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Fanfiction

James Potter jr. und der Greifenorden - Die erste Duellierlektion

von HufflepuffsUrenkel

Auch die Lehrer, deren Unterricht auf Montag oder Dienstag fiel und daher in der ersten Woche ausgefallen war, stellten hohe Anforderungen. James misslang ein Abschwelltrank, was Professor Zabini zu einigen spitzen Bemerkungen gegen Gryffindor veranlasste.
Am Dienstagabend erfuhr James, dass der erste Gegner Ravenclaw sein und das Spiel bereits Anfang Oktober stattfinden würde. Er teilte es sofort allen Mannschaftskameraden mit.
„Dicker Brocken“, kommentierte Kevin.
„Schwer einzuschätzen vor allem“, antwortete James. „Sophie wird ihnen fehlen, das steht fest. Keane und Hillary sind auf jeden Fall gute Treiber und auch Byrnes und Smith sind in letzter Zeit besser geworden. Wie es mit den Jägern aussieht, wird stark von Sophies Nachfolger abhängen.“

In Aufzucht und Pflege magischer Geschöpfe präsentierte Hagrid diesmal Kröter und einige Schüler hatten Probleme mit ihnen. Cassy Gisbourne schimpfte, als sie sich verbrannte und erklärte, sie werde sich beschweren. Inzwischen war Hagrid allerdings darüber hinaus, sich durch so etwas beeindrucken zu lassen. Einige Slytherins ließen zwar halblaut Beschimpfungen fallen, die bei jedem anderen Lehrer Strafarbeiten zur Folge gehabt hätten, doch Hagrid fuhr ungerührt mit dem Unterricht fort.

Professor Thinkwell kündigte in ihrer nächsten Stunde an, sie habe von der Direktorin einen großen Raum im Keller erhalten, in dem die Schüler das Duellieren üben könnten. Schon für Mittwochabend kündigte sie das erste Treffen für alle Jahrgänge an.
James überlegte sich, seine Drachenhautjacke anzuziehen, ließ es aber sein, da er dachte, am ersten Übungstag keine zu brauchen.
Die Halle, die sich zwar im Keller, jedoch nicht bei den Slytherin-Kerkern, sondern genau auf der entgegengesetzten Seite des Schlosses befand, war schon lange vor dem offiziellen Termin voller Schüler.
Neben Professor Thinkwell waren auch Teddy Lupin und Professor Zabini erschienen.

„Wegen der Aktivitäten von Schwarzmagiern in letzter Zeit halte ich es für wichtig, dass jeder von Ihnen bestimmte Zauber im Duell und ihre Abwehr beherrscht“, begann Professor Thinkwell. „Das ist der Sinn der Übungen, die wir hier machen. Wir werden zwar möglicherweise auch Wettkämpfe veranstalten, aber merken Sie sich bitte eines: Das Duellieren unter Wettkampfbedingungen hat mit dem Ernstfall wenig zu tun. Im Ernstfall gibt es Stärkere und Schwächere, besser und schlechter Ausgerüstete und kann man nicht damit rechnen, dass der Gegner sich an die Regeln hält.
Wichtig ist, dass Sie Ihre Stärken und Schwächen kennen. Wer seine Stärken richtig ausspielen kann, der kann auch einen an sich überlegenen Gegner besiegen oder zumindest lange genug aufhalten, bis er Unterstützung bekommt oder fliehen kann. Sie müssen also lernen, einen Gegner schnell genug einzuschätzen, gegen einen gleichwertigen Gegner Ihre Stärken auszuspielen und zu verhindern, dass der Gegner Ihre Schwächen ausspielen kann, gegen einen Stärkeren einen direkten Kampf zu vermeiden und gegen einen Schwächeren schnell genug in Angriff zu gehen.
Wir werden sowohl die klassischen Duellformen, also Klein- und Großraumduell, als auch überraschende Angriffe oder das Stellen eines Gegners, der irgendwo auf dem Gelände unterwegs ist, üben. – Ja, Mister Barrister?“
„Was ist Klein- und Großraum?“, fragte ein kleiner Hufflepuff. Einige Slytherins kicherten.
„Kleinraum heißt, begrenzt auf eine Fläche von fünfzehn bis zwanzig Yards Länge und Breite. In diesem Bereich sind Sie ständig in der Reichweite des Zauberstabs Ihres Gegners. Großraum bedeutet eben, dass die Fläche größer ist als die durchschnittliche Reichweite eines erwachsenen Zauberers – also mindestens fünfzig, im internationalen Wettkampf normalerweise 100 bis 150 Yards Länge und Breite.
Wir werden heute mit dem Schockfluch, dem Stupor anfangen. In der Theorie müssten ihn alle Schüler ab der dritten Klasse aufwärts kennen. Weiß jemand, wie der Stupor wirkt? – Ja, Miss Weasley?“

Sie erlöste Rosie, die schon lange den Finger gehoben hatte. „Der Stupor betäubt den Getroffenen, richtet aber normalerweise keine schwereren Schäden an. Gefährlich ist er vor allem deshalb, weil Getroffene bösartig stürzen können. Auch, wenn jemand von mehreren Schockflüchen gleichzeitig getroffen wird, kann es gefährlich werden. Dann kann der Körper dauerhaft geschwächt werden.“
Das wusste James aus seinem dritten Jahr nur zu gut.
„Alles richtig, was Sie sagen. Fünf Punkte für Gryffindor. – Wirkt der Stupor immer?“, fuhr die Lehrerin fort.
„Es gibt Wesen, wie Drachen, Riesen, Acromantulae und andere, die dagegen immun sind – zumindest gegenüber einem einzelnen Schockfluch.“
„Auch richtig, Miss Weasley. – Was würde passieren, wenn Sie – halt, Ihnen traue ich zu, dass Sie ihn schon geübt haben – oder jemand, der ihn zum ersten Mal versucht, mich damit trifft?“
Schüchtern hob Fiona die Hand. „Ich glaube, dann würden Sie zwar betäubt, aber ziemlich schnell wieder aufstehen, oder?“
„Genau so ist es, Miss Larner. Noch einmal fünf Punkte. Also: Wie alle Flüche erfordert auch der Stupor hohe Konzentration und perfekte Zauberstabhaltung, weshalb wir ihn heute üben.
Außerdem ist wichtig zu wissen, dass der Stupor ein brechender Fluch ist – weshalb er bestimmten Wesen nicht schadet und weshalb er auch mit dem Protego-Zauber gebrochen werden kann. Diesen werden wir also ebenfalls üben. Gegen Stürze können wir vorsorgen. Mr. Crockett, Mr. Flint und Mr. Finnigan, helfen Sie mir bitte! Levicorpus!“

Sie ließ eine große, schwere Matte vor ihre Füße schweben. Lucius, Rufus und Sean taten dasselbe. Es folgten weitere Matten, bis der Boden völlig davon bedeckt war.
„So. Wer nun stürzt, kann sich kaum wehtun. Jemand, der anfangen möchte?“
Sean meldete sich; kurz darauf folgte Adrian Smith.
„Gut. Stellen Sie sich einander gegenüber. Versuchen Sie den Stupor gegeneinander. Denken Sie daran, dass Ihr Gegner ausweichen kann!“
Adrian verfehlte zweimal, während es Sean gelang, seinen Gegner zu schocken. Der konnte jedoch sofort wieder aufstehen.

„Der war wohl richtig, aber noch zu schwach. Den meisten wird es ähnlich gehen. Nun los!“ Sie ließ die Matten sich auseinander bewegen, sodass zehn Felder von etwa zehn mal acht Yards entstanden.
„Haben alle verstanden?“, fragte Thinkwell. „Gut, dann stellen Sie sich bitte an beiden Seiten der Matten auf!“ Sie wartete, bis alle standen, zählte beide Seiten und schickte einige auf die andere Seite, damit beide Seiten gleich waren.
„Diejenigen auf der von mir aus gesehen linken Seite bitte zu mir! Sie bekommen Ihre Gegner zugelost. Danach geht je ein Paar auf ein Mattenfeld. Wer die Matte verlässt, hat verloren. Wenn alle Felder besetzt sind, müssen die anderen warten.“

James bekam es mit Lucius Crockett zu tun, der ihn überraschte, da er den Fluch ungesagt beherrschte. James konnte im allerletzten Moment ausweichen, doch Lucius blockte seinen Gegenfluch. Auch bei Lucius’ zweitem Versuch wich James aus und traf selbst beim nächsten Mal. Lucius fiel zu Boden.
Lucy, die gerade Susan Pandell besiegt hatte, wurde von Professor Thinkwell nach vorne gebeten. Danach erlöste die Lehrerin diejenigen, die nicht selbst aufstehen konnten.
Als alle wieder standen, bat sie um Ruhe.
„Es haben wohl nicht alle gesehen: Miss Pandell ist nicht von Miss Stewart geschockt worden, sondern hat ihren eigenen Fluch abbekommen. Sehen Sie her!“ Sie schickte einen stummen Fluch auf Lucy, der an deren Jacke abprallte. Da die Lehrerin sich rechtzeitig zur Seite drehte, verfehlte der Rückprall sie um Zentimeter.
„Was ist, Miss Stewart? Wehren Sie sich!“
Lucys Gegenfluch wurde erwartungsgemäß geblockt. Professor Thinkwell schickte einen neuen stummen Fluch, der Lucy im Gesicht traf. Es war ein Petrificus Totalus, der sofort wirkte.

Nachdem die Lehrerin Lucy erlöst hatte, wandte sie sich an die Klasse: „Miss Stewart trägt, wie Sie sehen, einen Anzug aus Drachenhaut. Wäre ich nicht ausgewichen, wäre es mir genau so gegangen wie Miss Pandell. Nun aber, Miss Stewart, muss ich Sie enttäuschen: Im Ernstfall schützt Sie Ihr Anzug nur begrenzt, denn auch ein Fluch ins Gesicht wirkt. Außerdem kann man die Schwachstellen relativ einfach sichtbar machen. Gegen einen erfahrenen Gegner müssen Sie also trotzdem acht geben.“
„Sie meinen also, Kleidung aus Drachenhaut nützt nichts?“, wollte Fiona wissen.
„Sie nützt schon. Den Fehler, auf den Oberkörper zu zielen, wird aber kein halbwegs guter Zauberer machen, wenn er sieht, dass Sie Drachenhaut tragen. Allerdings ist es sehr viel leichter, den Oberkörper zu treffen als das Gesicht oder eine Hand. Das heißt, Miss Stewart bietet im Moment einem Angreifer weit weniger Angriffsfläche als Sie oder ich.
Einen absoluten Schutz bietet Kleidung aus Drachenhaut oder anderem fluchfestem Material jedoch nicht. Ihr Anzug, Miss Stewart, ist, soweit ich das sehen kann, sehr gut verarbeitet. Trotzdem – selbst wenn Sie noch einen Helm und Handschuhe, die damit verbunden sind, tragen sollten, irgendeine Ritze ist meistens zu finden – wenn nicht, könnten Sie sich kaum bewegen.
Außerdem gibt es noch ein Problem: Sollten Sie von einem Fluch, der durch Schwachstellen dringt und Ihren Kreislauf zerstört, getroffen werden, ist Ihre Jacke auch für einen Gegenfluch undurchdringlich. Dazu kommt, dass ein Avada Kedavra unter Umständen auch durch Drachenhaut dringen kann.“

James wusste Einiges davon schon von seinem Vater, der zwar Schutzkleidung besaß, jedoch aus diesem Grund im Einsatz nie offen trug. Er hatte James auch abgeraten, sich eine Jacke aus Drachenhaut zu kaufen.
„Da der Anlass passend ist, üben wir gleich auch das Lenken von Flüchen! Im Prinzip ist jeder Fluch lenkbar, aber – Ja, Miss Weasley?!“
„Man muss sehr schnell sein, um einen Fluch lenken zu können, da man innerhalb kürzester Zeit eine völlig andere Bewegung ausführen muss; außerdem verliert ein Fluch, den man lenkt, an Kraft und Geschwindigkeit.“
„Ausgezeichnet! Nochmals fünf Punkte für Gryffindor! – Nun: Es gibt keinen Zauberspruch, um einen Fluch zu lenken. Bewegen Sie den Zauberstab in die Richtung, in die der Fluch gelenkt werden soll!“
Sie führte es vor und beschwor anschließend eine Zielscheibe herbei, die herunterfiel, wenn sie vom Stupor getroffen wurde. Die Schüler mussten sich der Reihe nach schräg zur Zielscheibe aufstellen und den Fluch zunächst in eine andere Richtung ausführen, um ihn später umzulenken.
Den wenigsten gelang es auf Anhieb, obwohl zumindest James’ Jahrgang es im Vorjahr schon geübt hatte. James selbst gelang immerhin bereits der zweite Versuch.
Die letzte Übung des Tages, Fluchablenkung erneut im Duell zu versuchen, während der Gegner blocken musste, schafften nicht einmal die Siebtklässler.
Professor Thinkwell erklärte zum Abschluss, jeden Tag nach dem Abendessen bis kurz nach 20 Uhr werde ein Lehrer anwesend sein, unter dessen Aufsicht man üben könne. „Wenn Sie regelmäßig üben, werden Ihnen auch Zauber gelingen, die Sie heute noch nicht beherrschen. Merken Sie sich aber für den Ernstfall: Wenden Sie nur Zauber an, die Sie sich zutrauen und rechnen Sie damit, dass Sie geblockt werden oder Ihr Fluch danebengeht. Der Gegner ist erst besiegt, wenn er sich nicht mehr bewegen kann.“

James und alle seine Freunde wollten die Übungsmöglichkeit auf jeden Fall ausnützen. „Endlich mal lernt man etwas, was man auch brauchen kann“, kommentierte Kevin.
„Wenn wirklich Harpyien unterwegs sind, nützt dir das, was wir jetzt machen, genau nichts“, widersprach ein Sechstklässler.
„Man muss ja nicht gleich vom Schlimmsten ausgehen. Wenn du mit einem normalen Schwarzmagier fertig wirst, ist schon viel gewonnen“, vermittelte James. „Ich bleib jedenfalls dabei – und vielleicht kann sie uns auch was gegen die Harpyien beibringen.“

Am folgenden Donnerstag meldete der Tagesprophet, dass der Gegenzauber gegen den Avada Kedavra offiziell auf der Ministerkonferenz in Zagreb vorgestellt worden sei. Es sei prinzipiell möglich, jedes direkt am Körper getragene Kleidungsstück mit diesem Gegenzauber zu belegen; auch ein Schutz gegen Rückverwandlung sei vorgestellt worden.
Frühestens Anfang 2021 sei damit zu rechnen, dass Avada-Kedavra-sichere Kleidung serienmäßig auf den Markt komme.
Natürlich war diese Meldung auch in Hogwarts Gesprächsthema Nummer eins. Einige hofften bereits, nun sei die Zeit der Schwarzen Magie endgültig vorbei. Andere, darunter Rosie, vermuteten, dass schon bald ein neuer Todesfluch bekannt werden könnte: „Der Erstickungsfluch ist weder in Vertincellis Buch über die Harpyien beziehungsweise in seinem Briefwechsel mit dem Seyhlerseyh, noch in der Biographie von Hasan Simsek näher beschrieben. Trotzdem könnte ich mir vorstellen, dass es Leute gibt, die ihn zumindest theoretisch noch beherrschen.“
Auch Professor Thinkwell war der Meinung, dass bald ein neuer Todesfluch entwickelt werden würde, „wenn es nicht schon einen gibt“. Im Übrigen übte sie mit der Klasse Bremsflüche, sowohl den Impedimenta als auch den laut ihrer Aussage ebenfalls von Hasan Simsek, der ihr ebenfalls ein Begriff war, entwickelten Flächenbremsfluch. Während der Impedimenta fast allen problemlos gelang, beherrschten nur Lucy und Adrian am Ende der Stunde den Flächenbremsfluch Aquidr Da’imh halbwegs. Viele andere scheiterten bereits an der Aussprache. Thinkwell gab den Auftrag, ihn nochmals zu üben, da er die bremsende Energie großflächig verbreitete und auch Drachen- oder Graphornhaut keinen Schutz gegen ihn bot.

Am Samstag ließ James die Quidditchmannschaft Gryffindors sowie die Reservespieler nochmals trainieren. Am Ende ließ er die Jäger in der für den Ernstfall geplanten Aufstellung, also Carolyn, Fiona und sich selbst mit Kevin als Hüter, gegen Lucy, Jonas und Darlene mit Katie als Hüterin antreten. Bei den Treibern sollten Sean und Craig die zweite Jägergarnitur, dagegen Keith und Howard die erste unterstützen, da James es für sinnvoll hielt, dass die Jäger es übten, trotz überlegener gegnerischer Treiber zum Torwurf zu kommen. Joanna spielte als Sucherin für die Mannschaft um James, Albus für die Gegner und James kündigte an, dass der Schnatzfang dieses Spiels entscheiden würde.

Es war schwer, gegen Sean und Craig ohne gleichwertige Unterstützung der eigenen Treiber zu kombinieren und so kamen die Jäger der „Zweiten“ schnell zu Vorteilen. Kevin rettete die „Erste“ jedoch mit mehreren Glanzparaden vor dem Rückstand. Ab und zu schimpfte er mit Howard oder Keith, wenn sie zu weit von den Gegnern entfernt blieben.
„Mach’s besser, Singer!“, brüllte Howard.
„Klappe!“, befahl James. „Kevin, gut so! Du siehst von hinten am meisten! Gib rechtzeitig die Kommandos, wenn die Gegner im Angriff sind!“
Fiona brachte die Erste in Führung, indem sie geschickt gegen Katies Bewegung warf. James lobte sie, doch schon kam der Gegenzug und diesmal hatte Kevin keine Chance.

Das Spiel ging hin und her; unterstützt durch ihre Treiber waren Lucy, Darlene und Jonas gar nicht so viel schwächer als die erste Jägerreihe und dreimal gingen sie sogar in Führung. Nach etwa einer Stunde aber setzte sich die erste ab: James warf das 100:90, Fiona fing den Quaffel vor Katie, passte auf Carolyn und die warf sofort den nächsten Treffer. Inzwischen fanden auch Howard und Keith besser ins Spiel, während bei den Jägern der Zweiten, vor allem bei Darlene und Jonas, die Kondition nachließ.
Beim Stand von 130:100 tauchte der Schnatz auf. Joanna und Albus starteten fast gleichzeitig, doch Joanna war um Millimeter vor Albus am Schnatz. Der war enttäuscht, doch James musste zu seinem Versprechen stehen.
„Jungs und Mädels! Ihr wart alle gut und ich bin sicher, wir können in drei Wochen Ravenclaw schlagen!“, verbreitete er zum Abschluss Optimismus. „Und ich bin froh, dass auch die zweite ein solches Niveau hat.“


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Man muss einfach in Slytherin sein. Dort hast du das Privileg manchmal was anzustellen. In Gryffindor darf man keine Fehler machen, du musst gut sein.
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