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Another Charming Story - Book III - Ernste Gespräche

von Madam Malkin

Beim Abendessen sass Cara bei ihrem Bruder, der etwas Wichtiges mit ihr besprechen wollte. Sie sah, dass Ron immer wieder zu ihr hinübersah, was sie sehr irritierte und dazu führte, dass sie Cedric nicht wirklich zuhörte. Ihre Freunde schienen aufgeregt zu diskutieren. Zumindest Ron und Hermine, denn Harry sass abwesend da, stützte seinen Kopf und stocherte in seinem Kartoffelbrei herum. Cara konnte nicht hören was sie sprachen, aber sie vermutete schwer, dass es dabei um sie ging. „Warum bei Merlin verbringt sie ihre Zeit lieber mit Malfoy als mit uns?!“, fragte Ron entnervt. Hermine sah von ihrem Buch auf.
„Tut sie doch gar nicht.“
„Ach nein, und weshalb haben wir sie heute Nachmittag mit ihm in Hogsmeade gesehen?“
„Das heisst noch lange nicht, dass sie lieber mit ihm zusammen ist ...“
„Aber sie sind befreundet!“
„Ja Ron, das heisst es, wenn man zusammen Zeit verbringt“, sagte Hermine mit sarkastischem Unterton, worauf sie einen düsteren Blick von ihm erntete.
„Wie kann man nur mit so jemandem befreundet sein?! Ich wette,er erpresst sie!“
„Sei nicht albern, Ron! Womit sollte er sie denn erpressen?!“
„Sie muss ihm bestimmt Informationen über Harry liefern!“
Harry lachte kopfschüttelnd. Nun begann auch er an der Unterhaltung teilzunehmen.
„Vermutlich droht er ihr an, dass sein Vater sonst dafür sorgt, dass ihr Dad seinen Job verliert!“ „Hör auf zu spinnen, Ron!“, gab Hermine ebenfalls kopfschüttelnd zurück.
„Warum akzeptierst du nicht einfach, dass sie halt auch mit ihm befreundet ist? Ich find's auch nicht toll, aber ich komm damit klar. Sie mag ihn eben, na und?“, sagte Harry gelassen und lehnte sich zurück. Ron murrte. „Komm schon, Ron. Wenn dir was an ihr liegt, dann akzeptier sie so, wie sie ist. Mit oder ohne Draco“, meinte Hermine und legte eine Hand auf seine. Noch immer schien er nicht ganz überzeugt. „So lange sie nur Freunde sind ...“, warf Harry ein. Ron, der sich gerade mit dem Gedanken abzufinden schien, dass eine seiner besten Freundinnen mit dem Feind kooperierte, horchte auf. „Wie meinst du das?“, wollte er wissen. „Ich glaub sie hat was für ihn übrig.“ Sein Freund schien nicht zu verstehen was Harry meinte. „Sie ist verliebt“, meinte er mit Nachdruck. „Was?! Cara?! In wen?“, fragte Hermine aufgeregt. Die Jungs sahen sie an, wie wenn sich nicht sicher waren, ob Hermines Frage ernst gemeint war. Diese kicherte nervös.
„Ach, ihr meint Draco? Ha, nie im Leben!“
„Woher willst du das wissen?“, fragte Ron.
„Also bitte! Ich bin ihre beste Freundin. Ausserdem ist er gar nicht ihr Typ.“
„Ach ja? Was ist denn ihr ‚Typ‘?“, wollte Harry wissen.
Hermine geriet ins Stocken. Sie wusste, dass sie Cara aus diesem Schlamassel herausholen musste. Also platzte sie einfach mit dem nächstbesten heraus. „Sie war in dich verliebt!“
Sie sah dabei Harry an, der sogleich rot anlief. „In ... mich?“ Er sah etwas überrumpelt aus. Auch Hermine fühlte sich unwohl. Hätte sie das überhaupt erzählen dürfen? Nun ja, das spielte jetzt keine Rolle mehr. „Ich glaube das waren gerade zu viele Informationen ...“, meinte Ron und erhob sich, um noch mehr Kartoffelbrei zu holen. Es herrschte kurz eine peinliche Stille, ehe Hermine das Thema zu wechseln versuchte. „Ist es für dich wirklich kein Problem, dass sie mit Draco befreundet ist?“ Harry schüttelte den Kopf. „Doch, eigentlich schon. Aber was soll ich tun? Ich mag sie, so oder so. Und ich vertraue ihr.“ Hermine lächelte. „Ich auch.“

„Cara?! Hörst du mir eigentlich zu?!“ „Hm? Hast du was gesagt?“ Cara hatte soeben ihren Blick von Ron abgewendet, der sie ein letztes Mal skeptisch angesehen hatte, ehe er aufgestanden war und die Halle verlassen hatte. „Was ist los?“, fragte Cedric genervt. „Ich glaube er ist sauer auf mich ...“ „Wer, Oliver?“ Sie schüttelte den Kopf.
„Von wem sprichst du?“
„Von Ron natürlich! Von wem sprichst denn du?“
„Von Grey!“
„Was ist mit Oliver?“
„Cara, ich rede seit einer halben Stunde von ihm. Du hast mir gar nicht zugehört!“ „Ich muss gehen ...“, sagte sie, erhob sich und liess ihren Bruder alleine zurück. Cedric schüttelte bloss den Kopf, stütze seine Ellbogen auf den Tisch und fuhr sich durch seine Mähne. „Ich muss mir dringend einen neuen Kummerkasten zulegen!“

Es dauerte nicht mehr lange und die Weihnachtsferien standen vor der Tür. Wie schon das letzte Jahr verbrachten Cara und ihr Bruder die Ferien in der Schule. Bevor jedoch die übrigen Schüler am Morgen des ersten Ferientages mit dem Hogwarts-Express zurück nach London fuhren, wollte Cara noch einmal mit Draco sprechen. Seit sie ihn in Hogsmeade ein weiteres Mal hatte stehen lassen, hatte sie sich nicht getraut ihn anzusprechen. Immer wenn sie ihm begegnete, sah er sie entweder enttäuscht oder mürrisch an. Auch er schien nicht mit ihr reden zu wollen. Deshalb wusste sie nicht, wie sie ihn ansprechen sollte. Sie schob das Gespräch immer wieder vor sich hin, bis Hermine sie am Sonntagabend erneut darauf ansprach. Gemeinsam sassen sie im Gemeinschaftsraum der Gryffindors. Cara war in ihr Buch vertieft und Hermine sass über einem Stapel Schulbücher und Hefte, von denen sie mittlerweile die Nase voll hatte und sich deshalb an ihre Freundin wandte. „Hast du mit ihm gesprochen?“, fragte sie. Cara sah auf. „Wie viel Mal willst du das noch fragen?!“ In der letzten Woche vor den Ferien hatte Hermine sie schon einige Male darauf angesprochen, weshalb sie nun etwas gereizt reagierte.
„So lange, bis du's machst.“
„Warum liegt dir denn so viel daran, dass ich mit ihm spreche?“ Hermine schlug ihr Arithmantik-Buch zu und wandte sich Cara zu. „Erstens habe ich keine Lust mehr zu lernen und zweitens merke ich, dass es dich ganz schön beschäftigt, dass Draco nicht mehr mit dir spricht ...“ Fragend sah Cara ihre Freundin an.
„Du hast keine Lust mehr zu lernen? Bist du krank?“
„Arithmantik ist zum kotzen! Ich kapier‘s einfach nicht! Und - hör auf das Thema zu wechseln. Also, warum sprichst du nicht mit ihm?“
Cara seufzte. „Ich glaube er ist sauer auf mich. Und ich versteh‘s auch! Immerhin habe ich ihn wegen Harry schon zum zweiten Mal versetzt.“
Hermine nickte. „Ja, das ist schon ziemlich kränkend ...“
„Siehst du! Und jedes Mal wenn ich ihm jetzt begegne sieht er mich so an, so, so ... so verletzt und enttäuscht. Aber er muss doch verstehen, dass ich für meine Freunde da sein will, wenn es ihnen nicht gut geht!“ „Hast du ihm denn gesagt, weshalb du davongelaufen bist?“ Nervös kaute Cara auf ihrer Unterlippe herum. „Nein ...“ „Dann musst du dich nicht wundern, dass er sich benachteiligt fühlt. Du solltest mit ihm reden. Bestimmt noch vor den Ferien, sonst machst du alles noch schlimmer und dann muss ich mir dein Gejammer anhören ...“
„Danke Hermine, das war jetzt sehr aufmunternd!“, sagte Cara sarkastisch und verschränkte die Arme vor der Brust. „Ich sag bloss die Wahrheit. Und wenn wir schon dabei sind – Ron ist im Übrigen auch sauer auf dich.“ „Ich weiss ...“, gab sie traurig zurück. „Er hat es mir mehr als deutlich gezeigt, als wir in der Zaubertrankstunde zusammenarbeiten mussten.“ „In den Ferien hast du noch genug Zeit mit ihm darüber zu sprechen. Draco hingegen fährt nach Hause, also beeil dich lieber ...“ „Schon gut, schon gut“, meinte Cara und erhob sich. „Ich sprech gleich morgen mit ihm, zufrieden?“ Sie ging um den Tisch herum, auf die Tür zu. „Dann geh ich mal ... Ach und was dein Arithmantik-Problem angeht ... Ich könnte Cedric fragen, ob er dir Nachhilfe gibt. Er ist sehr gut auf diesem Gebiet ...“ Hermine nickte. „Das wäre echt super. Schlaf gut und bis morgen!“

Da sie ohnehin nicht gut geschlafen hatte, stand Cara früh auf. Sie war schon die ganze Zeit super nervös und wusste nicht, ob sie wirklich zu Draco gehen sollte. Doch dann kam ihr wieder in den Sinn, was Hermine darüber gesagt hatte. Er hatte keine Ahnung, weshalb sie ihn versetzt hatte. Wenigstens eine Erklärung war sie ihm schuldig. Also rannte sie noch lange vor dem Frühstück hinab in die Grosse Halle. In der Eingangshalle traf sie auf Professor Snape, der gerade von seinem Morgenspaziergang zurückkehrte. „Guten Morgen, Miss Diggory“, sagte er ungewohnt fröhlich. „Sie sind früh auf. Fahren Sie über die Feiertage nach Hause?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, Professor. Mein Bruder und ich bleiben hier. Unsere Eltern fahren anlässlich ihres Hochzeitstages weg ...“ Snape liess ein Lächeln sehen. „Ach ja, der fünfundzwanzigste“, murmelte er. „Wie bitte?“, fragte Cara, die seine Worte nicht verstanden hatte. „Ach, nichts, nichts, ich war bloss in Gedanken ... Dann wünsche ich einen angenehmen Tag, auf Wiedersehen.“ Damit rauschte er davon. Etwas irritiert sah Cara ihm noch nach, ehe sie sich in die Grosse Halle begab. Es waren noch nicht viele Schüler anwesend. Cara erkannte unter ihnen bloss Neville, doch zu ihm wollte sie sich nicht setzen. Deshalb holte sie sich einen warmen Tee und verkrümelte sich in eine Ecke. Dann wartete sie. Als sie die zweite Tasse Schwarztee geleert hatte, kamen ihr Zweifel. Was, wenn Draco gar nicht zum Frühstück kam? Was, wenn sie ihn verpasst hatte? Daraufhin sprang sie auf und lief hinaus in die Eingangshalle. Dort stand er tatsächlich, umringt von ungefähr einem Dutzend Koffern, in Mantel und Schal, reisefertig und abholbereit. Er hatte einige der Hauselfen abkommandiert, damit diese sein Gepäck zum Zug brachten. Cara mochte den Anblick nicht, wie er dastand und ihnen Befehle erteilte. Sie schluckte leer und ging dann auf ihn zu. „Draco, kann ich kurz mit dir reden?“ „Oh, hallo Cara“, bemerkte er beiläufig. „Vorsicht mit dem Koffer da!“, rief er einem der Elfen zu. „Ehm ja, klar. Worum geht's?“, fragte er teilnahmslos, während er seine Aufmerksamkeit weiterhin seinen Koffern widmete. „Können wir woanders hingehen? Es ist wichtig ...“ Draco verdrehte die Augen, jedoch wandte er den Kopf zur Seite, damit es Cara nicht sehen konnte. „Wenn's sein muss ...“, sagte er und zog seinen Mantel wieder aus. Dann warf er ihn einem der Elfen zu. Die kleine Kreatur verschwand gänzlich darunter. „Ihr passt auf mein Gepäck auf, ist das klar?!“ Die Elfen nickten eifrig und versammelten sich um die Koffer herum. Cara und Draco stellten sich in eine Nische. „Was gibt's so dringendes?“, fragte er ungeduldig.
„Ich will mich bei dir entschuldigen ...“
„Aha.“
„Was ich getan habe war nicht richtig. Ich hätte dich nicht zweimal wegen Harry versetzen dürfen. Eigentlich hätte ich dich gar nicht versetzten dürfen ... Aber Harry brauchte uns. Er ist mein Freund und deshalb wollte ich für ihn da sein. Ich hoffe du kannst das verstehen ...“
„Ist angekommen. Sonst noch was?“, sagte Draco überheblich. „Entschuldige, dass ich Harry dir vorgezogen hab ...“ Er nickte. „Kann ich jetzt gehen?“ Kopfschüttelnd sah sie ihn an. „Nein! Draco, was soll das? Du bist doch sonst nicht so ...“
„Wie denn?“
„So ein arrogantes Arsch! Ich erkenn dich gar nicht wieder!“
„Das liegt wohl daran, dass du mich verraten hast!“
„Dich verraten? Draco, ich hab dir gesagt, dass es mir leid tut. Was soll ich denn noch tun?“ „Nichts. Wir sehen uns nach den Ferien ...“ Mit diesen Worten wandte er sich ab und ging zurück zu seinen Koffern. „Du kannst mich doch hier nicht einfach so stehen lassen!“ „Oh doch, das kann ich!“, gab er zurück, ohne sich zu ihr umzudrehen. „Du hast es schliesslich auch getan ...“, fügte er etwas leiser hinzu, jedoch genug laut, damit Cara es hören konnte. Daraufhin kamen ihr die Tränen. Sie lief los, an ihm vorbei und die Treppe hoch. Draco sah ihr nach. Er hatte bemerkt, dass sie weinte. Dann schluckte er den Kloss in seinem Hals hinunter. Hatte er das wirklich gewollt?

„Ich hab dir von Anfang an gesagt, dass das nicht funktioniert!“, blaffe Zabini. Draco sass ihm gegenüber auf der Bank und starrte aus dem Fenster, auf die vorüberziehende Landschaft. „Sie hat mich ein arrogantes Arsch genannt“, sagte er gekränkt.
„So hast du dich ihr gegenüber in letzter Zeit auch verhalten.“
„Das war doch deine Idee!“
„Ich habe gesagt du sollst ihr zeigen, dass du verletzt bist, nicht dass du mit ihr nichts mehr zu tun haben willst!“ Seit der Zug losgefahren war, war das ihr Gesprächsthema Nummer eins. „Du hast echt überhaupt keine Ahnung, wie man mit Frauen umgeht, was?“
„Ach ja und du hast Ahnung davon, wie?“
„Mehr als du auf jeden Fall ...“ Zabini lehnte sich zurück. „Was willst du denn jetzt tun? Das ganze totschweigen? Eure Freundschaft auf Eis legen? Nie mehr ein Wort mit ihr sprechen?“
„Natürlich nicht!“, gab Draco gereizt zurück. Erwartungsvoll sah Blaise ihn an. Als Draco bemerkte, dass sein Blick auf ihm ruhte, drehte er sich zu seinem Freund um. „Was?“, fragte er vorwurfsvoll. „Ich warte auf Vorschläge ...“ Skeptisch verengte Draco seine Augen. „Na, was willst du tun, um das wieder gerade zu biegen?“ Er schnaubte. „Wieso ich?“ Blaise lehnte sich vor und wedelte mit seiner Hand vor Dracos Gesicht herum. „Halloohoo?! Erde an Draco?! Cara hat sich bei dir entschuldigt und du hast sie behandelt wie den letzten Dreck! Natürlich ist es an dir, den nächsten Schritt zu machen!“ Wütend schlug Draco Zabinis Hand weg. „Lass das! Und hör auf mich zu belehren!“ „Selbst kommst du ja nicht drauf. Ausserdem bist du es, der mich um Rat gefragt hat!“ Damit erhob er sich und ging zur Abteilstür. „Ich hol mir was vom Süssigkeitenwagen, willst du auch was?“ Draco schüttelte den Kopf. Während Blaise hinaus auf den Gang trat, lehnte Draco wieder gegen das Fenster und blies Trübsal.
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@jxpurebloodx: Vielen Dank für deinen Kommentar! Es freut mich riesig, dass dir meine FF gefällt! =) Keine Angst, Draco ist und bleibt ihre Nummer 1. Aber ein bisschen Konkurrenzkampf macht's doch spannend ;-)

@Janny: Ich glaube ich lass ihn noch ein wenig zappeln ^^ Auch Draco muss lernen, dass man für seine Liebe kämpfen muss, was er am Ende natürlich auch tut ;-) Erstmal bekommt er aber einen weiteren Rivalen. Immerhin ist Cara Cedrics Schwester und dieser hat ja genug Frauen am Hals ... Da ist es nicht verwunderlich wenn auch Cara einige Verehrer hat!
Liebe Grüsse M.M =)


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