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Fanfiction

Another Charming Story - Book III - Siegel der Verschwiegenheit

von Madam Malkin

Wieder einmal viel Spass beim Lesen!! =D
Eure Madam Malkin <3

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Zum Glück dauerte es nur noch eine Woche bis zu den Osterferien. Nun war es Cara, die Draco aus dem Weg ging. Es war nicht leicht, doch irgendwie schaffte sie es doch. Zwar trafen sich ihre Blicke andauernd während den Schulstunden, aber auch Draco schien nicht das Gespräch mit ihr zu suchen. Das einzig Spektakuläre, das in dieser Woche geschah, war, dass Hermine zum ersten Mal in ihrem Leben die Nerven verlor und dem alten Störenfried eine Ohrfeige verpasste. Mit Dracos Laune und damit auch mit seinem Verhalten war es immer schlimmer geworden. Er hatte sie wohl wieder einmal als ‚Schlammblut‘ beschimpft, was zur Folge hatte, dass sie die Beherrschung verlor. Cara, Harry und Ron waren sogar daneben gestanden und hatten sie verblüfft angestarrt. Ihre Freundin nahm es ihr nicht übel, ganz im Gegenteil, denn sie war ziemlich schlecht auf den Slytherin zu sprechen. Ron hingegen schien tief beeindruckt und vergass darüber sogar seinen Ärger wegen Krummbein und Krätze, der mittlerweile nirgends mehr aufzufinden war und ihn in seinem Glauben bestärkte, dass Hermines Katze ihn gefressen hatte. Beim Mittagessen sassen sie dann zum ersten Mal seit Wochen friedlich zusammen, ohne dass Hermine und Ron sich stritten, oder Harry und Cara von schaulustigen Mädchen umgeben waren. Es war für Cara eine richtige Wohltat .

„Tut mir leid, dass ich ihn geschlagen habe …“ „Schon gut, er hat es auch nicht anders verdient.“ Cara und Hermine sassen schon eine ganze Weile im Gemeinschaftsraum vor dem Kamin und tranken Heisse Schokolade, die sie aus der Schulküche stibitzt hatten. „Ich kann ihn nicht ausstehen! Wie kannst du bloss mit ihm befreundet sein?! Er ist der absolut mieseste Typ, der mir je untergekommen ist!“, schimpfte Hermine weiter. „Wer denn?“, fragte eine aufgeregte Stimme hinter ihnen. Ginny war zu ihnen hinuntergekommen und musste wohl einige Gesprächsfetzen mitbekommen haben. Sie stieg über die Lehne der Couch und liess sich zwischen den Mädchen hineinplumpsen. Cara und Hermine wechselten einen Blick. Es war ein Uhr morgens, warum war Ginny nicht im Bett?! Aber es machte ihnen nichts aus, dass sie jetzt auch bei ihnen sass. Nur sah Cara etwas besorgt aus, denn ihre Freundin fragte nun schon das zweite Mal nach ihrem Gesprächsthema. „Kommt schon! Um wen geht’s es?“ Wenn Ginny etwas wissen wollte, dann gab sie nicht auf, ehe sie die ganze Wahrheit kannte. „Also eigentlich …“, begann Cara. „Ja?“ „Es ist etwas kompliziert“, erklärte Hermine. „Sehr kompliziert“, fügte Cara an. „Ich hab Zeit“, grinste Ginny. „Na schön. Aber du darfst es niemandem weitererzählen! Vor allem nicht deinen Brüdern, besonders nicht Ron und schon gar nicht Harry!“, meinte Cara. „Ich versprech’s!“, strahlte Ginny sie an. „Moment, nicht so schnell. Ich schlage vor, um sicher zu gehen, setzen wir einen Zauber ein …“, erklärte Hermine und erhob sich. „Kommt, setzt euch zu mir auf den Boden.“ Skeptisch standen die Mädchen auf und gingen zu ihr hinüber. Als sie neben Hermine Platz genommen hatten, begann diese mit ihrem Zauberstab einen Kreis um sie herum zu ziehen. Daraufhin bildete sich eine Art Kuppel über ihnen. „Das ist das Siegel der Verschwiegenheit. Kein Wort darf diesen Raum verlassen, ansonsten wird man das demjenigen der etwas ausgeplaudert hat, auf Anhieb ansehen“, erklärte Hermine. „Und wie?“, wollte Ginny wissen. „Derjenige bekommt lauter rote Flecken im Gesicht, die erst nach ungefähr zwei Wochen wieder verschwinden!“ „Was?!“, riefen Cara und Ginny ich Chor.
„Das ist unfair! Wenn nur ich ein Geheimnis erfahre, dann kann auch nur ich diese Flecken kriegen!“
„Da hat sie recht“, pflichtete Cara ihrer Freundin bei.
„Dann erzählt eben jede ein Geheimnis …“, schlug Hermine vor.
„Einverstanden, aber Cara beginnt!“, meinte Ginny. Diese seufzte und sah Hermine hilflos an. „Um es kurz zu machen, Malfoy hat Cara erzählt, dass er auf sie steht.“
„Hermine!“, rief Cara entsetzt. Ginny schaute nicht weniger doof aus der Wäsche, als sie die Worte hörte.
„Malfoy?! Draco Malfoy?!“
„Hermine steht auf Ron!“, sagte Cara trotzig.
„Was?!“
Wieder war es Ginny, die sie entgeistert ansah. Hermines Gesicht lief purpurrot an.
„Das ist nicht wahr! Das sagt sie bloss weil -“
Weiter kam sie nicht, denn plötzlich wurde sie in hohem Bogen aus dem Kreis hinaus und gegen die Couch geschleudert. Cara und Ginny erschraken und wollten ihr helfen. Doch Hermine hielt sich den Kopf und stöhnte: „Alles in Ordnung, mir geht’s gut.“ Sie rappelte sich hoch, sprach einen Zauber und betrat dann wieder die Kuppel. Ihre Freundinnen sahen sie besorgt an. „Was war das denn?“, fragte Ginny. Wieder wurde Hermine rot.
„Ich hab vergessen, dass wir auch unter einem Wahrheitszauber stehen …“
„Aha, also doch! Cara hatte recht!“ Hermine wollte wiedersprechen, doch sie besann sich eines Besseren. Sie wollte nicht noch einmal hinauskatapultiert werden.
„Wahrheitszauber also …“, bemerkte Cara mit einem verschmitzten Grinsen. „Was hat uns Ginny denn noch so zu erzählen?“, fragte sie und zog eine Augenbraue hoch.
„Halt! Stopp! Erst reden wir über euch beide. Ihr seid also tatsächlich übergeschnappt. Ron, also … Igitt! Tut mir leid, aber mir wird übel bei der Vorstellung!“ Hermine sah Ginny böse an. „Hey, was hast du erwartet? Er ist mein Bruder!“
„Wo sie Recht hat … Ich würd‘s auch nicht verstehen, wenn eine von euch Cedric anhimmeln würde.“ Dann fuhr Hermine fort: „Cara steht übrigens auch auf Draco, sie gibt es bloss nicht zu …“ Ginny sah sie fragend an. Ihre Freundin wollte wiedersprechen, doch dann besann sie sich wieder auf den Zauber. „Ich weiss nicht, was ich empfinde … Er ist ein Idiot! Aber irgendwie ein ziemlich süsser Idiot …“ Hermine und Ginny grinsten sie an. „Naja, über deinen Geschmack müssen wir uns also gar nicht erst unterhalten“, meinte Ginny darauf trocken. Entsetzt sah Cara sie an. „Also echt jetzt! Da rette ich dir deinen Hintern und du fällst mir in den Rücken?! Vielen Dank!“ Hermine zuckte mit den Schultern. „Wo sie recht hat …“
„Malfoy ist ein Ekel! Der fieseste Typ der ganzen Schule und ausserdem ein Slytherin! Schon vergessen, wie er Hermine genannt hat?!“
„Gibt es bei dem Mist hier eigentlich keinen Zauber, der einem hinauswirft, wenn man andere Leute beleidigt?!“, warf Cara ein. „Lassen wir diese Unterhaltung. Ihr weckt noch das ganze Haus auf! Wir wollen jetzt dein Geheimnis hören, Ginny“, meinte Hermine.
„Muss es eines über mich selbst sein? Ich wüsste da nämlich was, das uns bei dieser Geschichte weiterhelfen könnte.“ Bei ihren letzten Worten senkte sie verschwörerisch die Stimme. Cara und Hermine sahen sich an und meinten dann: „Schiess los!“
„Also, es betrifft eigentlich nur dich Cara. Und eigentlich hab ich versprochen es nicht weiterzuerzählen … aber ich tu’s jetzt trotzdem … ihr seid ja meine Freundinnen … Gut, haben die mich nicht unter dieses Siegel gestellt … Auf jeden Fall, könnte es sein, dass du dir die Sache mit Malfoy noch einmal überlegst, wenn du das gehört hast. Das hoffe ich zumindest …“
„Komm auf den Punkt, Ginny!“, meinte Cara, die schon an ihren Fingernägeln kaute. „Schon gut, schon gut! Also, ich hab zufällig ein Gespräch zwischen Fred und George mitbekommen, in dem sie über Mädchen gesprochen haben. Wenn mich nicht alles täuscht, ging es dabei um dich. Und ich glaube Fred hat erwähnt, dass er sich verliebt hat …“ Ungläubig starrte Cara ihre Freundin an. „Fred? Verliebt? In … mich? – Nie im Leben! Er ist mein bester Kumpel …“ Wieder sah Ginny sie verdächtig an. „Sind nicht auch Hermine und Ron die besten Freunde …?“

Alle waren froh, dass sie nun endlich zwei Wochen frei hatten, obwohl ihnen die Lehrer haufenweise Hausarbeiten aufgegeben hatten, die sie in dieser Zeit erledigen sollten. Trotzdem sassen die Jungs im Gryffindor-Turm gelangweilt herum. George bastelte mit Lee an irgendeinem Feuerwerkskörper herum, Percy sass in einer Ecke und polierte sein Schulsprecher Abzeichen, Harry und Ron beschäftigten sich mit Zauberschach und Fred kauerte am Boden vor dem Kamin und stocherte in der Glut herum. Schliesslich kam Ginny in den Gemeinschaftsraum und ging zu ihrem Bruder hinüber. „Hier“, sagte sie und hielt Fred einen Zettel hin. Er sah sie kurz an und widmete dann seine Aufmerksamkeit dem Papier in ihrer Hand. Nachdem er seiner Schwester den Papierfetzen abgenommen hatte, eilte diese wieder davon, jedoch nicht ohne vorher einen Blick auf Harry zu werfen, der ihr freundlich zulächelte. Fred erhob sich, setzte sich neben George auf die Couch und faltete das Papier auseinander.

15 Uhr – Holzbrücke; Es ist wichtig! – Cara



Er stutzte. Holzbrücke – das konnte nichts Gutes heissen. Wenn Cara jemanden auf die Brücke zitierte, konnte das nur ein unangenehmes Gespräch werden. Seufzend erhob er sich. In einer halben Stunde sollte er dort sein. Er ging hoch in seinen Schlafsaal, um sich umzuziehen. Seine Gedanken drehten sich im Kreis. Was war denn vorgefallen, dass sie das nicht im Gemeinschaftsraum besprechen konnten? Um einen klaren Kopf zu kriegen, beschloss er zuerst eine heisse Dusche zu nehmen. Danach eilte er durch die Gänge des Schlosses, über den Schulhof, bis er schliesslich bei der Brücke ankam. Mit einem mulmigen Gefühl betrat er sie und ging bis zur Mitte, wo er seine Freundin entdeckte, die über das Geländer lehnte. Ihr langes Haar wehte im Wind und fiel ihr ins Gesicht. „Hi“, sagte er, als er neben ihr zum Stehen kam. Cara drehte sich um und lächelte ihn sanft an. „Danke, dass du gekommen bist“, meinte sie und wandte sich wieder dem Ausblick zu. „Kein Problem …“
„Es ist sehr windig heute. Ich frage mich, ob es heute noch regnet …“ Fred sah sie verwundert an. „Hast du mich hierherbestellt, um mit mir über das Wetter zu reden?“ Ohne ihn anzusehen meinte sie: „Nein, aber ich weiss nicht, wo ich anfangen soll …“
„Um was geht’s denn?“
„Sieh mal, wie schnell die Wolken vorüberziehen …“
„Ja, sehr beeindruckend“, bemerkte er sarkastisch.
Eine Weile herrschte Schweigen zwischen den beiden. Fred wartete darauf, dass Cara endlich zu sprechen begann, doch sie starrte weiterhin bloss den Wolken nach. Also ergriff er selbst das Wort: „Willst du mir nicht endlich sagen, warum wir hier sind?“ Sie seufzte. Noch immer sah sie ihn nicht an. „Also schön, hör zu …“ „Ich bin ganz Ohr!“ Jetzt drehte sie sich zu ihm um, starrte aber auf den Boden. „Vor ein paar Tagen habe ich etwas erfahren, das mir ganz schön Kopfzerbrechen bereitet hat. Ich wollte es eigentlich gar nicht ansprechen, aber er hat mir keine Ruhe gelassen. Ich weiss nicht, ob es überhaupt wahr ist und ich habe keine Ahnung was ich davon halten soll … Deshalb bin ich hier, um das herauszufinden.“ In Freds Gehirn arbeitete es. Er konnte keinen klaren Gedanken fassen. Es konnte nur einen plausiblen Grund geben, warum sie hier waren. Drei Worte kreisten vor seinen Augen herum: ‚Sie weiss Bescheid!‘ Davor hatte er sich gefürchtet. Doch nun war der Zeitpunkt gekommen, da sie die Wahrheit kannte. Cara seufzte, nahm all ihren Mut zusammen und fragte schliesslich: „Empfindest du etwas für mich?“

Seit ihr nun auch Ginny bestätigt hatte, was Cedric schon seit Anfang des Schuljahres behauptete, war Cara noch verwirrter als zuvor. Einerseits mochte sie Draco. Aber die ständigen Streitereien zwischen ihm und Harry schienen einen Keil zwischen ihre Freundschaft getrieben zu haben. Als er sie dann noch vor die Wahl gestellt hatte, war das Fass endgültig übergelaufen und Cara entschied sich erst einmal Abstand zu ihm zu halten.
Nun stand sie vor einem anderen Problem. Natürlich hatte sie sich Gedanken über Cedrics Vermutung gemacht. Es hatte auch reichliche Indizien dafür gegeben, dass Fred mehr für sie empfand als nur Freundschaft. Doch Cara schaffte es schliesslich sich selbst vom Gegenteil zu überzeugen. Darin, sich selbst etwas vorzumachen, war sie verdammt gut. Nachdem Ginny meinte, sie habe die Zwillinge belauscht und dabei herausgefunden, dass Fred in ihre Freundin verliebt sei, war das Chaos in Caras Kopf komplett. Sie mochte auch Fred. Bis vor kurzem wäre das alles kein Problem gewesen, denn sie hatte ohnehin das Gefühl sie sei zu jung für einen Freund. Doch Anthony hatte sie vom Gegenteil überzeugt. Auch Draco hatte dazu beigetragen. Immerhin hatte er ihr, auf seine verschrobene, aber irgendwie süsse Malfoy-Art versucht zu verstehen zu geben, dass er in ihr auch mehr sah, als eine gute Freundin. Wenn Fred ihr jetzt genau dasselbe zu verstehen geben würde, dann sass sie echt in der Patsche.

Fred lachte nervös. „Wie kommst du denn jetzt da drauf?!“, fragte er gespielt überrascht und fuhr sich durch das feuerrote Haar. „Das ist jetzt nicht wichtig. Alles was ich will, ist eine Antwort. Also: ja oder nein?“ Cara schluckte und sah ihn erwartungsvoll an. Doch ihr Gegenüber zögerte. Er wusste nicht, was er tun sollte. Ihr die Wahrheit sagen? Nein, das würde ihre Freundschaft ruinieren. Fred war sich sicher, dass sie nicht dasselbe für ihn empfand …
„Keine Sorge, du bist für mich nichts weiter als eine gute Freundin.“ Dabei legte er ihr eine Hand auf die Schulter und lächelte sie traurig an. „Ausserdem … bin ich seit kurzem mit Angelina zusammen“, fügte er rasch hinzu, da er die Unsicherheit in ihren Augen las. Caras Herz setzte für einen Schlag aus. Fred hatte eine Freundin? Sie hatte sich nicht vorstellen können, wie sehr es sie verletzen würde, wenn er sie zurückwies. Dann atmete sie tief durch. „Alles klar. Danke.“ Damit wandte sie sich ab, ging an ihm vorbei und machte sich auf den Weg zurück zum Schloss.
Fred rührte sich nicht vom Fleck und starrte zu Boden. Dann drehte er sich langsam um und blickte ihr hinterher. Seine Hände zitterten und seine Beine drohten nachzugeben. Also stützte er sich auf die Brüstung. Was hatte er getan? Warum hatte er sie angelogen? Noch nie hatte er sie belogen! Er spürte die Wut in sich aufsteigen - die Wut auf sich selbst. Es wäre so einfach gewesen. Er hätte bloss ein Wort zu sagen gebraucht. Eine einzelne Träne rann seine Wange hinunter. Als das Mädchen am Ende der Brücke angekommen war, drehte sie sich noch einmal um, ehe sie um die Ecke bog. Fred starrte weiterhin an die Stelle, an der ihr wehendes Haar verschwunden war. Er schluckte den Kloss in seinem Hals hinunter und flüsterte: „Ich liebe dich doch, Cara.“

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Kommentare zu Freddie?! ;-)


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