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Fanfiction

Die Kupplerin - Schüler-Chaos

von Serena Snape

Die Kupplerin

Autor: Serena Snape
Kapitel: 02/? (geplant als kurzer Mehrteiler)
Altersfreigabe: NC-17 aber für diese Seite wahrscheinlich zensiert
Pairing: SS/??
Kategorie: Romanze
Inhalt: Was passiert, wenn eine Schülerin beschließt einen gewissen Mann an die „Frau“ zu bringen, dieser aber zum eigenen Objekt der Begierde wird?
Disclaimer: Alle Buch-Charas und die HP-Welt gehören JK Rowling.

Es werden nicht alle Buchhintergründe übernommen!!!! (Buch 6 und 7 außer acht lassen, Handlung nach Buch 5, 7 Schuljahr HP)
Don´t like it, don´t read it!


Es ist gar nicht so leicht ein paar Frauen für Sev zu finden. *kopfkratzt* Ich erfinde wohl ein paar für zwischendurch XD
Sie sollen nicht Mary Sue werden, aber dennoch ein paar heiße Feger. Lach! Die Bubies sollen ruhig neidisch werden. Lang soll die Story nicht werden und 5 Kapitel habe ich bereits. Doch im Moment hänge ich etwas *grummel* Mal sehen, was mir noch einfällt^^

Serena


Kapitel 2 - Schüler-Chaos


Völlig verträumt wartete Luna vor dem Portrait der fetten Dame auf Neville und erzählte im etwas von Wupseltaps, welche Flüche aussprachen und sich dafür eine Liste anlegten von Personen, die sie verwünschen wollten. Neville war diese Verrücktheiten seiner Liebsten schon gewohnt und staunte dennoch nicht schlecht über ihr Beweisstück, dass er entgegen nahm. Irritiert ging er damit zu Harry und Ron zurück in den Gemeinschaftsraum, wo diese über eine Partie Zauberschach brüteten.
Neville hielt den beiden die Liste hin. „Sagt mal, das ist doch Hermines Handschrift. Wisst ihr, warum sie eine Liste der Professorinnen erstellt hat? Luna hat sie gefunden, ihr wollt gar nicht wissen, was sie glaubt wofür diese gedacht ist!“
Sofort riss Ron ihm die Liste aus der Hand, nachdem er Hermines Namen vernommen hatte und starrte dumm aus der Wäsche. Er begriff wie immer nichts. Doch auch Harry sah über dessen Schultern auf die gestrichenen Namen und wusste nicht wofür das gut wäre. „Am Besten fragen wir sie, bevor wir lange herum rätseln!“

Gesagt getan, standen sie keine fünf Minuten später vor Hermines Vertrauensschülerzimmer. Im Gegensatz zu den anderen Mädchenschlafzimmern konnten hier die Jungen eintreten, da Hermine in ihrer Aufgabe als Vertrauenschülerin für jeden ihres Hauses als Ansprechpartner zur Verfügung stand.
Sobald es geklopft hatte, öffnete Hermine die Türe und sah verwundert in die drei Gesichter der Freunde. „Oh… braucht ihr zur Abwechslung mal wieder meinen Ratschlag?“, schon trat sie zur Seite und führte die Freunde in die Sitzecke, welche zu ihrem Zimmer gehörte.
Harry zog die Liste hervor, während Ron sich bereits in die roten Samtpolster fläzte, als wäre dies sein Territorium. Neville nahm etwas zögerlicher platz und sah zu dem Pergament, dass Harry nun seiner Freundin unter die Nase hielt. „Kannst du uns erklären, was du mit der Liste anfangen wolltest?“, fragte dieser auch gleich prompt mit der Türe ins Schloss fallend.
Hermine lief rot an und keine Ausrede half da weiter. Sie musste den Freunden von ihrem Plan berichten. Eine halbe Stunde später erklang lautes, heiteres Lachen aus dem Zimmer, dass die Mitschüler im Gemeinschaftsraum sich wunderten. Selbst Hermine lachte mit und war froh, die anderen eingeweiht zu haben, auch wenn keine sinnvollen Vorschläge kamen und sich diese nur über ihren Plan lustig machten. Es tat auch gut, mal wieder kräftig mitzulachen. Doch heimlich nahm sie sich vor, ihr Vorhaben nicht aufzugeben. Es musste doch möglich sein…

*****

Am Freitag Morgen hatte ausgerechnet die pflichtbewusste Hermine fast verschlafen und hetzte sich so ziemlich ab um noch zum Frühstück zu erscheinen. Ihr heutiger Tagesprophet war bereits von der Eule gebracht worden, fand aber gerade keine Beachtung, da Hermine sich eiligst einen Toast schmierte. Überall in der Halle hörte man jedoch unterdrücktes Kichern und auch Harry und Ron fiel es sichtlich schwer nicht laut los zu prusten. Mit hochroten Köpfen, ein Zeichen wie sehr es sie Kraft kostete nicht zu lachen, saßen sie Hermine gegenüber und mieden den Blick zum Lehrertisch. Alle Schüler und Schülerinnen meiden den Blick seltsamerweise und blickten starr auf die Teller. Nur versteckt schielte immer mal wieder jemand zum Tagespropheten und gluckste wieder unterdrückt. Hermine wunderte sich und war die einzige die nicht halb geduckt da saß und den Blick schweifen ließ. Sie sah dabei auch zum Lehrertisch und blinzelte irritiert, als sie Prof. Snape betrachtete. Der Mann war immer recht bleich und blickte verkniffen und kalt. Aber gerade funkelten die Augen mörderisch, er war totenbleich und seine Lippen waren zu einem kaum sichtbaren Strich verbissen. Was war denn los?
Ginny war recht vernünftig für ihr alter und so wandte sich Hermine zu ihr um. Ihre Stimme war in der halle sogar flüsternd zu vernehmen, so still war es, wenn nicht gerade wieder wer kicherte. „Was ist denn Heute Morgen nur los, Gin?“
Die angesprochene Freundin blickte auf und schien das auch nicht besonders komisch zu finden. Ihr Blick deutete zum Tagespropheten und Hermine griff diesen, entrollte ihn und suchte nach einer Schlagzeile. Doch sie fand nichts, was zum Lachen wäre. Im Gegenteil, es waren wieder übergriffe auf Muggel gemeldet worden. Der Lord wütete ganz schön herum.
„Weiter hinten…die Anzeigen!“, sprach Luna in ihrer ruhigen, verträumten Art und in normaler Lautstärke, was wieder glucksende Geräusche hervorrief.
Hermine blätterte weiter. Was war da denn so witziges… selbst der gedachte Satz blieb ihr im Hirn hängen, als ihr deutlich fettgedruckt eine nicht zu übersehbare Anzeige entgegen sprang:

Suche Dame für gelegentliche Treffs, zwecks Aufbesserung der Laune und entspanntes Unterrichten durch Bettgymnastik!
Chiffre: Tränkemeister will vögeln

Eine zum greifen spürbar explosive Stimmung lag in der Luft und wartete auf den großen Knall, der ihnen ausgerechnet von ihrer Lehrerin in Wahrsagen geliefert wurde.

„Ich habe es ja schon in meiner Teetasse gelesen… Severus, du hättest keine Anzeige schalten müssen. Ich wollte dich heute bereits aufsuchen!“

Schallendes Gelächter erfüllte die Haustische und selbst Slytherin konnte da nicht ruhig bei bleiben. Wo sie sich bisher noch eher beherrscht gezeigt hatten, lagen auch sie nun halb auf den Tischen. Doch das reichte. Ein Stuhl wurde zurück geschoben und der Tagesprophet klatschte auf den Tisch. Man hörte, feste Tritte auf dem Hallenboden klackern und die schweren Türen der großen Halle fielen laut zu. Der Meister der Zaubertränke hatte den ort des Verbrechens verlassen.

Hermine hatte aufgesehen und ihm seltsam nachgeblickt. Sie rollte die Zeitung mit sturer Miene wieder zusammen und blickte zu Ginny. Ihre Augen stellten die stumme Frage nach dem Schuldigen und zögerlich ging Ginnys Blick zu Harry und Ron hinüber. Es gefiel ihr auch nicht, was diese sich da ausgeheckt haben. Über einen harmlosen Streich ging das hinaus. Während die Schüler und die beiden Übeltäter vorneweg noch herzhaft oder eher schadenfroh lachten, erhob sich Hermine. Mit der fest zusammengerollten Zeitung schlug sie jedem der beiden Jungen kräftig auf den Kopf, packte ihre Tasche und lief hinaus zum Unterricht. Eigentlich war ihr da heute gar nicht zu Mute. War das ihre Schuld? Sie hätte den beiden Kindsköpfen eben doch nichts erzählen dürfen. Diese waren eben selbst im sechsten Schuljahr noch unreif. Und so was wollte bald volljährig und damit erwachsen sein. Leise schnaubte sie. Keiner der Professoren ließ einen Kommentar zu dem Streich verlauten. Sie waren sicher, dass es ein Streich war und wollten es lieber nicht unnötig hochspielen.
Hermine war das erste Mal ganz und gar nicht dergleichen Meinung. Die beiden waren wie üblich zu weit gegangen, doch hier hatten sie nicht nur Schulregeln gebrochen um Voldemort Einhalt zu gebieten. Sie hatten einen Menschen tief verletzt. Denn das war Prof. Snape offensichtlich. Sogar sein Unterricht fiel heute aus, wie Ginny ihr beim Mittagessen berichtete. Sie kannten den Professor nicht krank, oder das er jemals hatte seinen Unterricht ausfallen lassen. Auch ein Grund, warum Ron und Harry nicht glaubten, dass die Todessertreffen so schlimm sein konnten, wenn Snape immer zum Unterrichten in der Lage wäre.
Hermine blickte hinauf zum Lehrertisch, doch da war kein Professor Snape. Aber der Junge der lebt würde wohl eh nicht bestraft werden, selbst wenn man sie als Schuldige an diesem „Streich“ enttarnte.

Selbst beim Abendessen glucksten die meisten Schüler noch immer über den „Running-Gag“, besonders wo der Tränkelehrer wiederum nicht anwesend war. Da konnte man ruhiger lachen. Heute den Schülern etwas dazu zu sagen, würde wohl eh nichts bringen. Doch Hermine sah das nicht ein. Sie sprach mit Ron und Harry kein Wort, die immer wieder das
Chiffre-Passwort wiederholten um auch Hermine zum Lachen zu bringen.
Schließlich erhob sie sich und ging mit den anderen gryffindors in ihren Gemeinschaftsraum. Doch sie rupfte sich ein paar ihrer Freunde heraus und befahl ihnen fast schon mit auf ihr Zimmer zu kommen. Harry hörte die Alarmglocken in sich aufschellen bei ihrem ton, Neville schaute betreten und nur Ron begriff wieder nichts und lachte weiter, bis sie in Hermines Zimmer waren und die Türe zu fiel. Er glaubte wohl, hier ginge der Spaß nun in die Zweite Runde. Ginny setzte sich nicht und stellte sich zu Hermine, genau wie Luna. Mädchen waren da wohl etwas feinfühliger.
„das ihr euch nicht schämt!“, Hermines Stimme war tränenerstickt und nun begriff auch Ron, dass da was nicht wie geplant lief.
„Das ist wohl alles meine Schuld. Wie konnte ich auch glauben, ihr würdet auch nur etwas verstehen.“ Nun erfuhren auch Ginny und Luna von ihrer Liste und Ginny legte tröstend den Arm um ihre Freundin. „Es ist nicht deine Schuld, Hermine! Du hast es gut gemeint!“
„Jaaa... eben, Mine!“, setzte auch Ron an. „Du wolltest doch auch, dass der Mann entspannter wird und sich mal ausvögelt! Wir wollten dabei doch nur helfen!“
„Helfen nennst du das?“, ihre Stimme war schon schrill, da sie sich fast überschlug. Wütend ballte sie ihre Hände zu Fäusten. „Ich wollte für den Professor was fürs Herz, nicht nur fürs Bett! Glaubt ihr der Mann hat keine Gefühle? Was glaubt ihr, warum er heute nicht unterrichtet hat? Das hat ihn getroffen! Schämt euch!“
Betreten sahen die Jungs sich untereinander an und dann zu Boden. Wie immer haben sie alles Missverstanden.


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