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Fanfiction

Albus Potter - Schwarze Magie und Schwere Schicksale - Schatten der Vergangenheit

von Chellie.

So, ihr Lieben. Diesmal hab ich mir Mühe gegeben um euch nicht so lange warten zu lassen. Bin gespannt, was ihr von dem Kapitel haltet.

Re-Kommis:
@ Janny: Was genau es mit Herold Stevens auf sich hat, bleibt nach wie vor ein Rätsel. Hier erfährst du ein bisschen mehr über ihn und ich bin gespannt, was du daraus für Schlüsse ziehst. Mit der Vergangenheit von Natalie liegst du schon mal gar nicht so falsch.
Jetzt wünsch ich dir viel Spaß beim Lesen und danke für deinen Kommi. LG Chellie.

@ Schwesterherz: Was für ein Monster Kommi. xD Hab mich echt darüber gefreut und wie du weißt, hat es meine Kreativität angeregt. Danke dafür. (:
Ja, die Rettung aus der Bibliothek war schon ziemlich umständlich, aber ich glaube es war besser, dass Al Natalie hat schlafen lassen. Sie hat ja schon ziemlich fertig ausgesehen. Auf die Idee in das Buch zu schauen, hätte er wohl mal kommen sollen xD. Aber ich glaube, in dem Moment, als er Natalie so fertig da liegen gesehen hat, war ihm alles andere so ziemlich egal. In dem Kapitel wird Scorp wieder etwas mehr hervor kommen. Auch wenn es noch nichts Bedeutendes ist, aber man hört mal wieder was von ihm.
Wegen Felix, der Justins Abwesenheit erklärte: Er hat keine besondere Bedeutung. Ich brauchte einfach eine Randfigur, die mal herhalten musste. Geplant ist er als Ravenclaw, der mit Albus und den anderen ebenfalls im fünften Jahr ist. Justin und er sind gute Freunde und daher besucht er ihn im Krankenflügel. Ja, die Sache mit den Familienbriefen ist wirklich nicht immer so einfach. Ich hab auch eine Weile an dem von Teddy gesessen, bis ich endlich zufrieden war. Schön zu hören, dass er dir auch gefällt. (:
Ja, Natalie bestaunt die kleinen Wunder immer noch. Sie kennt das nicht und ist daher umso faszinierter von Hogwarts. Schön, dass dir der Kräuterkundeunterricht gefallen hat. Komischerweise ist mir dieser Teil irgendwie leicht gefallen, obwohl ich mich sonst auch schwer damit tue den Unterricht zu beschreiben xD. Das mit dem Buch wird nach wie vor ein Rätsel bleiben, so viel kann ich sagen. ^^
Danke, dass du mich auf den kleinen Fehler aus Albus' Sicht beim Mittagessen aufmerksam gemacht hast. Hab's sofort behoben. Es freut mich, dass dir meine Gedanken und Beschreibungen aus Roses und Albus' Sicht gefallen haben. Ja, der liebe Albus kann auch mal sehr gefühlvoll werden xD. Die Sache mit James' Ex ist wirklich typisch für ihn xD.
Zu Natalie kann ich nur so viel sagen, dass du in diesem Kapitel etwas mehr von Herold Stevens erfahren wirst. Sei schon mal vorgewarnt: Er ist kein netter Mensch. Warum den anderen der gleiche Nachname noch nicht aufgefallen ist, lässt sich nur vermuten. Bisher hat Natalie ja auch noch nicht gezeigt, dass eine Verbindung zwischen den beiden besteht.
Danke für dein Kompliment, was meinen Schreibstil anbelangt. Das hat mich wirklich sehr gefreut. Ich hab mir Mühe gegeben, das neue Kapitel schneller fertig zu bekommen und es freut mich zu hören, dass meine FF eine deiner Favoriten werden kann.
So, ein Riesenkommi erfordert auch einen Monster Re-Kommi xD Jetzt kann ich dir nur noch viel Spaß beim Lesen wünschen und hoffe es gefällt dir. Danke für den tollen Kommi. LG Chellie.

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Herold Stevens schritt auf sie zu und das mit dem gleichen verhassten Grinsen wie damals. Natalie erschauderte, versuchte aber sich nichts anmerken zu lassen und ihre steifen Gliedmaßen zu erwecken. Sie hasste es, ihm ausgeliefert zu sein und alles in ihr schrie danach einfach wegzulaufen. Doch sie konnte sich nicht bewegen. Ihre Beine verharrten an derselben Stelle, so als wenn sie plötzlich Wurzeln geschlagen hätten.
Als der Alte Runen Professor vor ihr stand, schaffte Natalie es endlich zurückzuweichen. Sie wollte sich umdrehen und davon laufen, aber Herold Stevens packte ihr Handgelenk und drückte sie an die Wand. Der Schreck durchfuhr die junge Schwedin wie ein heißes Messer. Er legte ihr eine Hand an den Hals und sagte bedrohlich: „So sieht man sich wieder, Kleine. Glaub bloß nicht, dass ich dich in Ruhe lasse, nur weil du das Weite gesucht hast. Wir haben noch eine Rechnung offen, also fühl dich hier nicht zu sicher.“
Ihr Gegenüber lockerte seinen Griff etwas und Natalie wollte die Gelegenheit nutzen und fliehen. Aber mit einer blitzschnellen Bewegung drückte er sie wieder an die Wand und diesmal, drückte die Hand an ihrem Hals auch zu. Sie würgte und schnappte panisch nach Luft, doch er ließ nicht locker. „Wage es ja nicht, irgendeinem von deinen kleinen Freunden etwas von unserer Vergangenheit zu erzählen. Ich weiß inzwischen, wo du Unterschlupf gefunden hast und ich zögere nicht dorthin zu gehen, solltest du dich mir widersetzen. Ich werde dich im Auge behalten, Natalie und glaub mir ich weiß über jeden deiner Schritte Bescheid.“

Jetzt ließ er sie gänzlich los und Natalie rannte davon. Sie kam sich vor wie ein Roboter und erst als sie außer Sichtweite des Mannes war, brach sie zusammen. Ihre Knie gaben nach und sie fiel auf den kalten Steinboden. Sie rieb sich den Hals, da wo er zugedrückt hatte.
Nun, da sie allein war durchströmte sie wieder diese grenzenlose Angst. Ihr Zittern, das sie erst gar nicht gespürt hatte, wurde nun deutlicher und stärker. Natalie hatte gehofft endlich Ruhe vor Herold Stevens zu haben, aber nicht mal 1500 km hielten ihn davon ab, sie zu verfolgen. Wie konnte er sie nur gefunden haben?
Woher wusste er, dass sie jetzt nach Hogwarts ging?
Und noch schlimmer: Woher wusste er, wo sie mittlerweile wohnte?
Die Angst wurde größer, aber nun, nicht mehr nur die Angst um sich selbst. Wenn er wusste, wo sie Unterschlupf gefunden hatte, war nicht mehr nur sie in Gefahr.
Die junge Gryffindor lehnte sich mit dem Rücken an die Wand, vergrub das Gesicht in den Händen und gab den Tränen nach. Sie zitterte wie Espenlaub, aber es war ihr egal. Ihre Hoffnung, nach vier Jahren endlich von Herold Stevens losgekommen zu sein, zerplatzte wie eine Seifenblase. Es war, als schwappte die Welle von Angst und Schmerz nach Monaten wieder über. Sie durfte es nicht zulassen, dass er zu ihr nach Hause ging. Ihr bliebt nichts übrig, als ihm zu gehorchen. So, wie sie es schon immer getan hatte.

ALBUS SICHT

Das Quidditchtraining war vorbei und Albus saß zusammen mit seinen Freunden am warmen Kamin im behaglichen Gemeinschaftsraum. Es hatte ihm gut getan, sich voll und ganz aufs Training zu konzentrieren, denn nun hatte er wieder einen klaren Kopf. Natalie beherrschte nicht mehr ununterbrochen seine Gedanken und Al fühlte sich gleich um einiges befreiter. „So gefällst du mir schon besser. Du warst in den letzten Tagen irgendwie … abwesend.“, sagte Justin und klopfte seinem besten Freund auf die Schulter. Dieser lachte auf. „Ja. Quidditch ist echt die beste Methode um einen klaren Kopf zu bekommen.“
Justin zog skeptisch eine Augenbraue nach oben, beließ es dann aber dabei und wandte sich dem Gespräch zwischen Joanna und Rose zu. Die beiden diskutieren gerade über den Verlauf des Trainings und Al staunte nicht schlecht, als er seine Cousine dabei beobachtete. Das erste Mal seit Langem schien sie sich wieder richtig für Quidditch zu interessieren. Es gab Phasen in denen sie Begeisterung an den Tag legte, wenn es um den Zauberersport ging, aber es gab auch Zeiten in denen sie von alldem nichts hören wollte.
Der Blick des Schwarzhaarigen flackerte wieder zu Justin.
Er hatte bisher keinem von seiner „kleinen Schwärmerei“ für Natalie Stevens erzählt. Inzwischen maß er dem auch keine große Bedeutung mehr bei und schob es einfach auf die Schönheit der geheimnisvollen Schwedin. Dennoch, genau die Tatsache, dass sie so voller Geheimnisse zu stecken schien, zog Al's Gedanken immer wieder zu ihr hin. Er konnte sie nicht ganz aus seinem Kopf verbannen, aber das war okay. Das wollte er auch gar nicht. Immerhin gehörte Natalie inzwischen zu seinen Freunden, auch wenn sie sich noch nicht lange kannten. Der junge Potter mochte sie und damit war er nicht allein. Auch Rose, Joanna und Justin hatten die neue Schülerin ins Herz geschlossen. Die nächtliche Rettungsaktion aus der Bibliothek war in seinen Augen Grund genug das zu behaupten.

„Kommst du mit in die Bibliothek?“, fragte Rose eine halbe Stunde später. Al war schon fast eingeschlafen und schreckte nun in seinem Sessel hoch. Als er erkannte wer gesprochen hatte und die Worte richtig zu ihm durchdrangen, stöhnte er. „Ist das dein Ernst? Rose es ist Freitagabend. Wir haben heute noch Astronomie und James hat uns drei Stunden auf dem Spielfeld rumgescheucht. Was willst du denn schon wieder in der Bibliothek?“
Seine Cousine verdrehte die Augen und wackelte mit dem dicken Wälzer in ihren Armen. „Ich will das hier zurück bringen und nach einem Buch schauen das für Pflege magischer Geschöpfe nützlich ist. Falls du dich erinnerst: Wir müssen Montag unsere Aufzeichnungen zu den Hippogreifen abgeben und sollen in Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind die Seiten zum Augurey lesen. Außerdem müssen wir in Astronomie den Aufsatz über Sternenexplosionen und ihre Folgen schreiben.“
„Das sagst du mir jetzt?“, rief der Fünfzehnjährige, sprang aus seinem Sessel und sah sein Gegenüber entsetzt an. Rose schnaubte. „Hättest du auf mich gehört und dir die Aufgaben in deinen Hausaufgabenplaner geschrieben, würde dir das nicht passieren.“
Al fuhr sich zerstreut durch die Haare. Die Hausaufgaben hatte er komplett vergessen. Sein Kopf war in den letzten Tagen so voller Gedanken gewesen, dass ihm alles andere egal war. Jetzt bereute er es. „Bei Merlin. Wie soll ich das schaffen? Kannst du mir helfen, Rose?“, bat der Schwarzhaarige seine Cousine. Diese verdrehte erneut die Augen, nickte dann aber und schließlich fanden sich die beiden eine viertel Stunde später über ein halbes Dutzend Bücher gebeugt in der Bibliothek wieder.

„Wieso müssen die uns nur immer so viele Hausaufgaben aufbrummen?“, stöhnte Al und strich zum zehnten Mal ein Wort auf seinem Pergament durch. Der Aufsatz für Astronomie sah jetzt schon aus, wie als wenn ein Huhn darüber gelaufen wäre. Roses amüsiertes Kichern drang an seine Ohren und er verengte die Augen zu Schlitzen, als er aufblickte. „Was genau ist daran bitte lustig?“
„Du müsstest dich mal sehen. Stell dich doch nicht so an, Al. Ich weiß, dass du das kannst. Du bist einfach nur viel zu faul geworden in den letzten Jahren. Ich hoffe das ändert sich wieder. Gib schon her. Ich mach das heute noch mal für dich fertig, das kann sich keiner mit ansehen.“, sagte die Rothaarige und schnappte ihm das Pergament unter der Nase weg.
„Du bist die Beste, weißt du das?“, schwärmte der junge Potter, klappte sein Buch zu und ließ sich entspannt im Sessel zurückfallen. Rose gluckste. „Ich erinnere dich dran.“

SCORPIUS' SICHT

Zwei Wochen waren seit seiner Ankunft in Hogwarts vergangen. Scorpius lag auf seinem Bett im Schlafsaal und hatte die Augen geschlossen. Der Unterricht war vorbei und er in eine Art Dämmerschlaf verfallen. Das stetige Prasseln des Regens an die Fensterscheiben beruhigte ihn. Erst durch ein penetrantes Tick-Geräusch wurde er aus seinem Halbschlaf gerissen. Etwas genervt öffnete er die Augen und erkannte eine seiner Familieneulen, die klatschnass auf dem Fenstersims saß.
Der blonde Slytherin stand auf, ließ die Eule herein und nahm ihr den Brief ab. Zur Strafe, dass er sie solange im Regen hatte warten lassen, pickte sie ihm schmerzhaft in den kleinen Finger. „Verdammt!“, fluchte er und verfolgte mit den Augen, wie das Blut sekundenschnell an seiner Hand herunter lief. Er steckte sich den schmerzenden Finger in den Mund und scheuchte mit seiner freien Hand die Eule wieder nach draußen.
Er konnte diesen Vogel noch nie leiden und war nun vollkommen genervt, als er in seinem Koffer nach einem Pflaster kramte. Mit dem Pflaster in der Hand lief er ins Bad und ließ kaltes Wasser über die Wunde laufen, was sich als Wohltat für seinen Finger heraus stellte.

Sein Finger tat nur noch ein bisschen weh, als Scorp sich wieder auf sein Bett fallen ließ und das Mitbringsel der Eule in die Hand nahm. Es war ein Brief seiner Eltern.
Wie jedes Jahr am Anfang des Schuljahres schrieb er ihnen, doch da er diesmal selbst erst nach einer Woche die Zeit dazu gefunden hatte, kam auch dementsprechend spät die Antwort.

Hallo Scorpius,

Es ist schön zu hören, dass das Jahr für dich so gut begonnen hat.
Mit dem ZAG Jahr beginnt aber auch eine entscheidende Rolle deiner Schulausbildung. Es wird sich zeigen welchen Beruf du später einmal ausüben wirst und welche Wahlfächer du demzufolge in den oberen Jahrgängen belegst. Überlege dir sehr gut, was du später einmal machen willst, denn es ist eine Entscheidung fürs Leben.
Nun gut. Tut mir leid, dass der Brief heute so kurz ausfällt, aber die Arbeit spannt mich momentan sehr ein. Genieße die Zeit auf Hogwarts und lass dich nicht unterkriegen.

Ich soll dir von deiner Mum alles Liebe ausrichten.
Machs gut und meld dich mal wieder.
Dad

Die Kürze des Briefes verwunderte ihn tatsächlich ein wenig. Normalerweise fielen die Briefe am Anfang des Schuljahres immer länger aus und wurden von seiner Mum verfasst. Aber Scorp schrieb dem keine große Bedeutung zu. Sein Dad hatte ja geschrieben, dass er auf Arbeit viel zu tun hatte und auch, dass er und nicht seine Mum den Brief verfasst hatte, konnte einen einfachen Grund haben. Er beschloss sich bei Gelegenheit danach zu erkundigen. Vorerst steckte er den Brief wieder in seinen Umschlag und stand vom Bett auf.
Der Fünfzehnjährige holte seinen Schrankkoffer hervor und wollte den Brief seiner Eltern zu den anderen stecken, als ihm ein zusammengerolltes Stück Pergament entgegen fiel. Überrascht zog er einen Augenbraue hoch und legte den anderen Brief beiseite. Dann rollte er das Pergament auseinander und begann zu lesen.

Hallo Malfoy,

nach reichlichem Hin und Her habe ich beschlossen dir doch noch zu antworten. Eigentlich hast du es ja nicht verdient, aber ich fand es sehr mutig, dass du dich bei mir und meinem Bruder entschuldigt hast.
Ja, mein Dad hat mir von deinem Großvater erzählt und so ungern ich es auch zugebe, muss ich gestehen, dass ich in deiner Situation wohl ähnlich viel Angst vor der Konfrontation mit Lucius Malfoy gehabt hätte.
Deine Einstellung verblüfft mich. Wirklich, ich hätte nicht damit gerechnet, dass ein Malfoy mal von dem ganzen Reinblutwahn abweicht und es fällt mir schwer dem Glauben zu schenken, doch wie sonst sollte man deine Worte und deinen Entschuldigungsbrief auffassen. Wie auch immer.
Wir werden nie wirklich Freunde werden, in dem Punkt stimm ich dir zu. Wir sind einfach zu verschieden und unsere Vergangenheit spricht für sich. Dennoch nehme ich deine Entschuldigung an und finde es gut zu wissen, dass von nun an Frieden zwischen uns herrscht. Ich verurteile dich nicht für deine Familie, aber es fällt mir schwer dir die Dinge zu verzeihen, die bereits zwischen uns geschehen sind. Das mit meinem Bruder James ging einfach zu weit, aber ich habe, wenn ich darüber nachdenke, schon in der Schule bemerkt, dass du diese Aktion bereust und daher will ich versuchen es zu vergessen.
Wir sehen uns am ersten September.

Albus Potter

Scorp erinnerte sich noch genau an die damalige Situation und den Tag seiner Enthüllung vor vier Jahren. Er schmunzelte. Inzwischen war einige Zeit vergangen und der junge Malfoy konnte das alles aus einem anderen Blickwinkel sehen. Damals hatte er sich sehr gefreut, dass überhaupt eine Antwort von Albus Potter gekommen war, denn keiner hatte damit gerechnet. Auch seine Eltern nicht.
Astoria und Draco wussten über seinen Entschuldigungsbrief an Albus Potter Bescheid und hatten zu seinem Erstaunen sogar etwas Verständnis gezeigt. Was wirklich nicht selbstverständlich war, denn als Scorpius ihnen seine wahre Einstellung offenbart hatte, wusste er genau, dass die beiden noch einige Zeit damit zu kämpfen hatten.
Nur einen Tag nach der großen Aussprache, war Scorpius dann mit dem Vorhaben gekommen ausgerechnet dem Potter Sohn einen Brief schreiben zu wollen. Er erinnerte sich noch genau an das Gesicht seines Vaters, als er ihm dies gesagt hatte, aber der Slytherin musste zugeben, dass Draco sich wirklich Mühe gab um mehr auf ihn einzugehen und seine Beweggründe zu verstehen.
Inzwischen verstanden sie sich ganz gut und die Unterkühltheit, die er noch in den ersten Jahren seiner Kindheit von seinen Eltern erfahren hatte, war fast ganz verschwunden. Jetzt fühlte er sich wohler und fand es gut, dass Draco und Astoria seine Entscheidungen akzeptierte. Dennoch kamen die alten Zeiten noch ab und an zum Vorschein und man merkte noch eine Spur der Distanziertheit, wie sie im Hause Malfoy üblich war.

„Hey Malfoy.“, rief Jaron quer durch den Gemeinschaftsraum, als Scorpius den diesen betrat. Besagter schaute auf und entdeckte den Viertklässler auf einem der hohen Lehnsessel am Kamin sitzend. Jaron winkte ihn zu sich. „Was ist los?“, fragte der Blonde den Schwarzhaarigen. Sie kannten sich schon lange und waren inzwischen so etwas wie Freunde geworden. „Lust auf eine Runde Zauberschnippschnapp?“
Scorp zögerte. „Ach komm schon, Malfoy. So viel Zeit wirst du wohl erübrigen können.“, sagte Jaron und wedelte auffordernd mit einem Stapel Karten. „Ja, warum eigentlich nicht.“, meinte er schließlich und ließ sich seinem Mitschüler gegenüber auf einem der Lehnsessel nieder.

NATALIES SICHT

Nach einer gefühlten Ewigkeit hatte Natalie ihre Gefühle wieder im Griff. Sorgfältig darauf bedacht sich nichts anmerken zu lassen, beschloss sie zurück in den Gemeinschaftsraum zu gehen und die anderen nach der Eulerei zu fragen, sollten sie da sein.
Der Rückweg dauerte etwas länger, da sie auf der Suche nach der Eulerei und der Flucht vor Herold Stevens nicht darauf geachtet hatte, welchen Weg sie einschlug. Schließlich fand sie aber doch zurück, nannte der fetten Dame das Passwort und betrat den Gryffindor Gemeinschaftsraum.
Drinnen war allerhand los, aber von Albus, Rose, Joanna und Justin fehlte jede Spur. Frustriert seufzend ging Natalie zu einem der Turmfenster und ließ sich auf dessen Sims nieder. Es lief momentan überhaupt nicht nach Plan und diese unerwartete Konfrontation mit Herold Stevens steckte ihr noch immer in den Knochen.
Sie fragte sich, wie sie es in seiner Gegenwart aushalten sollte und vor allem, wie sie den anderen weiß machen konnte, dass alles okay sei, wenn sie auch noch Unterricht bei ihm hatten. Rose und Joanna waren alles andere als dumm. Ihnen würde sicherlich auffallen, dass sich die Schwedin im Alte Runen Unterricht anders verhielt als normal.
Über die Jahre hatte Natalie gelernt, was es heißt zu schauspielern, vor allem um ihren kleinen Bruder nicht zu beunruhigen, aber nun war es anders. Herold Stevens war ihr Lehrer und sie war von lauter fremden Leuten umgeben. Sie konnte nicht einfach in ihr Zimmer fliehen, wenn sie mal fünf Minuten Ruhe vor ihm brauchte. Sie konnte auch nicht einfach aus Angst vor ihm die Augen schließen oder tief durchatmen um ihre Gefühle unter Kontrolle zu bringen. All diese Dinge würden den anderen auffallen und sie musste darüber schweigen. Wieder einmal lag eine Last auf ihren Schultern von der sie eigentlich frei kommen wollte.
Im Schlafsaal der Fünftklässler holte Natalie den Brief an ihren kleinen Bruder aus der Tasche, faltete ihn auseinander und fügte noch ein paar Zeilen hinzu.

Finn, pass bitte auf dich auf. Er weiß wo wir Unterschlupf gefunden haben. Aber hab keine Angst. Ich sorge dafür, dass er euch nicht zu nahe kommt. Mach dir bitte keine Sorgen, ich komm schon klar.
Ich liebe dich, Natalie.

In dem Moment, als sie das Tintenfass wieder zuschraubte, ging die Schlafsaaltür auf und Natalie faltete hastig ihren Brief zusammen. Dann drehte sie sich herum und erkannte Rose, die den Raum betrat und wie immer einen Haufen Bücher unter den Arm geklemmt hatte. „Hey Natalie. Alles klar bei dir?“, fragte die Rothaarige und legte den Stapel Bücher auf ihrem Bett ab. „Ja, natürlich. Sag mal kannst du mir zeigen wo die Eulerei ist? Ich bin schon den halben Nachmittag herum geirrt, hab sie aber nicht gefunden.“
„Klar, kein Problem. Komm einfach mit. Ich wollte sowieso noch einen Brief an meine Eltern abschicken.“, sagte Rose, schnappte sich ein zusammengerolltes Pergament von ihrem Nachttisch und ging Natalie voraus in den Gemeinschaftsraum.

„Wo sind die anderen?“, fragte die Blonde eine Weile später an Rose gewandt.
Ihre Gedanken waren immer noch wo anders, aber sie wollte nicht den Eindruck erwecken, als wenn etwas passiert sei. „Albus ist im Schlafsaal. Das Quidditchtraining hat ihn total fertig gemacht und er wollte vor Astronomie noch eine Runde schlafen. Wo Justin und Joanna sind, weiß ich allerdings nicht.“, erwiderte Rose. Natalie nickte und achtete genau auf den Weg, den die junge Weasley einschlug, um so etwas wie heute Nachmittag zu vermeiden. Sie wollte sich nicht noch mal verirren und schon gar nicht Herold Stevens in einem einsamen Gang über den Weg laufen.

„Jetzt nur noch die Treppen hoch und dann sind wir da.“, erklärte Rose und deutete ein Stück weiter auf eine sich um den Westturm schlängelnde, steinerne Treppe. Oben angekommen betraten die beiden Gryffindors den kreisrunden Raum. Es war kühl hier oben, denn die glaslosen Fenster ließen den Herbstwind ungehindert durch den Raum fegen. Die Eulen saßen auf Stangen, die sich die Decke empor reihten. Der Boden war mit Stroh, Knochen von kleinen Nagetieren und Eulenkot bedeckt.
„Hast du eine Eule?“
Natalie schüttelte den Kopf. Sie hatte sich schon immer eine Eule gewünscht, hatte aber nie die Chance gehabt eine zu bekommen. Seufzend sah sie sich die verschiedenen Vögel an und beobachtete dann Rose dabei, wie sie einer braun-grau gemusterten Schleiereule ihren Brief gab und ihr liebevoll übers Gefieder streichelte. „Ist das deine?“, fragte sie.
Die Angesprochene schüttelte schmunzelnd den Kopf und meinte: „Nein. Das ist die Eule von meinem Bruder Hugo. Wir teilen sie uns. Ihr Name ist Cilia.“
Besagte Eule genoss die Streicheleinheiten ihres Besitzers augenscheinlich in vollen Zügen. Sie schmiegte ihren Kopf in Roses Handfläche und schloss die Augen. Natalie trat auf die beiden zu und begann ebenfalls das schöne Gefieder des Vogels zu streicheln. „Sie mag dich.“, meinte Rose nach einer Weile, als Cilia auch bei ihr die Augen schloss. Die junge Schwedin konnte nicht anders als zu lächeln. Sie mochte diese Vögel und wünschte sich nichts mehr, als selbst im Besitz eines solchen zu sein.
Traurig wandte sie sich ab und hielt Ausschau nach einer passenden Schuleule. Sie musste auf jeden Fall unauffällig sein. Wer wusste, ob der Alte Runen Professor die Eulen nicht abfing. Zutrauen würde sie ihm alles.

Drei Tage Später war Montag und das Wochenende ansonsten ziemlich ruhig verlaufen. Sie hatte die zwei Tage mit Albus und Rose verbracht.
Joanna war die meiste Zeit mit den Mädels aus ihrem Schlafsaal unterwegs und Justin hatte zusammen mit Luke Finnigan das schöne Wetter ausgenutzt und fürs nächste Quidditchspiel trainiert.

Jetzt saßen die Fünf wieder zusammen beim Frühstück in der Großen Halle. Die Jungs waren die geborenen Morgenmuffel und konnten vor Müdigkeit kaum noch die Augen offen halten. Rose war wie immer putzmunter und auch Joanna war ziemlich gut drauf.
Für Natalie war frühes Aufstehen nichts Neues. Sie musste in den letzten vier Jahre sechs Uhr morgens das Frühstück fertig haben, dagegen fühlte sie sich nun relativ ausgeschlafen. Die junge Schwedin ließ ihren Blick durch die Halle schweifen und beobachtete die anderen Schüler dabei, wie sie sich sorglosen Gesprächen hingaben, sich ihrem Essen widmeten oder noch schnell die längst überfälligen Hausaufgaben erledigten.
Wie so oft in der letzten Zeit wünschte Natalie sich nichts sehnlicher, als in der Haut eines anderen zu stecken. Sie wollte die letzten Jahre einfach nur noch vergessen, aber aus ihrem Neunanfang wurde schon wieder nichts, weil Herold Stevens sie durch die halbe Welt verfolgte. Ein grau-grünes Augenpaar riss sie aus ihren Gedanken und sie schreckte fast augenblicklich zusammen. Er beobachtete sie. Als ihr das bewusst wurde, rebellierte ihr Magen und ihr Herz begann zu rasen. Nur mühselig schaffte die Gryffindor es, sich von dem unbarmherzigen Blick zu lösen und das gehässige Grinsen zu ignorieren. Eine Gänsehaut zog sich über ihren Körper.
Sie hatte aus dem Augenwinkel bemerkt, dass Rose sie beobachtete, aber sie ging nicht darauf ein und starrte auf ihr Müsli hinunter, das sie nun am liebsten einfach stehen lassen würde. Die Ankunft der Posteulen war das, was sie jetzt brauchte. Sie nutzte die Ablenkung und hielt nach der Schuleule Ausschau, die sie am Freitag mit einem Brief zu ihrem kleinen Bruder geschickt hatte. Am Wochenende war keine Antwort gekommen, aber da die Eule ein ganzes Stück an Weg zurücklegen musste, erwartete sie einen Brief auch nicht eher.

Tatsächlich erkannte sie den unauffälligen Waldkauz von Freitag wieder, der mit einem Brief am Bein auf sie zusteuerte. Sie konnte es sich nicht erklären, aber die Erleichterung über eine Antwort ließ sie wieder etwas zur Ruhe kommen.
Natalie nahm dem Vogel das eingerollte Pergament ab, gab ihm etwas von ihrem Müsli und beobachtete noch wie er davon flog, bevor sie begierig begann den Brief zu lesen.

Hallo Natalie,

Ich hab Angst um dich. Auch wenn du sagst, dass ich mir keine Sorgen machen soll. Er ist gefährlich. Genau deswegen sind wir doch vor ihm geflohen. Es ist nicht gut, dass er auf deiner Schule unterrichtet. Bitte Natalie, rede mit jemandem. Er wird dich nicht in Ruhe lassen und wird dir wieder weh tun. Bitte erzähl wenigstens Oma von allem. Du kannst das nicht alles alleine regeln und ich will nicht, dass er dir weh tut.

Ich passe auf mich auf, das verspreche ich dir, aber bitte unternimm was.
Ich hab Angst um dich.

Ich hab dich ganz doll lieb.
Finn

Natalie schluckte schwer und versuchte die Tränen zu unterdrücken. Ihr kleiner Bruder war mit seinen 9 Jahren schon ziemlich intelligent und obwohl sie versucht hatte es vor ihm zu verstecken, hatte er einiges mitbekommen. Zu viel, ihrer Meinung nach.
Der Brief klang so verzweifelt, dass es ihr in der Seele weh tat. Er hatte wirklich Angst um seine große Schwester. Diese verspürte ebenfalls Angst. Aber nicht um sich, eher um ihren kleinen Bruder. Sie hielt das Pergament krampfhaft umklammerte und hatte alle Mühe den Schein nach außen zu wahren. In ihrem Inneren tobte ein Kampf aus Verzweiflung, Angst und Traurigkeit. Ihr wuchs das alles über den Kopf. Sie wollte am liebsten dem Rat ihres Bruders folgen und täte nichts lieber, als um Hilfe schreien, aber er hatte es ihr verboten.

ALBUS' SICHT
„Mr. Potter könnten Sie wiederholen was ich gerade gesagt habe?“, fragte Professor Montague, der auf einmal vor Albus' und Justins Tisch stand. Der Angesprochene hatte nicht zugehört und das wusste der Professor ganz genau, dennoch konnte er es sich nicht verkneifen ihn vor der Klasse vorzuführen. Al war es gewohnt.
„Nein, tut mir leid, Sir.“
Die Worte kamen ihm mit der Zeit immer leichter über die Lippen und das obwohl er sie überhaupt nicht so meinte. Er hatte mit den Jahren den Respekt vor Montague verloren, hatte sich in seiner Gegenwart aber so viel Selbstbeherrschung antrainiert, dass er es nach außen hin nicht zeigte.
„Ich frage mich, wie Sie Ihre ZAG Prüfungen bestehen wollen, wenn Sie es nicht mal schaffen dem Unterricht zu folgen, Mr. Potter.“, fauchte Montague und in Al's Namen legte er besonders viel Abscheu. Der Schüler überhörte es. Als er nicht auf die Bemerkung von Montague einging, sondern nur stumm da saß und nach vorne sah, wirkte dieser für einen Moment sprachlos. Dann lenkte aber auch er ein und ging ohne ein weiteres Wort nach vorne um den Unterricht fortzusetzen.
„Wenn du so weiter machst, verzweifelt Montague noch.“, flüsterte Justin seinem besten Freund zu. Dieser grinste und wandte den Großteil seiner Aufmerksamkeit wieder dem Unterricht zu. Immerhin mochte Al Verteidigung gegen die dunklen Künste, trotz des Lehrers.

Als der Unterricht sich auch am Montag dem Ende neigte, waren die meisten Schüler erleichtert. Montag bedeutete für die meisten Unterricht bis kurz nach fünf Uhr nachmittags.
Stöhnend schnappte Al sich seine Tasche und folgte den anderen den Grashang hinauf zurück zum Schloss. Sie hatten gerade Pflege magischer Geschöpfe und Hagrid hatte ihnen neben den Hausaufgaben, heute noch mehr neuen Stoff aufgebrummt.
„Merlin, wenn das ZAG Jahr schon so stressig ist, will ich nicht wissen, wie es in den UTZ Jahrgängen zugeht.“, sagte Justin und schob den Trageriemen seiner Tasche etwas höher. „Ich auch nicht. Aber wenn ich mir die Siebtklässler so anschaue, bin ich froh noch im fünften Jahr zu sein.“, erwiderte Joanna. Sie lief neben Natalie, die in den letzten Tagen ziemlich abwesend wirkte. Al runzelte die Stirn.

Rose, die allen voraus lief, sagte von vorn: „Habt euch doch nicht so. Das Schuljahr hat gerade zwei Woche und ihr tut so, als wenn wir mitten in den Prüfungen stecken.“
Joanna und Justin verdrehten beinahe synchron die Augen, woraufhin Al sich das Lachen verkneifen musste. „Hast du dir mal den Berg an Hausaufgaben angeguckt, den uns die Lehrer aufbrummen?“, gab Justin zurück. Rose blieb stehen und wartete bis die anderen zu ihr aufgeschlossen hatten.
„Hast du schon mal überlegt, dass das alles zur Vorbereitung dient? Für Leute wie dich ist das die beste Methode. Du und Al ihr lernt doch erst ein, zwei Wochen bevor die Prüfungen anfangen. So merkt ihr euch wenigstens etwas.“
„Meinst du im Ernst ich kann mir das, was ich jetzt in einen Aufsatz schreibe bis zum Ende des Schuljahres merken, Rose? Nicht jeder verbringt den ganzen Tag mit Lernen. Also schließe nicht von dir auf andere.“, stichelte Justin. Er mochte es Rose zu ärgern und diese ging auch immer Öfter darauf ein.
„Was machst du schon den ganzen Tag? Du könntest die verschwendete Zeit viel besser mit Lernen verbringen, anstatt im Gemeinschaftsraum zu sitzen und Löcher in die Luft zu starren.“, zischte Rose. Albus zog eine Augenbraue hoch. Seine Cousine war heute wirklich leicht reizbar. „Komm mal runter, Rose. Kein Grund gleich zickig zu werden.“, beschwichtigte der junge Potter die angespannte Situation, denn auch Justin hatte Roses letzte Bemerkung nicht so locker aufgefasst, wie die zuvor.
„Ich starre nicht nur den ganzen Tag Löcher in die Luft, okay? Ich verbringe die meiste freie Zeit auf dem Quidditchfeld, falls dir das noch nicht aufgefallen ist und sag jetzt nicht, dass dir egal ist ob unsere Mannschaft gewinnt. Auch wenn du es immer wieder leugnest, interessierst du dich mehr für Quidditch, als du vorgibst.“, entgegnete Justin unwirsch.
„Leute! Hört auf euch wegen solchem Kleinkram anzuzicken. Merlin, was ist denn mit euch los?“, mischte sich jetzt auch Joanna ein. Die vier Freunde waren stehen geblieben und während Rose und Justin sich wütend anstarrten, versuchten Joanna und Al die Situation zu entschärfen. Natalie allerdings war ganz in Gedanken einfach weiter gegangen, ohne zu bemerken, dass die anderen stehen geblieben waren.
Das Verhalten der neuen Schülerin, ließ auch die vier Freunde nicht kalt. „Natalie?“
Dadurch, dass sich alle Gedanken um die junge Schwedin machten, vergaßen sie sogar ihren dummen, kleinen Streit.

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Das war's. Kommis? (:


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