keinen Körperlichen Kontakt zum anderen Geschlecht.
"Morgen.", lächelte ich ihn nur an und er schnappte sich ein Brot.
Ich war schon fertig und unterhielt mich solange mit Zane.
"Habt ihr euch denn geküsst?", wollte ich wissen.
Er nickte und schaute kurz zu Kate. Sie würdigte ihn keines Blickes.
"Das wird schon wieder. Sprecht euch einfach mal aus oder so.", schlug ich vor. Zane nickte nur und beendete sein Frühstück.
Mir fiel ein, dass ich Zane noch garnichts von mir und Fred erzählt habe! Ich schaute kurz zum Lehrertisch, nicht dass Umbridge noch hinter uns stand und mithörte.
"Fred und ich sind zusammen.", erzählte ich ihm leise und grinste stolz.
Ich sah Fred neben mir lächeln, offenbar hat er zugehört.
Zane schaute mich kurz schockiert an, lächelte dann aber.
"Das ist toll.. Seit wann?", wollte er wissen.
"23. Dezember.", beichtete ich ihm.
"Und das sagst du mir erst jetzt?", schaute Zane mich an.
"Jaa.. Es sollte noch nicht so öffentlich sein, weißt du?", murmelte ich.
"Aber ich bin dein bester Freund!", hielt er dagegen.
"Ja und?", runzelte ich die Stirn.
"Hermine und Ginny wussten es bestimmt auch sofort! Ginny, Hermine, wusstet ihr, dass die beiden zusammen sind?", sagte er erst zu mir und dann zu meinen besten Freunden.
"Spinnst du?", fauchte ich ihn an. Der halbe Gryffindortisch hatte es mitbekommen.
"Warum macht ihr es nicht öffentlich?", meinte Zane.
"Lass es doch einfach unsere Sache sein.", mischte sich Fred ein und sah Zane an.
Zane schnaubte nur und düste nach oben ab.
Genervt rollte ich die Augen. Jungs!

Der Unterricht verlief auch nicht besser. Umbridge hatte mir eine Strafarbeit aufgegeben, weil ich kurz mit Hermine gequatscht hatte. In McGonnagals Unterricht wurde ich auch noch schlechter. Ich bekam nicht einmal einen leichten Verwandlungszauber hin.
Umso erleichteter war ich als wir Unterrichtsschluss hatten.
"Was war heute denn mit dir los?", wollte Hermine wissen.
"Weiß nicht, bin aus der Übung. Und Umbridge in der ersten Stunde machts nicht besser..", meinte ich und wir gingen hoch in unseren Gemeinschaftsraum.
Dort trennten sich unsere Wege. Hermine blieb unten und ich ging hoch in den Schlafsaal um die Strafarbeit zu machen. Ich sollte einen Text über theoretische Verteidigung schreiben.
Im Schlafsaal angekommen setzte ich mich mit dem Rücken zur Tür an den Schreibtisch.
Ich fing an und schrieb was mir so einfiel. Ich schaute auf meine Armband Uhr. Ich habe schon eine halbe Stunde geschrieben und war noch nicht so weit gekommen. Mir fiel einfach nichts mehr ein, aber Umbridge wollte 3 Rollen Pergament.
Plötzlich wurden mir von hinten leicht die Augen zugehalten und ich überlegte schnell. Vielleicht Ginny.
"Ginny?", versuchte ich es.
"Nein, ich bins.", hörte ich Fred und er drehte mich leicht zu sich.
Ich grinste nur und sah ihn an.
"Hast du Lust was zu machen?", wollte er wissen.
"Was denn?"
"Weiß nicht, deinem Freund ein bisschen Gesellschaft leisten.", zwinkerte er, beugte sich runter und küsste mich.
"Mh, da muss ich aber noch ein bisschen überlegen.", grinste ich frech und setzte mich nun richtig herum hin.
Er seufzte gespielt und zog mich hoch. Dort küsste er mich wieder und gingen hinüber zu meinem Bett.
"Wie war dein Tag?", fragte er und stützte sich mit seinen Armen über mich ab.
"Scheisse. Aber jetzt wird er immer besser.", grinste ich und musterte Fred. Er lächelte und küsste mich wieder.
So gern ich das auch tat, aber ich musste die Strafarbeit fertig kriegen, weswegen ich mich aufsetzte und seufzte.
"Was ist?", fragte Fred und setzte sich auch auf.
"Ich muss die Strafarbeit noch fertig kriegen. Und in Verwandlung hänge ich auch total hinterher.", äußerte ich mich.
Fred stöhnte theatralisch und ließ sich zurück in die Kissen fallen.
"Ich kann dir ja helfen!", schlug er vor und grinste.
Ich küsste ihn noch einmal und setzte mich zurück an den Aufsatz.
Mit Hilfe von Fred schrieb ich die Aufgabe zu Ende. Oft brachte Fred mich zum lachen und lenkte mich ab, sodass ich ihn zum Schluss versuchte zu ignorieren.
"Cassidy?", grinste Fred und setzte sich auf.
"Komm schon, ignorieren? Das ist blöd!", meinte er und ich musste leicht grinsen.
"Dann eben nicht.", sagte Fred leicht eingeschnappt und legte sich wieder hin. Wir schwiegen eine Weile, ich machte meine anderen Hausaufgaben, bis Fred schließlich platzte.
"Sprich mit mir! Es gibt nichts schlimmeres als Ignoriert zu werden. Bitte! Ich bleibe auch ernst.", versprach er und setzte sich auf. Seine Haare waren ein wenig verstrubbelt und er schaute mich an.
"Ja. Ich bin gleich fertig.", murmelte ich nur und überflog den Text.
Fred wurde das wohl zu blöd, denn er stand auf und ging raus. Vermutlich zu George.
Ich stöhnte genervt und heftete die Strafarbeit in eine Mappe. Ich stand auf, denn die Arbeit musste ich noch Umbridge geben, ging durch den Gemeinschaftsraum. Dort steckten Fred und George die Köpfe zusammen und bemerkten mich gar nicht.

Bei Professor Umbridge angekommen klopfte ich an die Tür.
"Herein.", hörte ich ihre Stimme und öffnete die Tür.
"Ich wollte Ihnen die Strafarbeit geben.", meinte ich und gab ihr die Mappe.
"Nun, ich werde sie durchlesen und dir morgen wieder geben. Sie können gehen.", ordnete sie an und ich ging erleichtert wieder.
Zwar wunderte ich mich ein bisschen warum sie so nett war, aber vielleicht hatte selbst Umbridge mal einen guten Tag.
Wieder im Gemeinschaftsraum begrüßten mich Fred und George.
"Du kommst gerade richtig!", grinste Fred.
"Warum?", fragte ich und setzte mich neben ihn.
"Fred hat noch was zu erledigen. Und ich ebenfalls. Aber Fred braucht noch eine helfende Hand.", erklärte George.
"Okay, und da komme ich ins Spiel?", schlussfolgerte ich und
George nickte.
"Komm einfach mit.", grinste Fred, steckte sich etwas in die Jacke und zog mich mit.
"Muss ich irgendwas gefährliches machen?", fragte ich.
"Quatsch! Sowas würde ich dich nie tun lassen!", zwinkerte Fred und ging mit mir in den dritten Stock.
"Du willst doch nicht zu Umbridge?", schockte es mich, doch wir bogen rechtzeitig in eine andere Richtung ab.
Vor einer Statue blieben wir stehen.
"Das ist einer der Geheimnisse von Hogwarts.", grinste Fred und hüpfte hinter die Statue.
"Dissendium!", flüsterte er leise und die Statue bewegte sich ein Stück nach vorne.
"Ein Geheimgang?", staunte ich. Fred grinste, hüpfte hinein und verschwand.
"Spring auch runter.", forderte Fred. Mir wurde etwas mulmig, denn ich wusste nicht wie tief es war.
"Ich fang dich auch auf. Beeil dich!", versprach Fred und ich atmete tief ein.
Ich sprang und sofort wurde ich an der Taillie festgehalten. Ein Glück, denn ich knickte nur leicht um.
"Alles klar?", fragte Fred und ich nickte.
Ich nahm meinen Zauberstab und erleuchtete den Raum. Es war ein sehr länger Gang und man sah das Ende nicht.
Fred nahm meine Hand und zusammen gingen wir los.
"Wohin führt der Weg?"
"Nach Hogsmeade. Genauer gesagt in den Honigtopf.", erklärte Fred.
"Und was hast du da vor?"
"Ich muss etwas wieder holen.", grinste Fred.
"Muss ich dir alles aus der Nase ziehen?"
Fred erwiderte darauf gar nichts, er grinste nur vor sich hin.
Es dauerte nicht so lange bis wir ankamen.
"Ich zuerst.", meinte Fred und ich löschte meinen Zauberstab.
Durch eine kleine Luke schaute Fred ob die Luft rein war.
Er schlug die Luke vorsichtig ganz um und lauschte. Es war offenbar wirklich niemand da.
Fred kletterte hinaus und half mir ebenfalls.
Er schloss die Luke und nahm wieder meine Hand. Es wurde schon leicht dunkel was die Sache umso schwerer machte.
Wir gingen eine schmale Treppe hoch und kamen wirklich im Honigtopf an! Fred grinste als er meine Augen sah, denn ich war sehr überrascht.
Ob ich mir wohl etwas einstecken durfte? Oh Gott ich gerate auf die schiefe Bahn! Ich breche ein und klaue! Aber es machte Spaß und Fred versicherte mir, dass nichts passieren würde.
Also steckte ich mir etwas Schokolade und Gummizeugs ein und Fred grinste.
Wir gingen leise hinaus, die Tür war mit einem "Alohomora" geöffnet.
Es stellte sich heraus, dass wir zu der heulenden Hütte mussten. Und das gefiel mir ganz und gar nicht.
"Müssen wir da echt rein? Warum kannst du da nicht alleine hin? Und warum gerade ich?", löcherte ich ihn.
"Ja müssen wir. Weil du kleinere Hände hast.", antwortete Fred.
Ich stöhnte genervt. Es lag Schnee und wir stapften vorsichtig zu der Hütte.
Davor angekommen atmete ich wieder tief ein und Fred öffnete die kaputte Tür.
Wir gingen rein, Fred nahm wieder meine Hand und ging vor.
Die erste Treppe hoch. Es knarrte und wir mussten sehr aufpassen.
Wir kamen in einem Raum an. Es war staubig und voller Spinnennetze. Ich ekelte mich jetzt schon.
"Da vorne. George und ich experimentieren hier ab und zu. Dabei ist uns etwas wichtiges hinter die Wand gerutscht. Und wir kommen nicht dran, selbst mit Zauberstab. Und du musst es jetzt holen. Du hast schmalere Hände.", erklärte mir Fred und zeigte mir die Stelle.
Ich stöhnte geekelt und genervt. Warum ich?
"Bitte. Du tust uns damit einen riesigen Gefallen!", bat er und sah mich genau an.
Ich seufzte und gab auf. "Ja, okay."
Er grinste und küsste mich stolz.
"Bist die Beste!", grinste er und hockte sich neben mir auf den Boden. Ich legte mich auf dem Bauch vor die Stelle und steckte meine Hand in das Loch in der Wand.
Es schmerzte etwas, denn das Holz war rausgebrochen, sodass die Zacken mich pieksten.
Ich packte es und rüttelte daran. Es war irgendwie fest.
"Hast du's?"
"Jaa, warte."
Ich drehte das Teil, zog daran und langsam wurde es lockerer. Mit einem kräftigem Stoß hatte ich es in der Hand
Nun hatte ich ein neues Problem.
"Ich komme mit meiner Faust nicht durch!", informierte ich Fred.
"Doch, du schaffst das!", versicherte er mir und ich nickte.
Ich drehte das Teil so, dass ich es zwischen Zeigefinger und Mittelfinger hatte und zog meine Hand hinaus.
"Perfekt!", jubelte Fred und ich schaute das Teil an.
Es war ein kleiner verformter Ball mit einem Pulver darin.
"Wofür ist das?", gab ich es ihm und schaute mir mein Handgelenk an. Es blutete leicht und Fred sah es sich sofort an.
"Setz dich auf das Bett.", bat er mich.
"Das ist nicht schlimm, wirklich.", versicherte ich ihm.
Er kniete sich vor mich und zog seinen Zauberstab. Er heilte meine Hand und schaute mich an.
"Danke.", schmunzelte ich.
"Danke ebenfalls.", grinste er und küsste mich.
"Können wir jetzt wieder zurück?"
Fred nickte und zog mich hoch. Vorsichtig gingen wir wieder zurück.
Im Honigtopf mussten wir vorsichtig sein. Ich sollte schmiere stehen, denn ab und zu liefen Leute über die Straße.
Wieder unten im Keller angelangt sprang Fred wieder hinunter und half mir.
Den langen Weg brachten wir schnell zurück und redeten über alles mögliche.
"Ich weiß, bis zu den Ferien dauert es noch, aber wenn du willst kannst du ja ein paar Wochen bei uns wohnen.", schlug Fred am Ende des Ganges vor.
Ich nickte. "Gerne!"
Fred kletterte den Vorsprung hoch und half mir wieder. Danach schlichen wir uns zurück.
"Gibt es noch mehr Geheimgänge?", fragte ich Fred.
"Klar! Aber manche sind versperrt."
"Kannst du sie mir zeigen?"
"Natürlich, aber dann lieber nachts am Wochenende.", grinste Fred und nahm meine Hand.
Kurz vor dem Gemeinschaftsraum ließen wir uns los, es sollte ja noch nicht so öffentlich sein.
"Da seid ihr ja! Mir fehlte nur noch die Zutat!", grinste George uns schon an. Er saß zusammen mit Hermine, Ron, Harry und Ginny in der Sofaecke.
"Perfekt. Wollen wir?", fragte Fred.
George und Fred verschwanden breit grinsend nach oben.
"Was habt ihr gemacht?", fragte Ron.
"Wir mussten noch eine Zutat für ein Experiment holen.", erklärte ich.
"Was denn für ein Experiment?", wollte Ginny wissen, doch ich zuckte nur die Schultern.
"Vermutlich musst du es gleich wieder ausprobieren.", grinste Harry mich an.
"Ja wahrscheinlich.", grinste ich, schloss die Augen und lehnte mich zurück.
"Du bist doch nicht etwa müde?", hörte ich auf einmal Freds Stimme neben mir.
"Du darfst unser Experiment ausprobieren.", grinste George mich an als ich die Augen öffnete.
"Als hätte ich es nicht geahnt.", grinste Harry.
"Was ist es denn?", wollte Ron wissen.
"Erzählen wir euch wenn es geklappt hat. Und du kommst jetzt mit.", grinste Fred und zog mich nach oben.
Ich setzte mich auf sein Bett und die Jungs grinsten breit.
"Ein Trank der dich zum lachen bringt.", meinte George kurz.
"Wofür?"
"Naja, zum Spaß haben?"
"Und wie lange?", wollte ich wissen.
"Fünf bis zehn Minuten."
"Du bist nicht zufällig allergisch auf irgendetwas?"
"Nö nicht das ich wüsste.."
"Prost.", drückten sie mir die kleine Phiole in die Hand und ich trank sie aus.
Mir wurde kurz schwarz vor Augen, doch dann fühlte ich mich merkwürdig leicht. Und musste sofort grinsen.
"Und? Funktionierts?", sah George mich an.
Ich nickte und lachte.
"Ja es funktioniert.", grinste Fred.
"Nehmt auch. Bitte.", lachte und grinste ich.
Die Zwillinge nickten und tranken ebenfalls eine Phiole. Sofort brachen wir drei in schallendes Gelächter aus.
"Weißt du noch.. Als du Umbridge umgeschubst hast?", lachte Fred und ich hatte schon Tränen vor lachen.
Wir kicherten noch weiter, bis meine Wirkung aufhörte.
Doch ich musste ab und zu selber noch wegen Fred und George lachen, bis auch ihre Wirkung aufhörte.
"Das war witzig.", lachte George und wir nickten grinsend.
"Gehen wir essen?", fragte Fred nun.
Wir nickten, grinsten noch ein bisschen und gingen zusammen mit den anderen hinunter.
Ich setzte mich neben Fred und Harry und tat mir Essen auf.
"Wie war das Experiment?", fragte Harry mich.
"Witzig.", grinsten wir.
"Ein Trank der einen zum lachen bringt.", grinste ich weiter.
"Du, Fred, kann ich mal kurz mit dir sprechen?", kam Angelina vorbei. Ich wurde etwas unruhig, denn Fred schaute sie an und nickte. Klasse. Aber das heißt ja nichts. Hoffentlich.
Die anderen sahen mir meine Laune wohl an, denn sie versuchten mich aufzumuntern.
"Fred liebt dich, da wird schon nichts passieren!", versicherte
mir George.
"Bei ihm weiß ich das, bloß bei Angelina bin ich mir nicht sicher!", meinte ich und aß auf.
Nach fünf Minuten kam Fred wieder. Angelina war nicht zu sehen.
"Und?", fragte ich.
"Alles gut.", meinte Fred nur und aß weiter.
Wir alle schauten ihn eindringlich an, doch mir wurde das zu blöd. Ich kann Fred vertrauen, also brauche ich keine Angst haben.
Als wir fertig waren gingen wir nach oben.
Ich döste ein bisschen, während die anderen sich unterhielten.
"Cassidy, kommst du mit schlafen?", fragte Hermine mich.
Ich nickte, stand müde auf und ging mit Hermine nach oben. Dort trafen wir auf Fred und George. Beide grinsten mir zu und Fred küsste mich kurz und schnell. Sollte ja niemand sehen.
Hermine und ich zogen uns um, machten uns bettfertig und legten uns in unsere Betten.
"Hat Fred dir schon gesagt was Angelina wollte?"
"Nein. Kein Wort.", seufzte ich.
"Bestimmt wollte sie ihn nur wieder haben und er hat abgeblockt.", überlegte Hermine.
"Ich hoffe es.. Bei Angelina kriege ich immer ein komisches Gefühl"
"Hätte ich auch. Das ist die Ex von deinem jetzigen Freund und sie hat dich in den Krankenflügel befördert, nur weil du mit Fred gesprochen hast. Naja, gute Nacht.", meinte Hermine.
"Jaa.. Gute Nacht. Schlaf gut.", wünschte ich und schlief ein.


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