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Fanfiction

Another Charming Story - Book III - Vielversprechend

von Madam Malkin

Sooo meine Lieben!
Das hier ist das letzte Kapitel von Band 3! =(
Aber ich verspreche euch, es geht bald weiter im vierten Schuljahr! Ihr könnt euch freuen, ihr wisst ja, was ansteht! Genau - das Trimagische Turnier! Und ganz speziell, der Weihnachtsball ... Ich will ja nicht zu viel verraten, aber soviel solll gesagt sein: Draco und Cara kommen sich seeehr viel näher als bisher ;-) Also dann, bis bald und ich hoffe, ihr seid wieder mit genauso viel Freude dabei! =)
Alles Liebe, eure Madam Malkin <3

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Fred stand mit ein paar Freunden in einer Ecke, als er Cara die Eingangshalle betreten sah. Er stupste das Mädchen zu seiner Rechten an und flüsterte: „Hey Angi, gib mir einen Kuss!“ Sie sah ihn abweisend an. „Nein, warum sollte ich?!“ „Du hast eingewilligt meine Freundin zu spielen, also verhalte dich gefälligst auch so“, sagte der Rotschopf stur. „Ja, aber ich habe nie behauptet, dass ich dich dafür küsse!“, protestierte sie weiter. „Na gut, dann umarme mich wenigstens. Na los, sie ist doch gleich hier!“ Angelia warf einen kurzen Blick auf die Betreffende, setzte dann ein freudiges Lächeln auf und ging auf Fred zu. „Na, mein Süsser?“, sagte sie und schlang ihre Arme um ihn. Cara ging eben an ihnen vorbei, schenkte ihnen ein zaghaftes Lächeln und betrat dann die Grosse Halle. „Zufrieden?“, blaffte Angelina und liess Fred los. „Ja“, meinte dieser und sah dem Mädchen nach. Seine Scheinfreundin warf einen Blick auf George, der mürrisch in einer Ecke sass und das Spektakel beobachtet hatte. Dann wandte sie sich erneut Fred zu und sagte: „Spiel mit!“ Darauf küsste sie Fred auf den Mund. Er starrte sie perplex an. „Was sollte das denn?“ „Du kannst ruhig auch mal mir behilflich sein!“, meinte sie grinsend, als George sich erhob und ebenfalls in der Grossen Halle verschwand.

Obwohl gerade eben ein gutes Stück von Caras guter Laune den Bach hinunter gegangen war, steuerte sie nun mit einem freudigen Lächeln auf den Tisch der Slytherins zu. Draco erhob sich sofort, als sie neben ihm zum Stehen kam und stiess dabei fast seinen Becher mit Kürbissaft um. Etwas verlegen grinste er sie an. „Hi“, sagte er und sah vorsichtshalber über die Schulter, ob Crabbe und Goyle auch ja mit ihrem Frühstück beschäftigt waren. „Hi“, sagte sie ebenfalls scheu. „Ich wolle mich bei dir bedanken. Dafür, dass du mich gerettet hast. Es tut mir leid, dass ich das nicht gleich getan habe, aber ich war gerade etwa abgelenkt wegen dem Pokal und so weiter …“, erklärte sie und grinste schief. „Schon ok …“ „Nein, ist es nicht. Ich habe mich echt daneben benommen. Es war nur alles etwas viel in letzter Zeit. Aber ich hoffe, dass du mir verzeihst …“ „Wie könnte ich das nicht?“, meinte Draco fröhlich, worauf ihm Cara um den Hals fiel. „Danke, du bist der beste Freund den man sich wünschen kann!“ Sein Gesicht lief knallrot an, doch er erwiderte die Umarmung für eine Sekunde. „Ehm, Cara …“ Sie löste sich von ihm und meinte: „Schon klar, deine Freunde.“ Aber sie war nicht beleidigt, sondern brachte nun tatsächlich Verständnis für seine Situation auf. Ausserdem wollte sie es nicht schon wieder vermasseln. „Wir sehen uns, ja?“, sagte sie und machte sich auf den Weg zu ihrem eigenen Tisch. „Das werden wir …“

Am nächsten Tag erreichte sie frühmorgens die Nachricht, dass Ron im Krankenflügel lag. Noch im Pyjama eilte sie durch die Gänge und stürzte schliesslich durch die Tür, auf ihn zu. Neben seinem Bett standen Harry und Hermine. „Merlin sei Dank, ist euch nichts zugestossen! Aber was ist mit Ron?“, fragte sie aufgeregt. Doch die beiden hatten keine Zeit für Erklärungen, denn Professor Dumbledore betrat soeben den Raum. Ron wachte gerade auf. Die beiden gingen zu dem Schulleiter hinüber, während Cara sich auf die Bettkante setzte und sich nach dem Wohlbefinden ihres Freundes erkundigte. „Geht schon …“, murmelte der Rotschopf und richtete sich auf. Dem Verband an seinem Bein nach zu urteilen, musste er sich ganz schön verletzt haben. „Ist es gebrochen?“ „Nein, ich wurde gebissen“, erklärte Ron mit schmerzverzehrtem Gesicht. „Gebissen?! Und ich dachte, es wäre etwas Ernstes!“ „Mach dich ruhig lustig über mich!“, protestierte er. „Das ist ernst!“ Weiter kamen sie in ihrer Diskussion nicht, denn Hermine redete gerade aufgeregt auf Harry ein. „Leute, was macht ihr da?“, wollte Cara wissen, als ihre Freundin eine Kette um die beiden legte. Auch Ron kratzte sich am Kopf. „Ja, was soll das?“ „Später Ron, wir haben jetzt keine Zeit! … Drei Umdrehungen also …“ Plötzlich waren die beiden verschwunden. „Was bei Merlin –“, riefen die Freunde gleichzeitig. Da wurde auch schon wieder die Tür aufgestossen und Harry und Hermine kamen mit einem breiten Grinsen auf sie zu. Cara machte grosse Augen. „Aber ihr wart doch eben …“ „Ihr standet gerade noch in der Mitte vom Raum! Wie kommt ihr da rüber?!“ „Wie soll denn das möglich sein, Ron?!“, sagte Hermine mit einem Grinsen. „Also echt …“, fügte Harry hinzu, als sie bei ihnen ankamen. „Aber …“ „Hast du Fieber, Cara?“, sagte er und hielt eine Hand an ihre Stirn. Cara und Ron wechselten einen Blick und beschlossen lieber nicht mehr nachzufragen. Die ganze Sache war schon so genug verwirrend. Bei einer Tasse Kakao erzählten Harry, Hermine und Ron ihr, was sie in der Nacht erlebt hatten. Das Wichtigste vorneweg – sie waren Sirius Black begegnet. Wie immer war Cara bloss besorgt um ihren Lieblingsprofessor, den Harry an die Wand geschmettert hatte und der darauf bewusstlos geworden war. Doch sie war natürlich auch froh darüber, dass sie ihre Freunde heil zurückgekehrt waren und dass Harry endlich einen Teil seiner Familie zurück hatte, auch wenn sich dieser noch immer auf der Flucht befand.

Am Abend vor der Abreise verkündete Professor Dumbledore den Gewinner des Hauspokales. Die Grosse Halle war ganz in Gelb und Schwarz dekoriert worden. Die Freude bei den Hufflepuffs war noch grösser, als vor ein paar Tagen, als sie den Quidditchpokal gewonnen hatten. Das Essen war wie immer köstlich und sie schlugen sich die Bäuche voll. Bevor sie jedoch am Tag darauf abreisten, hatte sich Cara noch einmal mit Draco getroffen. Die beiden hatten ausgemacht, dass sie sich in den Ferien treffen wollten und dass sie sich einmal pro Woche schrieben. Sie war froh darüber, dass sie sich wieder mit Draco verstand. Auch die Situation mit Fred schien nicht mehr so angespannt zu sein, wie zu Beginn. Sie akzeptierte nun, dass er mit Angelina zusammen war und es schmerzte sie auch nicht mehr so, wenn sie die beiden zusammen sah. Im Zug sassen sie alle in einem Abteil. Sogar Cedric hatte sich zu ihnen gesellt. „Ich bin echt froh, dass wir Ferien haben!“, stöhnte Ron, der sein Bein auf den Sitz gegenüber gelegt hatte. „Nicht nur du, Ron. Wir alle brauchen mal eine Pause“, meinte Harry und lehnte sich zurück. George hing in einer Ecke und gähnte. Hermine war die einzige, die schon wieder ein Buch in den Händen hielt. Angelina lehnte an Freds Schulter, welcher selbst schon fast einschlief. Da kam Cara etwas in den Sinn. Sie stupste ihren Bruder an und sagte: „Apropos, ich glaube du hast noch eine Wettschuld einzulösen …“ „Was für eine – oh, das hätt ich fast vergessen … Aber woher weiss ich, dass du nicht schwindelst?“ Cara lachte und deutete bloss hinüber zu Fred und Angelina, die mittlerweile wirklich eingeschlafen waren. Cedric runzelte die Stirn. „Naja, sieht so aus, als hättest du mich überzeugt …“ Cara grinste ihn an. „Das heisst dann also, dass du mich im nächsten Jahr von deinem Gejammer verschonst und dass wir uns so peinliche Situationen wie letzten Monat ersparen können, was?“ Da ging draussen auf dem Gang ging jemand an ihrem Abteil vorbei. Niemand bemerkte sie, ausser Cara und Cedric. Cho schenkte ihn ein zaghaftes Lächeln, ehe sie weiterging. Cara schüttelte sanft den Kopf und meinte: „Oh nein, darauf wirst du jetzt verzichten müssen. Ansonsten verpasse ich dir eigenhändig ein zweites Piercing.“ „Schon kapiert“, murrte Cedric und lehnte beleidigt gegen das Fenster. Cara hingegen lächelte amüsiert und sah auf die vorbeifahrende Landschaft. Der Sommer schien also vielversprechend zu werden.

The End


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