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Fanfiction

Another Charming Story - Book III - Love Is All Around

von Madam Malkin

Meine Lieben! Ich hoffe ihr könnt so richtig mit Cara & Co. mitfühlen, jetzt da wir alle frieren und im Schnee stecken ;-) Viel Spass! M.M

Titel freundlicherweise gesponsert von Seylo !! =)
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Als Harry und Cara nach einem kurzen Besuch bei Professor Lupin zurück zum Gemeinschaftsraum der Gryffindors kamen, herrschte dort ein wildes Durcheinander. Eine Schülerschar stand vor dem Eingang, der normalerweise von der Fetten Dame bewacht wurde. Die beiden gingen näher heran, um zu sehen, was es da zu sehen gab. Dann bemerkten sie es. „Die Fette Dame ist verschwunden!“, rief Colin Creevey, der gerade ein weiteres Foto schoss. „Lasst mich durch!“, vernahmen sie die aufgeregte Stimme von Percy Weasley. „Ich bin Schulsprecher, lasst mich durch!“ Er zwängte sich durch die herumstehenden Schüler, bis er selbst einen Blick auf den Tatort werfen konnte. „Jemand muss Professor Dumbledore informieren!“, verkündete er schliesslich und machte sich daran, sich einen weiteren Weg durch die Schar zu bahnen. „Lasst mich durch! Ich muss zu Professor Dumbledore! Ich bin Schulsprecher, lasst mich durch!“ Cara verkniff sich ein Grinsen, als er an ihr und Harry vorbei ging und ein weiteres Mal betonte, dass er Schulsprecher sei und dass man ihn unverzüglich durchzulassen habe. „Was ist denn los?“, fragte Ginny, die eben dazu stiess. „Hey Ginny!“, sagte Harry, worauf das Mädchen rot anlief und sich ihrer Freundin zuwandte. „Wir sind auch eben erst gekommen. Es scheint, als ob die Fette Dame verschwunden wäre ...“
Wenige Minuten später kamen die Professoren Dumbledore und McGonagall an. „Lasst den Schulleiter durch!“, krächzte Percy durch den Lärm, den die Schüler verursachten. Dumbledore warf einen raschen Blick auf das Gemälde und meinte dann: „Wir müssen sie suchen. Minerva wären Sie so nett und würden Sie Mr. Filch sagen, er solle sofort alle Gemälde im Schloss absuchen, vielen Dank.“ Gleich darauf erschien Peeves der Poltergeist und begann aufgeregt auf den Schulleiter einzureden. „Herr Professor Doktor Dumbledore! Sie will nicht gesehen werden. Versteckt sich. Ihr werdet kein Glück haben. Hab sie vor fünf Minuten durch ein Gemälde im vierten Stock rennen sehen. Hat etwas Schreckliches gerufen.“ „Was meinst du damit Peeves? Hat sie gesagt, wer ihr das angetan hat? Sprich!“ „Oh ja, er wurde sehr zornig, als sie ihn nicht eingelassen hat. Übles Temperament hat er, dieser Sirius Black!“ Alle Schüler erschraken, als der Geist diesen Namen nannte. Gleich hob allgemeines Getuschel an und auch Harry und Cara tauschten Blicke. Professor McGonagall sah ebenfalls überaus beunruhigt aus. „Ruhe!“, donnerte Dumbledores Stimme durch das Treppenhaus. „Ihr Kinder begebt euch alle in die Grosse Halle. Ohne Ausnahme! Auch die anderen Häuser werden diese Nacht nicht in ihren Schlafsälen verbringen. Wir werden das Schloss durchsuchen. Professor McGonagall begleitet euch nach unten.“
Während sie zusammen mit der Hauslehrerin die Treppen hinunterstiegen, warf Cara immer wieder besorgte Blicke hinüber zu Harry. Wenn sie sich trafen, überkam Cara immer ein Schauder. Sie machte sich grosse Sorgen um ihn. Wenn Sirius Black tatsächlich hier im Schloss war, dann würde er Harry auch finden. Egal wie, koste es was es wolle. Schliesslich als sie in der Eingangshalle ankamen, hielt es Cara nicht mehr aus. Sie nahm Harry zur Seite und umarmte ihn stürmisch. „Ich habe Angst um dich!“, flüsterte sie den Tränen nahe. Ihr Freund erwiderte die Umarmung und versuchte sie zu beruhigen, indem er ihr sanft über den Rücken strich. „Ich pass schon auf mich auf, ich versprech‘s!“ Als sie sich wieder voneinander lösten, wischte Harry ihr die Tränen von den Wangen und reichte ihr ein Taschentuch. „So lange wir hier in Hogwarts sind, kann niemandem etwas passieren. Black ist ganz allein und hier haben wir unzählige gute Zauberer, wenn nicht sogar die besten!“ Er lächelte ihr aufmunternd zu, worauf sie nickte und ihm ebenfalls ein zaghaftes Lächeln schenkte. Dann ertönte ein Ruf vom Hauptportal her. „Harry!“ Hermine und Ron hatten soeben die Eingangshalle betreten und kamen auf sie zugerannt. Auch Hermine umarmte ihren Freund stürmisch. Cara war also nicht die Einzige, die sich Sorgen um ihren gemeinsamen Freund machte. Aus der entgegengesetzten Richtung hörte Cara, dass jemand ihren Namen rief. Während sie sich umdrehte, erblickte sie Draco, der mürrisch zu ihr hinüber sah. Doch sie konnte sich nicht lange über ihn Gedanken machen, denn schon schoss Cedric auf sie zu und schloss sie in seine Arme. „Mensch, hab ich mir Sorgen um dich gemacht!“, rief er. „Wo warst du denn?!“ „Ist schon gut Ced, du kannst mich jetzt loslassen!“, meinte sie, denn er drückte sie so fest an sich, dass sie fast keine Luft mehr bekam. Er liess seine Schwester los, nahm jedoch ihre Hände in seine, damit sie ihm nicht davonlaufen konnte. „Wo warst du?!“, fragte er noch einmal, diesmal eindringlicher. „Ich hab dich überall gesucht! Du hast gesagt, du würdest mit Hermine und Ron nach Hogsmeade gehen, aber als ich die beiden dort angetroffen hab, warst du nicht bei ihnen!“ „Beruhig dich, okay? Du hast also schon gehört was passiert ist ...“ Cedric nickte. „Deshalb dieser Aufstand ...“, murmelte sie. „Ich bin nicht mit nach Hogsmeade, weil Harry nicht mit durfte und er sonst alleine hätte hierbleiben müssen. Und als wir in den Gemeinschaftsraum wollten, war die Fette Dame nicht mehr da.“ Cedric atmete auf. „Na wenigstens ist dir nichts passiert ...“ „Nein, wie du siehst lebe ich noch“, gab sie sarkastisch zurück. „Schon gut, ich hab etwas überreagiert. Aber ich mach mir halt Sorgen um meine kleine Schwester!“ Cara grinste. Dann gingen sie zusammen mit Harry, Ron und Hermine in die Grosse Halle.
Als mehr oder weniger alle Schüler in der Halle versammelt waren, baute sich der Schulleiter vor ihnen auf und begann zu sprechen. „Es gibt keinen Grund zur Aufregung! Wir werden das Schloss heute Nacht durchsuchen und euch hier in der Halle bewachen. Es gibt kein Entkommen aus diesem Schloss, nicht einmal für Sirius Black! Ich bitte euch Ruhe zu bewahren. Sobald das Portal zur Halle geschlossen ist, ist es jedem untersagt, die Halle ohne Begleitung zu verlassen. Wer auf die Toilette muss wendet sich bitte an einen Lehrer. In einer halben Stunde gibt es Abendessen und danach begebt ihr euch in eure Schlafsäcke!“ „Weiss er eigentlich wie spät es ist?!“, beschwerte sich jemand hinter Cara, worauf sie sich umdrehte. „Fred!“, strahlte sie und umarmte ihn. „Aber jetzt im Ernst ... Es ist erst halb sechs! Sollen wir um sieben schlafen gehen?!“, meinte George. „Ja, das sollt ihr. Bestimmt wird es euch ganz gut tun ...“, meinte Percy, der für seine Bemerkung einige böse Blicke erntete. Auch Cedric war von seiner Anwesenheit alles andere als Begeistert. Doch Percy rauschte zu ihrer Erleichterung gleich wieder davon. „Lasst mich durch, ich bin -“ „Percy!“ Sein Geprahle wurde von einem Ruf einer Schülerin unterbrochen. Penelope Clearwater kam gerade in die Halle und stürzte auf ihn zu. Percy schloss sie in seine Arme. Nachdem er ihr einen Kuss auf die Wange gedrückt hatte, wandte er sich noch einmal zu der Gruppe um. Er sah Cedric herausfordernd an und zwinkerte ihm zu, worauf sich dessen Züge verfinsterten. Seine Schwester bemerkte es und sprach ihn darauf an. „Was ist los? Ich dachte das Thema Penny wäre abgehakt.“ „Ja“, knurrte Ced. „Aber er tut so, als hätte ich den Wettkampf verloren und spielt sich jetzt als grossen Sieger auf. ‚Oh seht her, ich bin Ritter Percy, ich bin zudem Schulsprecher und habe die tolle Penelope zurückerobert!‘„ „Na und?“ „Na und?! Erstens hat er nicht gewonnen, denn ich hab sie ihm grosszügiger Weise zurückgegeben und zweitens ist sie gar nicht so toll ... Mein Herz gehört sowieso Angelina“, verkündete er. Hinter ihnen zerdepperte eine Vase. Beide drehten sich um. Neben dem Scherbenhaufen stand George. „Oh, tut mir leid. War ich das?“, meinte er unschuldig. Cara wandte sich erneut an ihren Bruder: „Ich dachte sie war mit Liam im Bett ...“ Und die zweite Vase musste daran glauben. „George!“, ermahnte Fred seinen Bruder. „‘tschuldige. War keine Absicht ...“ „Reiss dich zusammen!“ Nach der erneuten Unterbrechung hakte Cara noch einmal nach. „Also, was ist jetzt mit Angelina?“ Ced schüttelte den Kopf. „Das haben sie nur behauptet, um mir eins auszuwischen. Kein Wort davon war wahr ...“ Seine Schwester begann lauthals zu lachen. „Und du bist drauf reingefallen!“ „Psst! Das braucht niemand zu erfahren!“ Ihr Gespräch wurde erneut unterbrochen, als Professor McGonagall verkündete, das Essen sei angerichtet. Also setzten sie sich an den Tisch und liessen das Thema vorerst auf sich beruhen.

Nach dem Essen zauberte Snape mit Hilfe von Lupin und Flitwick die Tische nach draussen in die Eingangshalle. Währenddessen sollten die Schüler alle bei Professor Sprout einen Schlafsack abholen und sich im Raum verteilen, der mit einem Zauber vergrössert wurde, damit alle Schüler darin Platz fanden. Draussen tobte ein schlimmer Sturm und es war kalt in der Grossen Halle. Der Regen prasselte gegen die hohen Scheiben und verursachte einen ziemlichen Lärm. Deshalb suchten sich Cara und Hermine ein Ruhiges Plätzchen in einer Ecke aus, wo sie ihre Schlafsäcke ausbreiteten und sich darauf niederliessen. Sogleich kam Fred angerannt. „Ich leg mich zu euch, dann kann ich euch beschützen, wenn Black auftaucht!“, sagte er mit einem breiten Grinsen auf den Lippen. Cedric ging ebenfalls gerade an den Mädchen vorbei und zwinkerte seiner Schwester mit schelmischem Lächeln zu. Diese schüttelte bloss den Kopf und grinste ebenfalls. „Das lassen Sie schön bleiben, Mr. Weasley.“ Professor McGonagall hatte sich neben Fred aufgebaut, stützte die Hände in die Seite und sah ihn tadelnd an. „Auch in einer Ausnahmesituation wie dieser halten wir uns streng an die Geschlechtertrennung. Das sollten auch Sie wissen, Mr. Weasley!“ Hermine kicherte. Dann erhob sich Fred, nahm seinen Schlafsack unter den Arm und meinte: „Wer sollte hier schon auf die Idee kommen -“ „Alles schon vorgekommen, alles schon vorgekommen“, unterbrach ihn McGonagall, worauf die Mädchen zu lachen begannen und Fred rot anlief. „Gut Nacht“, sagte er rasch und verzog sich so schnell er konnte.

In der folgenden Woche hatte es das erste Mal geschneit. Das Gesprächsthema Nummer eins war weiterhin Sirius Black. Die Lehrer hatten sie darüber informiert, dass sie keine Spur von ihm gefunden hatten und dass alle beruhigt wieder in ihre Gemeinschaftsräume zurückkehren konnten. Nur das abendliche Quidditch-Training wurde untersagt, sofern kein Lehrer dabei war. Cara war ausser sich, als sie davon erfuhr, denn wie sich herausstellte würde das erste Spiel in diesem Jahr Gryffindor gegen Hufflepuff lauten. Deshalb war sie total nervös, als das letzte Training anstand. Während Cedric seine übliche Ansprache hielt, trat Cara nervös von einem Bein auf das andere. Schliesslich, als er geendet hatte, fragte ihr Bruder: „Was hast du denn?!“ „Was ist wenn ich das nicht schaffe? Was, wenn ich's vermassle? Ich kann das nicht Ced ...“ „Hör auf zu jammern! Du schaffst das. Du hast mich ja beinahe angefleht, dich ins Team aufzunehmen und jetzt willst du kneifen?! Cara, du bist gut! Sonst hätte ich dich doch nie ins Team aufgenommen. Ich will gewinnen! Und das werden wir, verstanden?!“ Ihre Unterlippe zitterte. Dann fing sie sich aber wieder, nahm ihren Mut zusammen und meinte: „Aye, aye Captain!“
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@MissMalfoy: Ich find's toll, dass beide unsere Usernamen die Abkürzung M.M haben ;-) *Freu*


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Ich war neulich bei Topshop und eine Frau, die dort arbeitete sagte zu mir: 'Witzig, du siehst genauso aus wie das Mädchen, das Hermine spielt!' - 'Äh ja, weil ich es bin.' - 'Bitte? Was? Wie bitte!?'
Emma Watson