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Fanfiction

Die Kupplerin - Veränderungen

von Serena Snape

Die Kupplerin

Autor: Serena Snape
Kapitel: 10/12
Altersfreigabe: NC-17 aber für diese Seite wahrscheinlich zensiert
Pairing: SS/??
Kategorie: Romanze
Inhalt: Was passiert, wenn eine Schülerin beschließt einen gewissen Mann an die „Frau“ zu bringen, dieser aber zum eigenen Objekt der Begierde wird?
Disclaimer: Alle Buch-Charas und die HP-Welt gehören JK Rowling.

Es werden nicht alle Buchhintergründe übernommen!!!! (Buch 6 und 7 außer acht lassen, Handlung nach Buch 5, 7 Schuljahr HP)
Don´t like it, don´t read it!


Also… die Story hier ist bald zu Ende! Aber das war ja erst ein Auftakt. Es wird eine Fortsetzung in „Die Lehrerin“ geben. Natürlich kann man den Teil auch eigenständig sehen, aber dann ging es nur um das Verkuppeln als Thema an sich, nicht um eine Romanze zwischen SS/HG


Kapitel 10 - Veränderungen


Am Montagmorgen stand Hermine früh auf und nahm eine ausgiebige Dusche. Sehr genau rasierte sie ihre Beine und frisierte ihr Haar, welches sie tatsächlich mit einem Haarband angenehm gebändigt bekam und doch die Locken verspielt ihr Gesicht umrahmten ehe sie auf die Schultern fielen.
Obwohl sie so früh auf war, schaffte sie es nicht zum Frühstück in die große Halle, doch das machte ihr nichts aus. Eigentlich hatte sie das so geplant. Es reicht doch, wenn ihr Professor sie im Unterricht erblickt und ihre Veränderung wahr nehme. Der erste Eindruck war doch meist entscheidend. Sie trug den gekürzten Faltenrock, besser das sah die Mcg auch nicht zu früh. Die weiße Bluse wurde nicht ganz zugeknöpft. Die oberen zwei Knöpfe blieben offen und betonten ihr Dekolette, die untere Hälfte der Bluse wurde einfach vor dem Bauch geknotet, was sie frech erscheinen ließ. Ja Leute, die so exakte Hermine kann auch anders! Schon war der Kajal und Lippenstift gezückt und ihre Augen durch Wimperntusche hervorgehoben. Eigentlich benutzte sie keine Schminke, mochte ihre Natürlichkeit doch im Krieg und in der Liebe war alles erlaubt, auch Pfusch!

Liebe... sie errötete bei dem Gedanken. Das war ein so großes Wort. Sollte sie von Liebe reden? War es nur eine Schwärmerei von ihr? Nein, für solche Albernheiten war sie zu alt. Das hier war ernst! Und wie ernst es ihr war, das würde diese Maddox noch merken.
Noch mal ein Blick in den Spiegel, an die Schuhe leichte Absätze gehext und schon griff sie ihre Tasche und eilte hinunter in die Kerker. Gerade hatte der Professor die Türe geöffnet und die Mitschüler strömten mehr oder weniger begeistert in das Klassenzimmer. Hermines Absätze klackten auf dem Steinboden als sie los rannte um noch pünktlich in das Klassenzimmer zu eilen. Natürlich verzogen sich alle immer zuerst nach hinten, so dass nur noch die vorderen Plätze für die Nachzügler frei waren. Doch Hermine war das nur recht, da konnte sie den Professor besser im Blick behalten und... er sie!

Ihre Wangen leuchteten leicht rot durch die Eile, dass es wirkte als hätte sie Rouge aufgetragen und ihre ganze Aufmachung zog sofort die Blicke der Mitschüler auf sich. Draco grinste und tuschelte mit Zabini und Pansy, was albernes Gekicher selbiger mit sich zog. Doch auch Hermines Freunde blickten sie an, als wäre sie von einem anderen Stern. Für wen donnerte sich Hermine im Unterricht denn so auf?
Doch diese nahm das alles gar nicht war. Mit leuchtenden Augen setzte sie sich an ihren Arbeitsplatz und sah zu dem Lehrer nach vorne, welcher ihnen den Rücken zukehrte und etwas auf seinem Pult ordnete.
Doch Ambers Blicke schienen die junge Frau genau zu begutachten. Das war nicht die gewöhnliche Aufmachung der Schülerin und auch nicht die vorgeschriebene Kleiderordnung, wenn sie sich die anderen Mitschülerinnen ansah. Was bezweckte das kleine Biest da nur?

Severus wandte sich um, verschränkte die Arme vor der Brust und wollte gerade die Aufgabe für Heute bekannt geben, als ihm die Luft wegblieb. Irritiert betrachtete er die Schülerin vor sich. Das... war doch Granger? Was hatte die mit sich angestellt? Sein Blick musterte die Aufmachung, bemerkte die gefärbten Lippen, die betonten Augen und... den Ausschnitt der Bluse, welcher eindeutig den Blick auf zwei wohlgeformte, große Brüste bot. Leicht leckte er sich über die Lippen, ehe er schluckte und sich räusperte. Widerwillig wandte er den Kopf ab, da er gestarrt hatte und ihm dies auffiel. Aber so waren Männer eben, egal wie alt sie waren. Das feste Fleisch lockte geradezu einen weiteren Blick zu riskieren, wobei man abschätzte, wie echt die Aussicht war, die einem geboten wurde. Silicon, Push-up oder Made by Nature? Auch bei Miss Granger war er sich nicht sicher. Gestern kam sie ihm noch flacher vor, oder? Nein, bisher hatte er sich darüber keine Gedanken gemacht und das sollte er auch jetzt nicht.
„Seite 129! Brauen sie den `Trank der inneren Ruhe´ jeder für sich! Keine Hilfsmittel außer dem Rezept!“ Damit schritt er um das Pult herum und setzte sich, um die erste Stunde lang, die Vorbereitungen der Schüler zu beobachten.

Die erste Stunde über ging auch alles noch recht glatt, doch als die Schüler mit dem Brauvorgang begannen, gab es immer wieder etwas Unruhe. Severus erhob sich und schritt die Reihen entlang, um eventuellem Explodieren der Kessel vorzubeugen. Er begutachtete die Tränke und lobte den einzelnen Slytherin oder zischte einem Gryffindor zu, ob er nicht mal eine Knolle zerschneiden könne. Gerade lief er an Hermine vorbei und notierte etwas in einem schwarzen Notizbuch, als die Schülerin aufsah und unbedingt seinen Blick erhaschen wollte. Wieso schenkte er ihr die ganze Zeit schon nicht die Aufmerksamkeit, die sie sich gewünscht hatte? Schon griff sie blind zu ihren Schalen und kippte einfach eine Zutat in den Kessel ohne zu beachten, was sie als Nächstes zufügen sollte. Es zischte gefährlich und sowohl Hermine wandte dem Kessel ihren Blick zu, als auch ihr Tränkelehrer. Ein Broddeln und Blubbern und Severus zückte seinen Zauberstab und frierte den Trank der Schülerin wortlos ein.
Nun hatte sie ihre gewünschte Aufmerksamkeit und lief rot an, als sie den musternden Blick des Lehrers bemerkte. Schnell senkte sie schuldbewusst den Kopf. Verdammt, das ging nach hinten los. Er musste sie ja für unfähig halten. Doch die schneidende Stimme des Mannes ließ ihr das Blut in den Adern gefrieren.
„Sie sollten ihre Konzentration ins Lernen investieren, anstatt sich aufzudonnern! Scheinbar sinkt ihr Intelligenzquotient durch die Farbe in ihrem Gesicht, dass sie schon das Brauen verlernen?“ Seltsam, er würde es nie offen zugeben, aber die junge Frau war doch seine beste Schülerin. Was war denn nur los? Hatte sie einen neuen Freund, dass sie meinte sich so anpinseln zu müssen? Er konnte ja nicht ahnen, dass dies ihm galt.
Warum machte ihn das nur so wütend? Sie sollte seinem Fach die nötige Aufmerksamkeit schenken, was das exakte Tränkebrauen auch verlangte und nicht an diese Dumpfbacken denken, die sie Freunde nannte.
„Ich denke, sie werden mir am Freitag beweisen müssen, dass sie doch noch in der Lage sind diesen Trank zu brauen! Nachsitzen!“, leise seufzte er. Als habe er für solche Spielereien noch Zeit. Damit trug er ihr für Heute ein `Troll´ in sein Notenheft ein und schritt weiter.

Hermine hatte das Gefühl vor Scham im Erdboden versinken zu müssen. Es kostete sie alle Mühe ihre Tränen zurückzublinzeln, die ihr in die Augen schossen. Sie wollte ihm imponieren, stattdessen fand er es lächerlich. Außerdem hatte sie versagt und das ihr, wo sie immer Bestnoten erzielte. Soweit `Ein Erwartungen´ übertroffen bei Prof. Snape eine Bestnote da stellte. Doch ein Gryffindor erhielt nun mal kein `Ohnegleichen´.
Sie war wütend, doch eigentlich nur auf sich selbst. Wenigstens ein Gutes hatte es: Sie hatte wieder Nachsitzen!

Zu allem Überfluss wurde sie am Ende der Stunde wieder ein Mal zurück gerufen und stand vor Prof. Snapes Pult wie ein kleines Schulmädchen, was er wohl noch immer in ihr sah. Sie hielt den Kopf gesenkt und wartete auf die nächste Standpauke. Im Hintergrund wartete Miss Maddox und konnte sich ein überhebliches Grinsen nicht verkneifen. So ein kleines Mädchen wollte mit den großen Spielen? Da brauchte sie aber Übung, scheinbar war das junge Gemüse doch keine ernsthafte Gefahr.
„Was haben sie sich dabei gedacht, Miss Granger? Nein, ich will es besser gar nicht wissen. Gehen sie ins Bad und richten sie ihren Aufzug. Ich werde Prof. Flitwick eine Nachricht zukommen lassen, dass sie für das verspätete Erscheinen in seinem Unterricht entschuldigt sind. Freitag werden sie in meinem privaten Labor mit Miss Maddox und mir brauen müssen. Ich habe keine Möglichkeit mich in Zwei zu zerteilen und weit aus wichtigeres zu tun als sie zu beaufsichtigen, da sie dem Pensum im normalen Unterricht scheinbar nicht mehr gewachsen sind.“
Hermine nickte ergeben, doch durch den gesenkten Kopf konnte Severus nicht bemerken, wie es in ihren Augen schon wieder funkelte. Sie durfte in das Privatlabor des Professors? Mit ihm dort brauen, ihn beobachten. Das war doch mal was und stillte auch ihre Neugierde. Sicher konnte sie dort etwas Neues über ihn erfahren. Schon immer hatte sie sich gefragt, wie es wohl aussah, das Labor des Professors.

Amber verzog jedoch leidvoll das Gesicht. Es passte ihr gar nicht, die Aufmerksamkeit des Freitag abends im Labor des Meisters mit diesem Balg zu teilen. Doch das Gör sollte schließlich nur brauen und würde ihre Forschungen schon nicht beeinträchtigen. Oder würde sie sich absichtlich blöd anstellen, um den Meister abzulenken? Irgendwie ahnte Amber, dass die Kleine doch einen Plan verfolgte. Doch wenn sie Krieg wollte, könnte sie ihn haben.
Der Blick der Schülerin gefiel ihr nicht, als diese doch beschwingteren Schrittes an ihr vorbei und zur Türe hinaus eilte.

*****

Severus blickte seiner Schülerin nur nach und schüttelte den Kopf. Verrückt die Teenager! Doch etwas hatte Hermine unbemerkt erreicht: Der Lehrer hatte sie wahr genommen und nicht mehr nur als Schülerin, als Gryffindor und Mitglied des goldenen Trios. Nein, er hatte eindeutig bemerkt, dass Miss Naseweis erwachsen geworden war und gewisse Reize bot, die ihm bei anderen Schülerinnen noch nicht aufgefallen waren.
Sie blieb jedoch seine Schülerin, aber einen Blick konnte man doch ab und zu mal riskieren? Schade eigentlich, dass sie wohl das nächste Mal wieder im vernünftigen Aufzug zu seinem Unterricht erscheinen würde. Von ihm aus könnte sie die Bluse und den Rock ruhig weiterhin so tragen. Seine Mundwinkel zuckten amüsiert und er wandte sich an Amber, um mit ihr das Klassenzimmer ebenfalls zu verlassen. Wegen der Dämpfe beim Tränkebrauen hatte er immer eine Freistunde nach einer Doppelstunde Zaubertränke.
Amber bemerkte jedoch dessen amüsierten Zug um den Mund und kniff die Lippen zusammen, ehe sie sich fasste und ihm ein strahlendes Lächeln schenkte, wobei sie ihn gleich mit einer Fachsimpelei zu dem Trank von eben ablenkte. Es war so einfach einen Mann zu manipulieren, selbst wenn er Severus Snape hieß!


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