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Fanfiction

Another Charming Story - Book III - Held

von Madam Malkin

Hallo meine Lieben!
Da ich heute so gute Laune habe (wir haben alle schriftlichen Abschlussprüfungen hinter uns!) schalte ich euch heute gleich zwei Chaps on =) Ich hoffe ihr habt Spass beim Lesen und eure Laune ist bald genauso gut wie meine!! =D Alles Liebe, Madam Malkin <3

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Am Tag darauf wachte Cara im Krankenflügel wieder auf. Neben ihr in einem Sessel sass Professor Snape. Er war eingenickt. Cara richtete sich in ihrem Bett auf. Sie fühlte sich schwach und ihr Kopf schmerzte entsetzlich. Was war geschehen? Wie kam sie hier her? Allmählich füllten sich die Lücken in ihrem Gedächtnis. Malkins, der Dementor, Harrys Patronus – aber was bei Merlins Bart hatte Snape hier zu suchen?! Auf ihrem Nachttisch standen Blumen und einige gute Besserung Karten. Eine davon war von Fred, das erkannte sie sofort. Wer sonst würde ihr eine Karte schicken, worauf ein Salamander explodierte?!
Von weitem vernahm sie Schritte. Es war Madam Pomfrey, die sich ihr näherte. „Ah, Sie sind wach“, sagte sie mit gedämpfter Stimme. „Hier, trinken Sie das.“ Sie hielt Cara ein Glas hin, indem sich eine grüne, dampfende Flüssigkeit befand. Sie leerte es in einem Zug, denn es schmeckte scheußlich. „Igitt! Was ist das für ein Zeug?!“ „Psst!“, mahnte Madam Pomfrey. „Professor Snape ist gerade erst eingeschlafen. Er hat die ganze Nacht neben ihrem Bett gesessen“, erklärte sie. Verwundert sah Cara die Krankenschwester an.
„War er es, der mich vor dem Dementor gerettet hat?“
„Nein, das war Mr. Potter. Professor Snape hat sie danach in den Krankenflügel gebracht.“
„Harry? Aber wie –“
„Es ist besser, wenn Sie sich noch ein wenig ausruhen. Dann dürfen Sie heute Abend auch zum Essen“, sagte Madam Pomfrey lächelnd und entfernte sich. Cara legte sich hin und schlief wenig später wieder ein.

Die Grosse Halle war bereits voller Schüler, als Cara sie betrat. Als erstes kam ihr Cedric entgegen und schloss sie in die Arme. „Wie geht’s dir?“, fragte er und beäugte sie skeptisch. „Ich bin okay. Nur etwas müde …“ Schon kam Hermine angerannt. „Wir haben uns solche Sorgen gemacht!“, sagte sie und nahm ihre Freundin bei der Hand. Gemeinsam gingen sie hinüber zum Tisch der Gryffindors. Ron kam auf sie zu und umarmte sie ebenfalls erleichtert. Bevor Cara sich jedoch an Harry wenden konnte, kam Fred angerannt. Er hob sie hoch und schwang sie herum. Dabei hätte er fast Ron von den Füssen geworfen. „Ich war noch nie so froh dich zu sehen!“ Cedric warf ihm einen warnenden Blick zu. „Sie muss sich schonen …“ Fred sah sie besorgt an und liess sie hinunter. Dann stand sie vor Harry. „Du bist mein Held!“, rief sie und fiel ihm um den Hals. Nachdem sie ihn wieder losgelassen hatte, lächelte sie ihn an und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. „Du weisst es schon?“, fragte Hermine aufgeregt. Cara nickte. „Ja, Madam Pomfrey hat es mir erzählt. Oh, Harry, ich kann dir gar nicht sagen wie dankbar ich dir bin!“ Etwas verlegen grinste er sie an und meinte: „Keine grosse Sache …“ Cara strahlte übers ganze Gesicht. „Mein Held!“, sagte sie noch einmal und umarmte ihn. Jemand räusperte sich hinter ihr. Harrys Gesichtsausdruck nach zu urteilen, konnte es nur einer sein. Cara drehte sich um und blickte in das Gesicht von Draco Malfoy. Er sah sie an und lächelte. „Hi, Cara … Ich wollte nur wissen, wie es dir geht …“ Er sah aus, als ob ihm ziemlich unwohl zu Mute war, so umzingelt von lauter Gryffindors. Deshalb packte Cara ihn am Arm und zog ihn mit sich. „Bis später!“, rief sie ihren Freunden zu.
Dann standen sie in der Eingangshalle. Erneut fragte Draco: „Und, wie fühlst du dich?“ „Eigentlich ganz gut. Jetzt, da ich weiss, dass Harry mich gerettet hat …“
Er seufzte. „Potter. Ach ja, richtig.“
„Aber ich mache mir immer noch grosse Sorgen um Malkins. Ich hoffe wir finden sie bald …“ „Bestimmt. Ehm, was ich noch sagen wollte … also, das mit dem Dementor, das … hätte ich auch hingekriegt. Potter war nur schneller, deshalb …“
„Natürlich hättest du das auch gekonnt! Aber du warst ja nicht da, also …“
„Nun ja, weisst du –“
Er verstummte, als er Professor Snape auf sie zukommen sah. „Miss Diggory, schön Sie wohlauf zu sehen. Fühlen Sie sich schon wieder fit für die Schule morgen?“
„Professor! Aber natürlich, ich verpasse nur ungerne eine ihrer Stunden“, meinte sie freudig. „Dann sehen wir uns morgen im Unterricht. Miss Diggory, Mr. Malfoy – Guten Abend.“ Snape rauschte davon. Als er verschwunden war, meinte Cara: „Was wolltest du vorhin noch sagen?“ „Ach, nicht so wichtig …“

„Hab ich das richtig verstanden, du bist zusammengebrochen, weil der Dementor dich angegriffen hat. Dann warst du bewusstlos und hast nichts mehr mitgekriegt“, wiederholte Ginny. Hermine und Cara versuchten ihrer Freundin zu schildern, was vorgefallen war. „Genau. Und dann kam Harry ins Spiel. Wir haben ihren Schrei gehört und als wir den Dementor sahen, sind Ron und ich zu Professor Lupin gelaufen. Harry aber ist zu ihr hin und hat das Biest mit einem Patronus verjagt“, führte Hermine die Erzählung fort. „Ich bin so stolz auf ihn!“, quietschte Ginny dazwischen. Cara grinste und nickte. „Und das, obwohl er erst vier Unterrichtsstunden bei Lupin gehabt hat!“, fügte sie hinzu, worauf Hermine kicherte und wieder das Wort ergriff. „Er hat gemeint, Malfoy habe ganz schön blöd aus der Wäsche geguckt, als er sich vor ihn stellte und den Dementor mit links beseitigte.“ Cara stutzte. „Moment mal“, sagte sie verwundert, „Draco war auch da?“ „Ja natürlich. Er sei bloss wie angewurzelt dagestanden und habe dich angestarrt. Der hatte doch keine Ahnung was er tun sollte. Aber das war ja klar. Slytherins können gar keine Patronus-Zauber ausführen. Was haben die denn schon für schöne Erinnerungen … Anscheinend musste Harry ihm sogar sagen, dass er Hilfe holen sollte. Nicht einmal darauf ist er selbst gekommen …“ „Blitzmerker“, stellte Ginny trocken fest. Immer noch sichtlich neben der Spur kaute Cara auf ihrer Unterlippe. Draco war dagewesen und hatte nichts unternommen? Er hatte Harry den Vortritt gelassen, sodass dieser nun gefeiert wurde? Das passte so gar nicht zu Draco. Da musste etwas faul sein. Was, wenn er gar nicht gewollt hatte, dass man ihr half? Hatte er sie etwa sterben lassen wollen?!
Hermine fuhr fort und riss sie damit aus ihren Überlegungen. „Lupin konnte nichts tun, er meinte, du bräuchtest schnellstens Raunenarznei und die gab es nur im Schloss. Er wollte schon Harry losschicken, als Snape auftauchte. Zum Glück hatte er das Serum dabei! Wer weiss, was sonst passiert wäre … Aber es geht dir ja zum Glück wieder gut, nicht wahr? Auf jeden Fall, hat Snape dich dann hoch ins Schloss getragen. Meine Güte, der muss dich ja echt mögen! Er ist dir nicht von der Seite gewichen und er hat auch keinen von uns zu dir gelassen …“ „Vielleicht steht er ja auf dich …“, meinte Ginny grinsend und zwinkerte ihr zu. „Sei still, Ginny!“, sagte Cara enegisch. Sie war zwar Snapes beste Schülerin aber … weshalb war er nur so besorgt um sie?

Jedes Mal wenn Cara Harry in der nächsten Woche über den Weg lief - und das kam oft vor – liess sie es sich nicht nehmen, jedem von seiner Heldentat zu erzählen, ob er es nun hören wollte, oder nicht. Die Sorge um ihre Katze schien wie weggeblasen. „Sag ich doch, Ablenkung ist die beste Medizin“, meinte Hermine, die ihre Freundin nun schon den dritten Tag beobachtete. Ron grinste. „Ich glaube Harry geht sie langsam ganz schön auf die Nerven …“, sagte er und zog dabei unschuldig die Schultern hoch. „Du hast Recht, sie muss damit auch mal wieder aufhören. Aber weisst du was das Beste ist? Malfoy ärgert sich dumm und dämlich, dass er Harry diesen Triumph überlassen hat.“ Genannter ging gerade mit einer leicht säuerlichen Miene an der Gruppe Mädchen vorbei, inmitten Cara stand und von dem Angriff berichtete. Draco erwähnte sie mit keinem Wort. „Was grinst du denn so, Weasley?!“, fuhr er Ron an, als er im Vorbeigehen sein Grinsen bemerkte. Als er weg war hielt es der Rotschopf nicht mehr aus und brach in schallendes Gelächter aus. Aber auch Hermine konnte sich nicht mehr halten und lachte mit. „Also wie man Typen vergrault hat sie ja echt drauf …“
Beim Mittagessen kam eine Eule für Cara. Sie brachte ihr einen Brief ihrer Eltern, die sich unheimliche Sorgen um sie machten. Mr. Diggory versicherte, dass er im Ministerium noch mehr Druck machen wolle, wegen der Sache mit Sirius Black, damit die Dementoren endlich von Hogwarts verschwinden würden. Nicht nur er wäre darüber besonders froh gewesen, sondern auch die Schüler. Besonders Harry, da er ihr beliebtestes Ziel zu sein schien.

Nach dem Unterricht setzte sich Professor Snape erschöpft an seinen Schreibtisch. Es war wieder einmal alles schief gelaufen, wie immer bei dieser Klasse. Er hatte seinen Schülern aufgetragen einen einfachen Vergessenstrank zu brauen, doch bis auf drei Schüler hatte es niemand hingekriegt. Neville Longbottoms Trank schäumte wie üblich über und landete auf dem Boden. Seamus Finnigan brachte es fertig, dass sein Zaubertrank explodierte und nun an allen Wänden klebte. Gregory Goyle und Vincent Crabbe hatten sich einen Spass daraus gemacht, das halbfertige Gebräu an einer der Schnecken auszuprobieren, was dazu führte, dass diese sich aufblies und schliesslich zerplatzte. Auch ihre Überreste hingen nun an Tischen und Stühlen. Weasley und Potter waren die Waldameisen davongekrabbelt, Dean Thomas hatte seinen Kessel zu Boden geworfen, Abott und Bones hatten grüne Pickel von den aufsteigenden Dämpfen gekriegt und, und, und. Es war eine der schlimmsten Stunden seines Lebens gewesen. Während Snape in Gedanken die Stunde Revue passieren liess, ging die Tür auf und eine seiner Schülerinnen betrat das Klassenzimmer. Sie war eine der wenigen, die die Kunst der Zaubertränke beherrschte. „Professor Snape?“, fragte sie scheu. Er sah auf. „Miss Diggory, nur herein. Bahnen Sie sich einen Weg durch dieses Schlachtfeld …“ Sie ging auf ihren Lehrer zu und blieb vor ihm stehen. „Setzen Sie sich doch“, sagte Snape und liess einen der noch sauber gebliebenen Stühle heranschweben. Cara setzte sich hin und sah ihn etwas verlegen an. „Professor, warum ich hier bin … Ich habe eine Frage. Eine … persönliche Frage.“ Verwundert legte Snape seine Unterlagen beiseite. „Und die wäre, Miss Diggory?“ Sie atmete tief durch und sagte dann: „Vergangenen Samstag, als der Dementor mich angegriffen hat und Sie mich in den Krankenflügel gebracht haben … Madam Pomfrey meinte, Sie wären mir die ganze Nacht nicht von der Seite gewichen … Dürfte ich erfahren, warum Sie das getan haben?“
Cara Diggory war eine seiner besten und begabtesten Schülerinnen, die er je unterrichtet hatte. Es gab keinen Zaubertrank, den sie nicht tadellos hinbekam. Nun sass sie vor ihm und wollte eine Erklärung für sein Verhalten hören. „Wie wäre es mit der Wahrheit, Severus?“, hörte er eine Stimme in seinem Kopf. Sie gehörte Minerva McGonagall. Seine Gedanken wanderten zu einem Gespräch, welches er vor wenigen Tagen mit der Hauslehrerin der Gryffindors geführt hatte. „Wenn Sie sich solche Sorgen um das Mädchen machen, dann sollten Sie vielleicht einmal mit ihr reden …“ „Ach, was soll ich ihr denn schon sagen?!“ „Wie wäre es mit der Wahrheit, Severus?“ „Das kann ich unmöglich tun, Minerva. Sie wissen, dass mir das nicht zusteht …“ „Wie Sie meinen.“
Die Szene vor seinen Augen verblasste, als er die Stimme des Mädchens vernahm. „Professor? Bitte, bin ich Ihnen zu nahe getreten? Ich verstehe wenn –“ „Nein. Schon in Ordnung, ich war bloss in Gedanken.“ Er winkte ab und wandte sich seinem Papierkram zu, den er nervös zu ordnen begann. Gleichgültig sagte er daraufhin: „Das war nur zu Ihrem Besten. Ein Dementor-Angriff ist eine ernste Sache, damit ist nicht zu spassen. Sie hätten dabei sterben können, Miss Diggory. Ich hielt es für klug, wenn Sie etwas Ruhe hatten. Dass Sie nach einem Tag schon wieder auf den Beinen waren, grenzt an ein Wunder. Oder eben es lag an der guten Betreuung von Madam Pomfrey.“ Cara nickte kaum merklich. Snape sah jetzt zu ihr auf. „Im Übrigen, Ihre Leistung in der heutigen Stunde war hervorragend. Sie, Miss Granger und Mr. Malfoy waren die einzigen, die das Fluidum Amnesia perfekt zubereitet haben“, sagte er rasch, um das Thema zu wechseln. „Vielen Dank, Professor“, sagte Cara und erhob sich. „Ich gehe jetzt besser. Auf Wiedersehen, Professor.“ Snape nickte ihr zu und kramte dann wieder in seinen Pergamenten herum. Als sich die Tür hinter dem Mädchen schloss, atmete er erleichtert auf und liess sich in seinem Sessel zurückfallen. Gerade noch einmal gutgegangen. Er musste vorsichtiger sein. Nicht auszudenken, was geschehen würde, wenn Cara herausfand, weshalb er sich wirklich so um sie sorgte.

„Wieso bei Merlin tust du das?!“, blaffte Zabini nun schon zum x-ten Mal. Draco bog einen der Äste zur Seite, bevor er sich zu seinem Kumpel umdrehte. „Ich weiss worauf du hinaus willst, Zabini, also lass es.“ Damit ging er weiter und liess Blaise den Ast mit voller Wucht ins Gesicht klatschen. „Autsch! Pass doch auf!“ „Das war Absicht …“, murmelte Draco. Sie irrten nun schon die dritte Nacht durch den Wald. Es war stockdunkel und nur die Spitzen ihrer Zauberstäbe spendeten ihnen Licht. Überall ertönten Geräusche; Eulen schuhuten, kleine Äste knackten unter ihren Füssen, der Wind heulte durch die Bäume. Zabini bekam es langsam mit der Angst zu tun. „Wieso denn der verdammte Verbotene Wald?! Warum heisst er wohl ‚verboten‘? Wir dürften gar nicht hier sein!“ Wieder hielt Draco inne und drehte sich um. „Sei kein Weichei, Zabini!“, fauchte er ihn an. „Ich muss diese blöde Katze finden, okay?! Wie sonst soll ich jemals Potters Aktion toppen? Ich werd‘ ständig in seinem Schatten stehen. Sie vergleicht mich ja sonst schon andauernd mit ihm …“ Damit drehte er sich wieder um und ging weiter. Blaise murrte etwas vor sich hin, folgte ihm dann aber. Nach mehr als zwei Stunden liess er sich erschöpft auf einen Stein fallen. „Hör zu, ich versteh ja, dass man aus Liebe verrückte Dinge tut …“ Mit einem Blick brachte Draco ihn zum Schweigen. In seinen Augen las Blaise eine Entschlossenheit, die er nie zuvor bei ihm gesehen hatte. Dann zuckte Zabini erneut zusammen. „Was war das?“, fragte er und erhob sich. Draco bewegte sich vorwärts. Das Geräusch kam aus einem Busch, der unterhalb eines Baumes wuchs. Wieder hörten sie das Wimmern. „Das ist eine Katze!“, rief Draco. „Ich wette mit dir, das ist sie!“, meinte er freudig und lief schnell darauf zu. „Ich wette mit dir, das ist sie nicht“, sagte Zabini trocken. Aber Draco hörte ihn nicht. Er war damit beschäftigt das Tier aus den Fängen des Gebüschs zu befreien. Dann hob er triumphierend eine schneeweisse Katze in die Höhe. Zabini atmete auf. „Na endlich!“


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Es ist wunderbar, wie furchtlos und entschlossen Dan sich jeder Aufgabe stellt. Manchmal drehten wir eine Szenenwiederholung nach der anderen, und jedes Mal spürte ich seine Entschlossenheit, es bei der nächsten Wiederholung des Takes noch besser zu machen. Das schätze ich so sehr an ihm: Er setzt wirklich alles daran, um seine beste Leistung zu zeigen.
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