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Fanfiction

Die Kupplerin - Was man bei einem Professor alles lernen kann

von Serena Snape

Die Kupplerin

Autor: Serena Snape
Kapitel: 11/12
Altersfreigabe: NC-17 aber für diese Seite wahrscheinlich zensiert
Pairing: SS/??
Kategorie: Romanze
Inhalt: Was passiert, wenn eine Schülerin beschließt einen gewissen Mann an die „Frau“ zu bringen, dieser aber zum eigenen Objekt der Begierde wird?
Disclaimer: Alle Buch-Charas und die HP-Welt gehören JK Rowling.

Es werden nicht alle Buchhintergründe übernommen!!!! (Buch 6 und 7 außer acht lassen, Handlung nach Buch 5, 7 Schuljahr HP)
Don´t like it, don´t read it!



Kapitel 11 - Was man bei einem Professor alles lernen kann…


Am Freitag Abend stand Hermine in ihrer gewöhnlichen Schuluniform vor dem Tränkeklassenzimmer und wartete darauf, dass Prof. Snape sie zum Nachsitzen abholte. Ihr war der genaue Aufenthaltsort von dessem privatem Labor nicht bekannt und hibbelig trat sie von einem Fuß auf den Anderen. Schon hörte sie den festen Schritt des Tränkemeisters und blickte ihm aufgeregt entgegen, ehe sie schon zu ihm eilte. „Guten Abend, Professor!“
Der Angesprochene hob eine der fein geschwungenen Augenbrauen. Na, was war das denn für eine neue Art? Man freute sich neuerdings aufs Nachsitzen bei ihm? So langsam irritierte ihn das Verhalten der Gryffindor.
„Guten Abend, dann kommen sie mit!“ Schon wandte er sich um und steuerte tiefer die Kerkergänge im Slytheringebiet an. Kurz vor seinen privaten Räumen bog er ab und öffnete eine Türe. Dort blickte ihm schon Amber entgegen, die langen Haare zusammen gebunden und mit einem feinen Lächeln auf dem Gesicht. „Severus, schön dass Sie kommen. Ich denke wir haben hier einen Durchbruch in der Zusammensetzung, wir müssen nur diese Komponenten verbinden!“ Grazil winkten ihre schlanken Hände dem ernsten Mann zu und forderten ihn damit auf näher zu kommen.

Kurz war der Mann versucht dem sogleich nachzukommen, doch erst musste er Granger ihren Arbeitsplatz zeigen. Er deutete auf ein Pult, neben dem ein Kessel stand und deutete der Schülerin an sich dort auszubreiten. „Sie kennen ja die Aufgabe, Miss Granger. Fangen sie an!“ Bei seinen letzten Worten wandte er sich bereits ab und eilte zu Amber um dicht neben ihr stehen zu bleiben. Er beugte sich vor über ihre Schulter und sah auf eine Reihe aufgebauter Petrischalen, in denen sie irgendwas experimentiert hatten.
Amber lehnte sich dabei nach hinten um dem Mann näher zu sein und seine Gegenwart mit allen Sinnen zu genießen. Ein zufriedenes Lächeln zierte ihre Lippen und sie sog den Duft ein, welcher immer von herben Kräutern mit einer Spur Zitrone begleitet wurde. Von ihr aus musste dieses Praktikum nicht enden, oder würde er sie vielleicht nach dem Studium zum Meister ausbilden? Sie würde ihm das mal unter Einsatz ihrer Reize näher bringen.

Hermine stellte ihre Tasche an dem ihr zugewiesenen Platz ab und grummelte leise vor sich hin. Während sie dieses Mal ohne Probleme an dem Trank braute, lauschte sie immer wieder nebenher der Unterhaltung der anderen beiden Menschen im Raum. Diese Amber konnte soviel Zeit mit dem Professor verbringen und seit dem sie diese zarten Gefühle für diesen in sich entdeckt hatte, ging es ihr gegen den Strich. Sie beneidete die Studentin und würde gerne mit ihr tauschen.
„Haben sie mal geriebene Knorzwurz probiert?“, warf Hermine einfach ein und unterbrach gerade Ambers Einwand.
Fragend hob Severus den Kopf und drehte sich zu seiner Siebtklässlerin um. „Knorzwurz?“, er klang keineswegs verärgert, sondern interessiert. Dies schien ihm selbst einzuleuchten und er brauchte keinerlei Erklärung. Doch er wollte wissen, warum seine Schülerin gerade darauf kam, wo seine Studentin diese Idee nicht hatte und er selbst hatte an diese simple Zutat gar nicht gedacht. Manchmal waren seine Gedankegänge einfach zu kompliziert.

„Ja, Knorzwurz!“, Hermine wischte sich den Schweiß von der Stirn, da sie sich zu tief über den Kessel gebeugt hatte und der Dampf in ihrem Haar hängen blieb. „Sie wird oft als Bindemittel benutzt und ich denke nach so etwas suchen sie doch gerade. Wie wollen sie sonst den Saft der Amroniusbeere mit Drachenblut mischen, wo diese beiden Zutaten ihre Wirkung gegenseitig aufheben würden?“ Sie hob den Blick und begegnete dem des Professors, welcher so anders wirkte wie sonst, wenn sie etwas besser wusste. Irgendwie... stolz?
Nein, da musste sie sich irren. Nie würde der Professor sie wegen ihrem vorgebrachten Wissen loben. Sie war doch die Besserwisserin, die Leseratte. „Verzeihen sie meine Einmischung!“, hauchte sie daher entschuldigend und wandte sich wieder ihrem Trank zu.

Severus jedoch tat dies gar nicht leid. Er kam näher und sah sich ihren Trank an, ehe er mit einem Wink des Zauberstabes den Kessel leerte. „Ich glaube den Trank beherrschen sie nun!“, damit sah er sie abwartend an.
Hermine starrte zurück und wusste gerade nicht, was er von ihr wollte. Sollte sie gehen? Aufräumen oder was? Wieder wanderte die Augenbraue nach oben. „Ich denke sie wissen, wo sie hier Knorzwurz finden können. Mahlen und dann kommen sie damit zu unserem Versuchstisch herüber!“
Während er schon dort hin zurück lief, strahlte Hermine und beeilte sich der Aufforderung nachzukommen, während Amber ein Gesicht wie sieben Tage Regenwetter zog. Nun sollte das junge Ding auch noch bei ihnen mit mischen? Dabei war Hermine gerade mal zwei Jahre jünger wie sie.

*****

Die nächsten Freitage arbeitete Hermine mit im privaten Labor des Tränkelehrers und durfte auf Studienniveau mit forschen. Amber passte das natürlich nicht, doch Hermine überging ihre stichelnden Bemerkungen, wann immer der Meister gerade abgelenkt war. Für sie war es einfach eine wundervolle Gelegenheit ihr Wissen zu testen und aufzubessern und nicht nur das, sie konnte mit dem Lehrer diskutieren auf dessen intellektueller Basis und seine Nähe genießen.
Ihre Freunde verstanden zwar nicht, warum sie freiwillig zu dem Ekel in die Kerker ging, ließen ihr aber den Spaß, besonders da sie nicht alleine mit diesem war und die Studentin sicher eher Hermines Interesse geweckt hatte. Wenn die wüssten...

*****

Ein Monat war bereits vergangen und so langsam rückten die Prüfungsvorbereitungen näher. Jeden Tag hatte Hermine sorge, dass Prof. Snape ihre Mitarbeit freitags im Labor beendete und jeden Freitag war sie erleichtert wieder anwesend zu sein. Sie arbeitete sorgfältiger wie die Studentin, hatte den Arbeitsplatz ordentlicher und bessere Ideen, so dass sie immer wieder zufriedene Blicke des Lehrers erntete und sogar ein kleines Lächeln erhaschte, dass eindeutig ihr gebührte. Gerade versuchte sie mit aller Kraft eine Bohne zu zerdrücken um an deren Saft zu gelangen, als diese unter dem Messer wegflitschte und quer durch den Raum schoss. Während Amber aufquickte und fluchte, kam Severus näher und ergriff Hermines Hände. Mit der einen ließ er sie eine Bohne greifen und vor sich ablegen, mit der anderen Hand löste er das Messer und griff nach einem Einmachglas voller schwerer Zutaten. Unter die Bohne schob er eine Folie und langsam führte er Hermines Hand und zerdrückte die Bohne. „Keine rohe Gewalt, sondern lieber den Kopf benutzen. Wobei ich das nicht wörtlich meine!“ Sein dunkles, samtiges Lachen erklang und Hermine lehnte sich zurück, tief durchatmend. Ihr Gesicht hob sich nach oben und sie blickte genau in diese geheimnisvollen Augen, welche keinen Grund in diesem tiefschwarzem Abgrund zu haben schienen. Langsam öffnete sie ihre Lippen und atmete bebend den Duft des Mannes ein. Merlin, ihre Knie wurden weich und sie spürte jede seiner Berührungen so intensiv, dabei hielt er nur ihre Hände. Doch er hielt sie noch immer und hielt auch ihren Blick ebenso gefangen.

Erst Ambers Stimme brachte sie Beide wieder in die Gegenwart zurück. „Severus? Ich benötige ihre Hilfe!“
Das war gefährlich nahe... zu nahe! Das Biest umgarnte noch ihren Meister! So nicht... diese Freitagabendkuschelei musste enden. Sie hatte selbst in drei Wochen ihr Praktikum beendet und auch das Schuljahr endete dann, Zeit für das Kind für die Prüfungen zu lernen. Morgen war Samstag, das bot sich doch an.
Damit schob Amber eines der Zutatengläser in die Tasche des Mädchens. Sie hoffte das Ding richtig einzuschätzen, immer gewissenhaft und ordentlich.

Als Hermine das Labor zur Sperrstunde verlassen hatte, nutzte Amber die Zeit zum Aufräumen noch um mit dem Meister ein besorgtes Gespräch zu führen, deren Inhalt die kleine Gryffindor war.

*****

Erschöpft verließ Severus sein Labor, nachdem Amber bereits kurz zuvor selbiges verlassen hatte. Jetzt noch ein gutes Glas Feuerwhiskey und den Abend ausklingen lassen. Bald musste er die Prüfungen abhalten, zusätzlich die Studentin bewerten und erst dann konnte er seine Ferien genießen. Wenn man davon sprechen konnte, schließlich musste er mal wieder dem Lord mehr Aufmerksamkeit schenken. War er auch während der Unterrichtszeit von vielen Aufträgen befreit, konnte er diese Ausrede in den Ferien schlecht nutzen. Wenigstens sah er nach dem Sommer Potter hier nicht wieder! Wenn das nicht ein Segen war.
Er öffnete die Türe zu seinen Räumen und zog sich die Robe aus, welche er achtlos übers Sofa hing. Schon hatte er sich ein glas Whiskey eingeschenkt und nippte an der goldbrauen Flüssigkeit. Doch ehe er sich in den Sessel setzten wollte, würde er sich umziehen.

Als er die Türe zu seinem Schlafzimmer aufschob erstarrte er im Türrahmen und sah auf sein Bett. Im Lichtschein des brennenden Kamins bemerkte er die nackte, schöne Frau welche sich grazil in seinem Bett drapiert hatte. Sobald sie ihn erblickte hob sie eine Hand und winkte ihn lasziv näher, wobei die Bettdecke ihren blanken Busen nicht mehr verhüllte. „Ich habe auf dich gewartet, Severus! Ich dachte schon, du lässt mich noch lange alleine!“, ihre Stimme war verlockend, genauso wie ihr Anblick.
Eigentlich war sie seine Schutzbefohlene, wie auch seine Schülerinnen, doch wenn sie sich ihm so willig anbot, wie konnte er da nein sagen? Sie reizte ihn schon lange und in drei Wochen war sie fort. Warum sich nicht noch ein wenig amüsieren?
Während er sein Hemd aufknöpfte kam er langsam näher, zog das Hemd aber nicht ganz aus. Besser er verdeckte sein Tattoo. Mit der Hose hatte er da weniger Probleme und während er unter die Decke glitt, konnte er feststellen, dass Amber nichts mehr am Körper trug und nur seine schwarze Seidenbettwäsche den weißen Körper verhüllte.

Doch es dauerte nicht lange, da war es sein Körper, der ihre Haut bedeckte und seine Hände, welche ihre Rundungen unter ihm erkundeten und sanft streichelten. Voller Lust und Verlangen brachte er seiner gelehrigen Studentin einiges mehr bei, als nur das Tränkebrauen und Amber erhielt ihren tiefen Einblick in das Leben eines Tränkemeisters.


Bevor ich Klagen höre: Hey, Severus ist ein Mann! Was habt ihr denn erwartet? Die Erfahrungen, womit Männer denken haben wir doch alle schon gemacht *zwinker*


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