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Fanfiction

Cassidy Lily Black - Kapitel 9. | Endlich einen Job!

von Sabrina.Lupin<3

Danke für die lieben Kommentare :)

___
Von Stimmen und Gemurmel wurde ich geweckt.
Sie kamen von unten aus der Küche und ich entschloss mich anzuziehen und runter zu gehen.
Ich schaute aus dem Fenster. Es gewitterte und regnete. Ich liebe den Regen. Dort kann man einfach immer nachdenken und alleine sein.
Ich zog meine schwarze Jeans und einen dunkelblauen Kapuzenpullover an. Er war ein bisschen zu groß, aber ich mochte das so.
Ich schaute zu Tracey, sie schlief tief und fest.
Ich müsste unbedingt mit ihr mal wieder in die Stadt raus oder so... Vor ein paar Wochen war ich jeden Tag draußen mit ihr. Zudem konnte ich mir bei der Gelegenheit einen Nebenjob holen um die Schulden zu bezahlen und Tracey einen neuen Minimuff kaufen, wenn sie es bis dahin nicht schon vergessen hat.
Im Haus wurde es ruhig. Ich schaute auf die Uhr. 8:23 Uhr morgens!! Ich stöhnte. Warum ist mein Schlafrhytmus so anders? "Früher" war ich ein mega Murmeltier.
Ich ging leise auf Socken hinunter in die Küche um zu frühstücken.
Tonks, Remus und Sirius saßen schon am Tisch. Die beiden Männer sahen leicht wütend aus. Tonks hingegen sah so aus als wenn sie über irgendetwas grübeln würde. Oh oh...
"Morgen...", fragte ich mehr, als das ich es sagte.
"Morgen.", murmelten mir die drei zu. Tonks schob mir einen bereits geöffneten Brief zu.
Er war an Tonks und an mich adressiert. Fuck.
Ich sah sie kurz unsicher an und las den Brief.
Aus den Augenwinkeln sah ich wie Remus auf den Tisch starrte und Sirius mich und Tonks beobachtete.
Ein Brief von Ministerium. Super.
Tonks musste Geld bezahlen. Wofür? Es stand kein Grund in dem Schreiben.
Zudem wollten sie Tonks und mich in "unserer" Wohnung besuchen. Das Datum ist nicht angegeben worden. Ein Überraschungsbesuch. Was habe ich nur mit der Aussage gemacht? Tonks musste einen Haufen Geld bezahlen und sich auch noch einem Gespräch unterziehen, ob sie dieser Verantwortung gewachsen sei.
Ich überlegte kurz als ich den Brief zu Ende las. Natürlich würde ich Tonks das Geld schön wieder zurück zahlen.
"Das Geld gebe ich dir zurück. Versprochen!", meinte ich zu Tonks.
"Das kannst du nicht machen, du hast schon die 2250 Galleonen die du beim Ministerium bezahlen musst!", meinte sie zu mir.
"Doch das kann ich, wirklich, das ist nicht fair das du Geld bezahlen musst, nur weil ich Notgelogen habe!", meinte ich nur.
"Ich will aber nicht das du mir das Geld zurück gibst!", meinte Tonks nur und schaute mich durchdringend an.
"Okay...", sagte ich. Ich würde ihr das Geld wiedergeben. Auf jeden Fall!
Remus sah mich an, er wusste, glaube ich, das ich nicht so leicht nachgeben würde und grinste leicht.
"Was?", fragte ich ihn beunruhigt.
"Nichts..."
"Bei mir kam zudem noch ein Brief für dich an.", meinte Tonks und übergab mir noch einen Brief. Wieder vom Ministerium.
Ich stöhnte innerlich, hatten die zu viel Pergament und Tinte über oder was?
Ich las ihn leise durch, Remus und Tonks unterhielten sich derzeit über den bevorstehenden Ordenstreff.
Sirius guckte mich wieder nur an.
"Meine Strafe wurde tiefer gelegt...", sagte ich.
"Warum das denn?", fragte Tonks.
"Eine Ministeriumsangestellte hat sich dafür eingesetzt, weil meine Zauber eigentlich Notwehr waren...", erklärte ich ihnen.
"Steht auch wer diese Ministeriumsangestellte war?", fragte Remus.
"Nee, aber ich glaube es war Mafalda Hopfkirch. Sie und ich haben uns vor und nach der Verhandlung unterhalten.", erzählte ich ihnen. Tonks nickte, sie hatte mich ja mit Mrs. Hopfkirch gesehen.
"Sie ging mit uns in einem Jahrgang!", erzählte Remus.
"Ich weiß.", sagte ich nur. Draußen blitzte es hell auf.
"Hast du keinen Hunger?", fragte Remus mich.
Ich schüttelte den Kopf.
"Ich wollte fragen, ob ich gleich in die Winkelgasse kann?", fragte ich die Erwachsenen.
Sie alle waren jetzt irgendwie meine Familie. Tonks war meine Urgroßcousine, Remus mein "Onkel" und Sirius mein Vater...
"Klar.", sagten sie alle gleichzeitig. Ich lächelte fröhlich.
"Ich kann mitkommen, ich muss eh noch Geld überweisen.", lächelte mich Tonks an.
Ich hörte leises Getrampel (kann Getrampel leise sein?) auf der Treppe und drehte mich um.
Die Rotschöpfe, Harry und Hermine sind runtergekommen.
"Guten Morgen.", lächelten sie alle herzlichst, bis auf Harry.
"Morgen.", murmelte ich zurück.
Wir quatschten eine Weile bis es ungefähr 11 Uhr war und ich nach oben ging um Tracey zu holen.
Sie lag wach im Bett und ich machte das Licht an.
"Ich will nicht auften!", sagte sie leicht sauer.
"Doch, es ist fast Mittag, du bist heute Nacht dafür länger wach und das ist nicht gut für dich!", erklärte ich ihr.
"Ich will nicht!", sagte sie als ich sie grade aus dem Bett heben wollte.
"Tracey, mach keine Faxen.", ermahnte ich sie leicht.
Ich hob sie grade hoch, da trat sie mich.
"Was ist los mit dir?", fragte ich sie mit schmerzverzerrtem Gesicht. Sie hat sehr hart getreten.
"Lass mich los!", meckerte sie leicht.
"Tracey!!!", schimpfte ich mit ihr als sie sich losriss und sich wieder ins Bett legte.
Ich stöhnte.
Ich machte die Rollos hoch, riss ihr die Decke weg und schmiss die Decke oben auf den Schrank.
"Bei drei bist du auf, okay?" Sonst machte die nie Theater wenn sie aufstehen musste.
"Nö.", antwortete sie prompt.
"Okay, ich wollte eigentlich heute mit dir in die Stadt und dir ein neuen Minimuff kaufen, aber das kannst du jetzt vergessen!", erklärte ich ihr leicht gereizt. Warum musste sie grade jetzt anstrengend werden?
Sie starrte mich an, kriegte große Kulleraugen und fing an zu weinen.
Ich rollte die Augen und ging zu ihr rüber.
"Du bist doof!", sagte sie mir und stand schnell auf und wollte zur Tür hinaus.
Mit einem schnellen Zauberspruch wurde die Tür magisch verriegelt.
"Du bist doof und blöd!", schmiss sie mir an den Kopf.
"Tracey, jetzt bist du doch sowieso schon aufgestanden!", meinte ich und sie schaute mich nur stur an. Was habe ich nur getan das sie so mit mir umsprang?
Ich wollte auf sie zugehen und nahm sie auf den Arm, leicht widerwillig von ihrer Seite.
"Können wir gleich anständig und ruhig hinunter gehen?", fragte ich sie.
"Ich will schlafen!", sagte sie mir und schlug mir ins Gesicht.
"Tracey, das ist nicht lustig! Sonst war das Aufstehen doch auch kein Problem!", wurde ich etwas lauter und belegte einen Stillezauber über das Zimmer.
Sie kroch schnell wieder ins Bett und deckte sich mit dem Kissen zu.
Ich ging wieder auf sie zu, atmete einmal laut aus und beugte mich über sie.
"Bitte!", bat ich sie.
Zur Antwort trat sie mir ins Gesicht.
Ich fasste mir schnell ans Auge, dort, wo sie mich getroffen hatte und drehte mich um.
"Bist du verrückt? Das tat verdammt weh! Soll ich das mal bei dir machen?", fragte ich sie sauer.
Ich schaute mir mein Auge an. Sie hat den Knochen unter dem und über dem Auge getroffen. Sie wurden beide jetzt schon blau. Ein paar Äderchen in meinem Auge sind auch geplatzt.
"Sieh dir an was du getan hast!", befahl ich ihr und schaute ich zu ihr.
Sie guckte mich mit großen Augen an.
"Tschuldigung.", sagte sie und ein paar Tränen flossen ihre Wangen hinab.
Ich ging ins Bad um mir dort das Auge besser ansehen zu können, vorher schmiss ich Tracey die Bettdecke ins Bett.
Sollte sie ruhig weiterschlafen, ich würde sie bestimmt nicht heute Abend ins Bett bringen und sie zum schlafen zwingen.
"Au.. Fuck!", murmelte ich zu mir selber als ich das Auge sah.
Es war leicht angeschwollen, drückte auf mein Augenlid und ich hatte einen leicht blauen Rand unter den Augen. Und der kam ganz bestimmt nicht vom Schlafmangel.
Ich ging wieder in mein Zimmer.
Tracey hatte sich angezogen. Beziehungsweise hat sie es versucht. Ihre Bluse war falsch geknöpft.
Sie guckte mich traurig an.
Ich konnte ihr nicht lange böse sein, hob sie aufs Bett damit sie auf meiner Höhe war und knöpfte die Bluse richtig.
"Mach bitte nie wieder so einen Aufstand!", bat ich sie.
Sie summte zur Antwort.
"Tut es weh?", fragte sie mich und lehnte sich gegen mich.
"Ein bisschen.", log ich. Es tat höllisch weh. Als wäre etwas gebrochen.
Ich würde gleich Remus fragen ob er es heilen konnte.
Zusammen gingen ich und Tracey hinunter, in der Küche saßen nur noch Harry, Sirius und Remus.
"Was ist mit dir denn passiert?", fragte Remus mich besorgt.
"Ich bin von einem Monster getreten worden.", antwortete ich nur.
"Ich bin kein Monster!", meinte Tracey und verschränkte die Arme.
"Kannst du es heilen?", fragte ich Remus.
"Klar, komm her.", informierte er und ich setzte Tracey bewusst auf einen Stuhl neben Sirius und setzte mich neben Remus auf einen Stuhl.
"Wie hat sie das denn hingekriegt?", fragte Remus mich entsetzt.
"Sie wollte nicht aufstehen und hat mich einfach getreten.", erklärte ich ihm und sah ihn an während er mich heilte. Wie oft habe ich schon so vor ihm gesessen, damit er mich heilen konnte? Ziemlich oft.
Mit einem leisen Knacken und ein kurzen schmerzenden Blick meinerseits war die Schwellung und der blaue Fleck verschwunden.
"Heil die Adern im Auge auch noch.", schlug Sirius vor.
"Sieht ja gruselig aus!", kommentierte Harry.
Ich grinste nur und Remus lachte.
Mit einem kleinen Zauberstab wedeln und einem kurzen Brennen in den Augen war mein Auge komplett normal.
"Danke...", murmelte ich.
"Cassy kannst du mir helfen?", fragte Tracey und versuchte ihr Brötchen durchzuschneiden.
"Frag deinen Vater.", sagte ich kurz und schaute Sirius an.
"Kannst du mir helfen?", fragte sie Sirius und schaute ihn an.
Er nickte und half Tracey ihr Brötchen durchzuschneiden.
"Danke.", grinste Tracey Sirius an und er musste mitgrinsen.
"Warum als Einziger wach?", fragte ich Harry, der sonst eigentlich immer als Letzter aufwachte.
"Ron schnarcht wie verrückt und ich hab nicht gut geschlafen.", erzählte er.
Remus und Sirius tauschten kurz Blicke während Harry und Tracey an ihrem Brötchen weiter mümmelten.
"Wollen wir los?", fragte Tonks mich als sie auf die Uhr schaute.
Ich nickte.
"Ich lasse Tracey hier, okay?", sagte ich und schaute Remus und Sirius an. Beide nickten.

Was ein Wahnsinns Tag! Ich habe mich bei Florean Fortescues Eissalon beworben um die Schulden zu bezahlen. Natürlich hat mich Florean wiedererkannt und mich sofort angenommen! Ich durfte gleich anfangen zu servieren und Bestellungen aufzunehmen.
Dabei habe ich schon 50 Galleonen verdient! Und es war heute noch nicht mal viel los in dem Laden!
Jetzt bummele ich mit Tonks in der Winkelgasse rum, sie meinte sie müsse noch ein paar Sachen für ihre Wohnung kaufen und noch kurz neue Freizeit Schuhe kaufen.
"So, hier ist der beste Schuhladen in ganz London!", grinste Tonks mich an.
Wir betraten den großen Laden, er war sehr hell beleuchtet, meterhoch standen hier Regale mit tausenden von Schuhen.
"Ich denke ich nehme Chucks..", sagte sie und steuerte direkt schon ein Regal an.
"Lass mich raten, in Lila oder Pink?", grinste ich sie an.
"Genau richtig.", zwinkerte sie mich an.
Ich sah mich um, sah hier aber nirgends pinke oder lilane Chucks.
"Ich glaube es gibt hier keine Pinken oder Lilanen mehr.", murmelte sie traurig.
"Nimm doch einfach Rote!", schlug ich vor und zeigte auf ein Paar.
"Mh.. Nee, dann kauf ich mir wann anders welche.", lächelte sie.
"Ab nach Hause?", fragte sie mich.
Ich nickte und zusammen apparierten wir.
Als wir im Grimmauldplace ankamen, roch es herrlich nach Nudeln mit Tomatensoße.
Tonks und ich setzten uns in die Küche, obwohl wir schon in der Winkelgasse gegessen hatten.
"Und, wie wars?", fragte George.
"Gut.", grinste ich.
"Und, wo arbeitest du jetzt?", fragte Molly mich.
"Bei Florean Fortescue.", antwortete ich.
"Hey, dann können wir ja bestimmt mal ein Eis umsonst kriegen!", zwinkerte Fred.
"Mit ganz viel Sahne!"
"Und viiiielen Schokostreuseln!"
"Und Smarties!", hörte man Tracey während alle grinsten.
"Hat Tracey sich benommen?!", fragte ich die anderen.
"Sie hat Ginny verprügelt, ist danach schreiend durch das Haus gelaufen und hat alles kurz und klein gemacht, aber eigentlich ist sie ganz nett gewesen.", sagte Ron ernst.
Es dauerte ein paar Sekunden bis ich begriff das es nur ein Scherz war.
"Haha.", war mein einziger Kommentar nur dazu, während alle anderen noch breiter grinsten.
Während die anderen ihr Essen aufaßen, redeten Tonks und ich miteinander.
"Morgen früh ziehst du zu mir, nur damit du Bescheid weißt!", erzählte Tonks mir.
"Nachmittags bin ich aber trotzdem noch hier, oder?", fragte ich nach.
"Klar, wann immer du willst!", lächelte sie mich an.
Ich war fertig mit essen und entschied mich nach oben in die Bibliothek zu gehen und ein bisschen zu lesen und nachzudenken.
Tracey mitzunehmen hatte ich keine Lust, sie würde eh nur rumquengeln und außerdem kann ich sie auch mal alleine lassen.
Ich betrat die Bibliothek, in der Mitte war ein Block voll von Büchern, damit man "außen rum" gehen konnte.
Ich las die Titel der Bücher. Die meisten waren schwarzmagisch. Natürlich. Sirius Eltern, meine Großeltern waren starke schwarzmagische Zauberer.
Ich schaute mich genauer um.
In der Ecke stand ein schöner schwarzer Flügel.
Mum konnte wunderbar Klavier spielen, ich habe ihr früher immer zugehört und selber ein bisschen gespielt...
Ich seufzte und setzte mich an das Klavier.
Leise setzte ich für "Das Leben der fabelhaften Amelie" an.
'Wow, ich kann ja doch noch ganz gut spielen!' dachte ich, klappte aber den Flügel wieder zu.
"Spiel ruhig weiter.", hörte ich Sirius Stimme hinter mir.
"Ich bin nicht in Stimmung dafür..", sagte ich nur, stand auf und setzte mich auf die Couch.
Er blieb kurz stehen, setzte sich dann aber in den Sessel und entfachte den Kamin.
"Du arbeitest also bei Fortescues?", fragte mich Sirius.
Ich nickte, "Ja um die Schulden zu bezahlen..", erklärte ich ihm.
"Wenn du willst kann ich dir das Geld bezahlen. Zudem bist du meine Tochter und es sind Ferien!", bot er mir an.
"Nee, das ist eine riesen Menge Geld und keine Ahnung, ich möchte das nicht.", entgegnete ich ihm.
"Die Blacks haben 5 Prallgefüllte Gringotts-Fächer, das ist also nur ein Klacks der dann ausgegeben wird! Außerdem bist du Teilerbin.", meinte Sirius.
Ich seufzte. Konnte er denn nie aufgeben?
"Mal schauen...", antwortete ich ihm, denn mir machte das arbeiten in Florean Fortescues Eissalon nämlich sehr viel Spaß.
Ich schaute in das Feuer und dachte nach.
Die Tür ging auf und Tracey kam hinein gestapft.
Ich schloss kurz die Augen damit niemand sah wie ich die Augen verdrehte.
Gleich schnatterte sie wieder los.
"Tonks ist eine Ente! Sie hat so einen Schabel gemacht! Und ein Schwein!!!", erzählte die mit funkelnden Augen.
"Ich weiß, das hat sie dir schon an unserem ersten Tag hier gezeigt.", antwortete ich nur.
"Und der Junge mit der Brille hat einen Blitz auf der Stirn!!!", erzählte sie noch stolzer.
"Ich weiß, das hast du mir vorhin schon erzählt.", sagte ich nur.
Sirius grinste nur.
"Willst du noch die ganze Zeit da herum stehen?", fragte ich sie.
Sie schüttelte den Kopf und setzte sich auf Sirius Schoß und lehnte sich bei ihm an.
Er war kurz unbeholfen mit der Situation, legte dann aber einen Arm um Tracey.
"Redet sie abends immer so viel?", fragte er grinsend.
"Nicht nur abends..", antwortete ich und schaute auf die Uhr.
22:41 Uhr.
Tracey gähnte einmal herzhaft und schloss dann die Augen.
"Ich glaube du solltest auch langsam ins Bett gehen. Tonks hat morgen Notdienst und das beginnt um 8 Uhr und damit du schon morgen bei ihr eingezogen bist.
Ich stöhnte. Ich hasse es früh aufzustehen!
"Kann ich morgen nicht mit.. keine Ahnung, Remus oder so in die Wohnung?", fragte ich Sirius.
Er zuckte nur die Schultern.
Ich stand auf um ins Bett zu gehen, Sirius stand ebenfalls auf und löschte das Feuer.
Er übergab mir die schon tief und fest am schlafende Tracey und umarmte mich dann kurz.
"Gute Nacht, schlaf gut.", meinte er während ich rausging.
"Du auch.", lächelte ich und ging in mein Zimmer.
Ich zog Tracey ihren Schlafanzug an, putze mir und ihr, so gut es eben ging die Zähne und legte sie ins Bett.
Ich schaute in den Spiegel. Ich sah sehr blass und abgekämpft aus.
Ich sprühte kurz Mums Parfum auf die Decke und auf das Kissen und legte mich dann selber ins Bett.
Ich dachte noch über den Tag nach, über die letzte Woche hier und über Fred und George. Beide benahmen sich so komisch in meiner Gegenwart. Oder die beiden sind immer so. Ich weiß es nicht, dachte ich mir und schlief somit ein.


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