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Fanfiction

Quer durch die Strafbank - Auf unser neues Leben

von HauselfeLilian

Fluff!

Das hier zu schreiben, war schrecklich für mich! Ich musste mich wirklich zusammenreissen um es überhaupt fertigzustellen, aber nun ist es da: Ein Werk, so triefend vor Romantik, Liebe und Idylle, dass einem fast schlecht wird. Ich hoffe, ihr könnt es trotzdem lesen. Allerdings muss ich euch warnen! Mögliche Nebenwirkungen, die durch das lesen auftreten können, sind:
-Herzschmerz
-Übelkeit
-Augenkrebs
-Panikattacken
-Fluchtreflex
-Schreianfälle
-Heulkrämpfe
und in weniger schlimmen Fällen, traumerisches Wegnicken, glasige Augen und Tag-Wunschträume.

Mehr über meinen seelischen Zustand, erfahrt ihr am Ende der Geschichte.

Liebe Grüße
HauselfeLilian

Ja, als Reality-Soap Autor hat man es wirklich schwer.

"Miss Samuel!"
Mein persönlicher Assistent betritt mein Büro. Er hat ein Bündel Kassetten in der Hand und fuchtelt aufgeregt damit vor meiner Nase herum.
"Miss Samuel, die Bänder der versteckten Kameras in Hogwarts sind soeben eingetroffen!", ruft er aufgeregt.
Sofort bin ich hellwach und setze mich aufrecht auf meinen Chefsessel.
"Na dann legen Sie sie mal ein, Waxweiler!", fordere ich ihn auf.
Er nickt eifrig und öffnet die Abdeckung meines 52 Zoll Fernsehers. Umsichtig schiebt er die Videokassette in den Recorder. Er setzt sich auf einen der unbequemen Stühle vor meinem Schreibtisch und drückt auf "Play". Sofort flimmern Bilder über den Bildschirm und unerträgliches Vogelgezwitzschen erhebt sich.


---

Quirinus lag auf der Wiese vor dem großen See. Über ihm ragte das Schloss Hogwarts in die Höhe. Es war Sommer, beinahe das Ende seiner Schulzeit. Vor ein paar Wochen hatte er seine UTZ-Prüfungen abgelegt und nun hatte er den Rest des Schuljahres frei. Er drehte sich zur Seite um seine Freundin, die das Gesicht genüsslich in die Sonne streckte, ansehen zu können. Verträumt wickelte er eine Strähne ihrer langen blonden Locken um seinen Finger. Sie öffnete ihre stahlgrauen Augen und lächelte ihn sanft an.
"Hach, Quirinus, ich kann es kaum erwarten, mit dir zusammenzuziehen!", seufzte seine Freundin und streichelte ihm liebevoll über die Wange.
"Ich auch nicht, Wisdom", sagte er leise und kam näher um sie zu küssen. Er roch ihren süßen Blumenduft und schloss genüsslich die Augen.
"Wenn wir beide einen Job im Zaubereiministerium ergattern, können wir eine Wohnung in London mieten!", sagte Wisdom verträumt.
"Hast du schon eine Antwort auf deine Bewerbungen bekommen?", wollte Quirinus von seiner Freundin wissen.
"Noch nicht, aber die kommen sicher bald!", sagte seine Freundin und küsste ihn auf den Mund.
Quirinus nickte zuversichtlich. Seine Freundin war unheimlich klug. Deshalb ging sie auch nach Ravenclaw. Sicher würde sie einen gut bezahlten Job im Zaubereiministerium bekommen. Und er hatte auch keinen schlechten Abschluss hingelegt. Ihrer gemeinsamen Zukunft stand eigentlich nichts mehr im Wege.
Verliebt kuschelte sich seine Freundin an ihn. Quirinus piekte etwas ins Bein. Verdutzt richtete er sich auf und sah einen Bartkauz mit einem sehr offiziell aussehenden Brief vor sich sitzen. Er wollte dem Kauz den Brief abnehmen, doch der hüpfte nur zur Seite weg. Verwundert runzelte Quirinus die Stirn. Er griff wieder nach dem Brief, aber erneut hoppelte der Kauz davon. Wisdom fing schon an zu kichern, bis sie bemerkte, dass der Brief an sie gerichtet war.
"Ooh, der ist für mich!", rief sie aus und nahm dem Bartkauz den Brief weg. Der Kauz flog davon. Wisdom öffnete neugierig den Brief und fing laut an zu lesen:

"Sehr geehrte Miss Radcliff,

die Abteilung zur Führung und Aufsicht Magischer Geschöpfe freut sich sehr Ihnen mitteilen zu können, dass Ihre Bewerbung unsererseits angenommen wurde. Aufgrund Ihrer umfassenden Qualifikation in allen Bereichen, können wir Ihnen eine Auswahl verschiedener Ausbildungsmöglichkeiten bieten. Sie dürfen zwischen einer freien Stelle in der Geisterbehörde, einem Arbeitsplatz im Amt für Drachenforschung und Drachenzähmung der Tierwesenbehörde und einem Platz im Werwolf-Unterstützungsamt der Abteilung Zauberwesen wählen.
Bitte teilen Sie uns mit, welche Stelle Ihnen am meisten zusagt und welcher Aufgabenbereich Ihnen am ehesten liegt. Wir garantieren Ihnen, dass jede Position für Sie freigehalten wird, weisen Sie aber darauf hin, dass wir Ihre Eule bis spätestens Anfang nächster Woche erwarten.

Mit freundlichen Grüßen und in froher Erwartung einer guten Zusammenarbeit,
Angelia Overton
Personalabteilung
Zaubereiministerium

Oh, Quirinus, ist das nicht großartig?", freute sich Wisdom.
"Das ist ja wunderbar!", freute sich Quirinus für seine geliebte Freundin.
Kaum hatte Wisdom den Brief des Ministeriums wieder zusammengefaltet, landete auch schon die nächste Eule vor ihnen, diesmal war es ein Waldkauz. Er hüpfte auf Quirinus zu und drehte neugierig den Kopf.
"Na, wen suchst du denn?", fragte Quirinus den kleinen Kauz. Der Kauz war offensichtlich zu der Entscheidung gekommen, dass Quirinus derjenige war, dem er den Brief zustellen sollte. Er hüpfte auf ihn zu und streckte das Bein mit dem Brief aus. Quirinus band den Brief los und der Waldkauz zog ab. Wisdom blickte interessiert auf den Umschlag. Auch dieser sah sehr amtlich aus.
"Worauf wartest du noch, Liebling?", drängte Wisdom. Quirinus ließ sich nicht zweimal bitten und riss den Brief hektisch auf. Während er las, schaute Wisdom neugierig über seine Schulter.

Sehr geehrter Mr Quirrell,

das Zaubereiministerium ist sehr erfreut Ihnen mitteilen zu dürfen, dass Ihre Bewerbung um einen Arbeitsplatz in unserem Amt angenommen wurde. Wir erwarten Sie mit größter Freude am 1. September zum Antritt Ihrer neuen Stelle in der Abteilung für Magisches Transportwesen. Ihr erster Arbeitstag beginnt pünktlich um neun Uhr im Besenregulations-Kontrollamt.
Sollten Sie bereits anderweitig vergeben sein, erwarten wir Ihre Eule mit der Information zur Ablehnung der Stelle bis spätestens Montag in zwei Wochen. Bei einer Zusage bedarf es keinerlei weiterer Korrespondenz. Sie erhalten eine Liste für die notwendigen Arbeitsmaterialien spätestens zum Beginn des achten Monats.

Mit freundlichen Grüßen, hoffe Sie sind wohlauf,
Carol Cora Rowntree
i. A. v. Angelia Overton
Personalabteilung
Zaubereiministerium

Als Quirinus den Brief gelesen hatte, viel ihm der Mund auf. Er wandte sich langsam zu Wisdom um und sah in ihre freudig glitzernden Augen. Er konnte es noch garnicht richtig glauben. Schlagartig hatten sich all seine Wünsche erfüllt und er war dem Taum eines perfekten Lebens nähergekommen.
"Das ist der Wahnsinn!", hauchte Wisdom glücklich in sein Ohr.
Er lächelte und begann ihren Hals zu küssen. Sie setzte sich auf seine Schenkel und legte die Arme um ihn. Er ließ sich auf den Rücken ins Gras fallen, sodass sie auf ihm zu liegen kam. Verträumt starrte er in ihre stahlgrauen Augen, aus denen sich einige glitzernde Freudentränchen hervorgekämpft hatten. Das Gefühl, dass er im Moment empfand war einfach wunderbar. Er hatte einen der besten Jobs in ganz Großbritannien ergattert. Er würde mit seiner geliebten Wisdom im Zaubereiministerium arbeiten. Sie würden sich gemeinsam eine Wohnung in London suchen und zusammenleben. Er würde sie heiraten. Sie würden sich lieben und Kinder bekommen...
Wisdom schien die gleichen Gedanken zu haben. Sie starrte in seine Augen und streichelte abwesend über seine Brust. Er hörte ihren Magen knurren. Kein Wunder es war fast Nachmittag und sie hatten heute Morgen nur gefrühstückt. Da kam ihm eine Idee. Eine ganz wunderbare Idee.

Noch am selben Abend setzte er seine Idee vom Nachmittag in die Tat um.
Kurz vor zehn holte er Wisdom am Schlossportal ab. Der Abend hatte schon perfekt angefangen. Heute waren keine Lehrer unterwegs, die Wache gingen. Es war schon dunkel, aber es wehte ein angenehmer warmer Wind. Und so perfekt sollte der Abend auch enden.
"Guten Abend, Darling!", begrüßte er seine Freundin und bot ihr den Arm an. Sie reichte ihm die Hand und er führte sie über das Schlossgelände. Er musste zugeben, dass sie selbst in ihrem Schulumhang eine umwerfende Figur machte. Sie war so wunderschön, dass sie eine Veela hätte sein können. Er fühlte sich völlig von ihr vereinnahmt.
Wisdom hing, vor Aufregung leise giggelnd, an seinem Arm und fragte neugierig: "Wo gehen wir denn hin, Schatz?"
"Du wirst es gleich sehen", sagte Qurinus geheimnisvoll und führte sie zum See hinunter. Er hatte alles perfekt vorbereitet. Ganz gespannt wartete er auf Wisdoms Reaktion. Ein Stück weiter noch und dann -
"Oh, Quirinus!", seufzte Wisdom überrascht. Sie strahlte ihn an. Die Überraschung war ihm gelungen. Am Ufer des Sees von Hogwarts hatte er eine Decke vorbereitet. Darauf standen ein paar Teller mit süßem Pudding und Erdbeeren, ein paar Weingläser und eine Flasche Elfenwein standen dazwischen, ringsherum hatte er Kerzen aufgestellt, die schummriges Licht auf den Platz warfen und ein ganzer Schwarm Glühwürmchen hatte sich unbeabsichtigt dort angesammelt und schwebte jetzt in einer tanzenden Wolke über der Decke.
Quirinus bot seiner Freundin einen Platz auf der Decke an und setzte sich ihr gegenüber.
"Ich dachte, gegessen hast du schon, aber Nachtisch magst du bestimmt!", sagte Quirinus unsicher und zeigte auf die Puddingschüsselchen. Er öffnete die Weinflasche und goss ihnen ein.
"Auf unsere Jobs!", sagte er und hielt sein Glas in die Höhe.
"Und unser neues Leben!", sagte Wisdom sanft lächelnd und stieß ihr Weinglas mit einem melodischen Klingen gegen seines. Quirinus wurde leicht rosa auf den Wangen. Er war aufgeregt. Nocheinmal ging er seine Wortwahl im Kopf durch, während sie still ihren Pudding aßen und den Wein tranken. Als Wisdom ihre leere Schale von sich wegschob, rückte er zu ihr hinüber und zog sie in seine Arme. Sie lehnte sich gegen seine Brust und gemeinsam betrachteten sie den Sternenhimmel. Wisdom schenkte ihnen nocheinmal nach.
Irgendwann hatte sich Quirinus genug Mut angetrunken. Er räusperte sich laut und ließ Wisdom los. Seine Freundin sah ihm verwundert in die Augen. Er spürte wie die Hitze in seinem Gesicht aufstieg und seine Nerven begannen zu flattern. Plötzlich hatte er all die sorgfältig gewählten Worte für seine Geliebte vergessen und sah sie verlegen an.
"Was ist los, Quirinus?", fragte Wisdom verdutzt.
"Liebling, wir sind jetzt schon zwei Jahre zusammen...", stammelte er. Wieso hatte er sich nur keinen Zettel mitgenommen?
"Du bist etwas ganz besonderes und die tollste Frau die ich je kennengelernt habe...", fuhr er unsicher fort. Er atmete tief durch. Hätte er sich doch nur auf die Handfläche geschrieben, was er ihr sagen wollte!
"Wir werden zusammenziehen und zusammen arbeiten, aber... aber...", stotterte er aufgeregt. Doch Wisdom schien das nicht sonderlich zu stören. Sie sah ihn nur aufmerksam an.
"Aber vorher muss ich dir noch eine Frage stellen", sagte er schließlich.
Wisdom hob verwundert eine Augenbraue.
"Meine liebste Wisdom Radcliff", setzte er an und zog ein kleines Schächtelchen aus der Tasche. Wisdoms Wangen erglühten rot und sie schlug erstaunt die Hände vor den Mund.
"Willst du mich heiraten?", fragte er, öffnete das Schächtelchen und holte den Diamantring heraus. Er sah Tränen in Wisdoms Augen aufsteigen. Sprachlos nickte sie wild und rief dann nach einem Moment, den sie brauchte um sich zu fangen: "Ja, aber ja, ja! Ich will, Quirinus! Ich will es so sehr!"

---

"Waxweiler!", schreie ich meinen persönlichen Assistenten entsetzt an. Der gerade volljährig gewordene Kerl zuckt erschrocken zusammen.
"Ja, Ma'am?", fragt er vorsichtig.
"Was soll das denn für eine Scheiße sein, da bekommt man ja einen Kotzkrampf!", schreie ich fassungslos weiter.
Waxweiler schaut mich belämmert an.
"Was ist denn nicht in Ordnung, Ma'am?", will der junge Mann wissen.
"Was nicht in Ordnung ist?!", brülle ich zornig. "Sehen Sie sich diesen Mist mal an, das kann man doch nicht so lassen!"
"Aber Ma'am, ich habe alles so gemacht, wie Sie es haben wollten!", antwortet er kleinlaut.
"Wie ich es - wie ich es - DAS WOLLTE ICH SICHER NICHT!", kreische ich außer mir vor Wut. Waxweiler weicht bestürzt ein paar Schritte zurück. Ich lasse mich verzweifelt heulend auf meinen Stuhl fallen.
"Was ist aus den gefälschten schlechten Zeugnissen geworden?", schluchze ich auf.
"Tja, Ma'am, da gab es leider ein kleines Problem mit der Post... ähm.. die Eulen ließen sich nicht abfangen und... tja, also, wir hatten sie fast, aber dann wurde Mandelbaum von einer der Eulen gebissen und sie sind beide entkommen...", stammelt Waxweiler verlegen.
"Entkommen?! Wozu ist dieser Mensch überhaupt fähig, wenn er nichtmal zwei Eulen abfangen kann?", rufe ich aufgebracht.
"Es tut mir wirklich unendlich leid, Ma'am, ich werde sofort Mandelbaums Kündigung aufsetzen!", sagt Waxweiler beflissen.
"Aber was - was ist mit - mit dem Gewitter und dem Sturm passiert?", stottere ich deprimiert. "Der war doch im Wetterbericht angekündigt!"
"Nun, die Schotten hatten Angst, dass der Hagel ihnen die Weinberge zerschlagen würde und haben die Wolken geimpft, damit sie vorher abregnen", sagt Waxweiler verlegen.
"Und darüber haben Sie mich nicht informiert!?", erwidere ich und werde wieder lauter.
"Ich habe es eben erst herausgefunden, Ma'am", entschuldigt sich Waxweiler hastig.
"Aber... aber... aber...", jammere ich entmutigt und sehe an ihm auf. "Was ist aus der Acromantula geworden, die den Picknickplatz zerstören und die beiden angreifen sollte?"
"Ma'am, das werden Sie mir sicher nie verzeihen, aber die Acromantula hat sich befreien können. Sie hat Sorg und Weiner getötet und ist dann wieder in den Wald geflüchtet, bevor wir sie auf die beiden loslassen konnten...", sagt Waxweiler immer leiser und ängstlicher werdend. Ich vergrabe entsetzt das Gesicht in den Händen und fange leise an zu schluchzen. Waxweiler setzt sich neben mich und hält mir ein Taschentuch hin. Er legt erstaunlich sanft seinen Arm um mich und wiegt mich im Arm.
"Ma'am, machen Sie sich doch nicht selbst fertig. Die Episode wird trotzdem ein Erfolg werden", versucht er mich zu beruhigen.
"Reden Sie keinen Müll, Waxweiler, das ist eine einzige Katastrophe! Sowas will doch keiner sehen!", sage ich verschnupft und schnäuze mir lautstark die Nase.
"Nun ja, die Kritiker schrieben doch, Sie sollten mal etwas mit mehr Herz und Liebe bringen, das wird denen hundertprozentig gefallen", sagt er einfühlsam und streichelt mir den Rücken.
Ich sehe auf und schüttle ungläubig den Kopf.
"Glauben Sie mir, Miss Samuel, das ist gerade das Richtige für den Abschluss der Staffel!", redet Waxweiler auf mich ein.
Ich schnaube abfällig und fange mich wieder.
"Schön, wenn Sie meinen, dann bringen Sie es eben zum schneiden! Aber wenn es ein Reinfall wird, Waxweiler, mache ich Sie dafür verantwortlich!", sage ich brüsk und wieder ganz in meiner alten herrischen Tonart. Waxweiler springt, erschreckt, da ich wieder normal bin, auf.
"Was stehen Sie da noch rum, Junge?", herrsche ich ihn an. "Das Band könnte schon lang im Schnitt sein! Jetzt aber zügig, Waxweiler! Und über diese Panne mit der Acromantula reden wir noch!"
"Jawohl, Ma'am!", sagt Waxweiler schnell und ist schon auf dem Weg nach draußen.
"Nennen Sie mich gefälligst nicht Ma'am!", brülle ich ihm hinterher.
"Ja, Sir!", sagt er verschmitzt im Hinausgehen.


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