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Fanfiction

Albus Potter - Schwarze Magie und Schwere Schicksale - Weihnachtszeit

von Chellie.

Jaa wo soll ich wohl anfangen? Keine Ahnung. Ehrlich gesagt hab ich aus zwei Gründen eine Weile nichts mehr hochgeladen.
1. Die größte Schreibblockade die ich je hatte. Grässlich sag ich euch!

2. Dass es kaum noch Reviews zum Schluss gab hat mich nicht grade aufgebaut.
Keine Ahnung ob das jetzt besser wird, zumal dieses Kapitel echt kurz ist, aber ich bin wahnsinnig froh, dass überhaupt irgendwie halbwegs hinbekommen zu haben. Ich selber bin nicht grade zufrieden mit diesem Kapitel, zumal sowieso alles anders geplant war und dann diese doofe Blockade kam in der wirklich NICHTS mehr ging.


Ich versuch nun wieder mehr und vor allem regelmäßiger hinzubekommen. Vielleicht schaff ich's ja diesmal. Zumindest läufts grade wieder etwas flüssiger. Die Hoffnung geb ich vorerst noch nicht auf, zumal mir diese Geschichte am Herzen liegt.

Re-Kommis:
@ Schwesterherz: Da du ja in meinem letzten Kapitel die einzige mit einem Kommi warst, bekommst du jetzt auch einen Re-Kommi. Auch wenns lange gedauert hat, was mir leid tut. Aber du weißt ja Bescheid und kennst es auch.
Erstmal danke für deine Treue und deine tollen Kommis, die mich jedes Mal wieder aufbauen. Tut echt gut zu sehen dass man so treue Leser hat. (Was ich nebenbei bemerkt bei dir auch wieder nachholen werde - keine Bange ich habs nicht vergessen! :))

Haha .. ja. Also ich hatte anfangs auch mit dem Gedanken gespielt, dass sie ihn anschnauzt, aber sie ist eben eine ganz Liebe, die Natalie. :D
Also Weihnachten ist mir definitiv nicht gelungen - was mich auch ärgert - aber deine Idee mit Finn greif ich wahrscheinlich noch auf. Nur zu einer anderen Zeit. Jetzt wirds erstmal weniger schön für das junge Glück, aber mehr verrat ich nicht. xD Zu Victoire: Nein da hast du Recht bisher ist das noch nicht so rausgekommen, dass die zwei sich gut verstehen, aber das werd ich versuchen nebenbei wieder mit einzubringen. Die nervigen Mädels müssen einfach sein. Gehört dazu :D Al ist und bleibt eben ein Potter :P Sicher, dass ich dich vom Stuhl hauen kann? Mit der Idee die mir grade kam, denk ich mal dass ich es vielleicht schaffe :D wäre zumindest lustig xD

Danke für den riesigen Kommi <3 hat mich wie immer riesig gefreut und das Grinsen fast den ganzen Abend nicht aus meinem Gesicht bekommen :D
Danke für deine Treue <3
Alles Liebe. Deine Chellie.


----------------

Am Tag der Abreise herrschte ein wenig Chaos in Hogwarts. Zumindest im Schlafsaal der Gryffindor Fünftklässler kam ein großes Durcheinander zu tragen. Al hatte verschlafen und war spät dran, nachdem er die halbe Nacht wieder mit Natalie im Gemeinschaftsraum verbracht hatte. Sein Koffer war nur halb gepackt und auch die anderen Jungs fingen jetzt noch an ihre Sachen zusammenzusuchen.
Als die Schlafsaaltür aufging, kam Rose herein und mit ihr wieder diese morgige gute Laune, die Albus absolut nicht verstand.

„Man Jungs ihr solltet euch aber echt beeilen.“, meinte die Rothaarige fröhlich und setzte sich auf eines der Betten um zuzusehen. „Ach was du nicht sagst?“, sagte Al bissig und stopfte einfach alle Sachen in seinen Koffer.

Eine halbe Stunde später begaben sie sich dann auch schon auf den Heimweg zu ihren Familien ...

NATALIES SICHT

Sie war am Weihnachtsmorgen zu Hause bei ihrer Oma und spielte grade mit ihrem kleinen Bruder Finn, als es an der Tür klingelte. Natalie war ein von Grund auf eher scheues Mädchen und schreckte zusammen, als sie das penetrante Klingeln wahrnahm.
Da ihre Oma ohnehin nicht zu Hause war, brachte sie ihren Bruder in ihr Zimmer und ging zur Haustür.
Leicht ängstlich schaute sie durch den Spion und erstarrte, als sie ausgerechnet ihren Onkel vor der Tür entdeckte. Sie wich reflexartig zurück und stieß dabei aus Versehen gegen eine Blumenvase, die geräuschvoll umfiel, aber nicht zerbrach.
„Ich weiß, dass du da bist, Kleine. Mach die Tür auf oder ich verschaff mir Zutritt.“, drohte er unheilvoll. Ihr Herz schlug schneller und sie versuchte die Angst zu verdrängen. In Hogwarts war sie immer halbwegs sicher gewesen, aber hier war sie allein... nur ihr Bruder Finn. Der eh in seinem Zimmer war.
Instinktiv griff die blonde Schwedin nach ihrem Zauberstab und richtete ihn mit zitternder Hand auf die Tür.
„Fünf... vier... drei...“, die Stimme ihres Onkels zählte runter und sie wusste, dass er ernst machen würde, sollte sie nicht aufmachen. Er würde die Tür eintreten, sprengen oder was auch immer. Doch der Lärm würde ihren kleinen Bruder auf den Plan rufen und dann wäre Finn in Gefahr...

Die Blonde zitterte wie Espenlaub, als sie den Riegel zurückschob, den Schlüssel im Schloss drehte und die Klinke herunter drückte.
Sie machte die Tür nur einen Spalt breit auf und zog sich sofort wieder zurück um möglichst viel Abstand zu ihm zu haben.
Als die große, breite Gestalt ihres Onkels sich hindurch schob und die Türe wieder ins Schloss fiel, zuckte Natalie bei dem Geräusch leicht zusammen. Sie wagte es kaum ihn richtig anzusehen, aus Angst vor dem, was sie in seinen Augen lesen können würde.
Sie wusste auch ohne Hinzusehen, dass er grinste.
„Na Kleine. Hast du mich vermisst?“

Vermisst... wenn er wüsste, dass sie jeden gottverdammten Tag verfluchte, an dem er ihr begegnete. Wobei, vermutlich wusste er das ohnehin nur war es ihm egal ...

Unweigerlich schossen ihr Bilder von vergangenen Jahren durch den Kopf.

Sie war gerade 12 geworden. Zwei Tage nach ihrem Geburtstag, saß das kleine Mädchen zitternd unter ihrem Bett und hatte sich dort in die hinterste Ecke verkrochen .. einzig und allein in der Hoffnung nicht gefunden zu werden.
Sie zwang sich mit aller Kraft dazu nicht in Panik auszubrechen und die Ruhe zu bewahren, was ihr mit jeder Minute schwerer fiel. Die blonde, junge Schwedin hatte Angst. Angst vor dem Mann, der eigentlich ihr Onkel war.
„WO BIST DU?? DU KLEINES UNNÜTZES ETWAS!!!“, schrie es von unten und sie hörte polternde Schritte die Treppe nach oben kommen. Leise wimmerte sie und kniff die Augen zusammen. Ihr Herz schlug panisch und sie wünschte sich nichts mehr, als einfach wegzulaufen. Ganz weit weg. Wenn sie es nur könnte ...
Krachend schlug die Tür gegen die Wand, als sie aufgestoßen wurde und sie wusste, dass er sie bald finden würde. Ängstlich zog sie ihre Beine an und schlang die Arme darum. Die Schritte kamen näher, bis die Zwölfjährige Füße vor ihrem Bett stehen sah. Die schwarzen Schuhe, in denen sie steckten, waren makellos geputzt worden und sie kannte sie wirklich in und auswendig. Immerhin musste sie sie immer putzen ...

Wie gebannt verharrte ihr Blick auf den Schuhen und sie flehte gedanklich, dass Herold sie einfach nicht fand und wieder ging. Plötzlich waren da anstatt ein paar Schuhe Augen und ein dazugehöriges Gesicht. „Hab ich dich!“
Natalie schrie auf, als sie an den Haaren hervor gezogen wurde und sah wimmernd zu ihm auf. „Du wirst dir noch wünschen nie geboren worden zu sein.“, fauchte er und verpasste ihr eine schallende Ohrfeige und schmiss sie aufs Bett ...

Schneller als gedacht fand die Fünfzehnjährige in die Realität zurück und wich vor ihrem näherkommenden Onkel zurück. Während sie rückwärts lief, stieß sie immer wieder gegen Dinge wie den Hocker oder das Sofa, ohne Herold einmal aus den Augen zu lassen. Als sie die Wand im Rücken hatte, schlug ihr Herz panisch gegen ihren Brustkorb, als wolle es der ganzen Situation einfach nur entfliehen.

Ängstlich sah sie zu ihrem Onkel auf, als dieser direkt vor ihr stand. Noch immer traute sie sich nicht ihn direkt anzusehen, weshalb sie ihren Blick auf seinen Arm wandte und versuchte ihren panischen Herzschlag zu kontrollieren.
Grob packte er ihr Kinn und drehte es zu sich, sodass sie ihn nun doch ansehen musste. In seinen Augen lag nichts als Kälte und Hohn. Er genoss ihre Angst. Das war schon immer so.
„Du kleines Biest.. was hatte ich dir gesagt? Ich finde dich überall, egal wo du dich versteckst und deine lächerliche Großmutter kann dir auch nicht helfen, ebenso wenig wie deine Freunde.“, zischte Herold Stevens. In seiner Stimme schwang so viel Kälte mit, dass sie zu frieren begann...
Auf einmal schlossen sich seine großen, starken Hände um ihren Hals und drückten zu. Sie schnappte nach Luft, hustete und würgte und versuchte verzweifelt ihren benötigten Sauerstoff zu bekommen. Tränen schossen der blonden Schwedin in die Augen. Würde er sie wirklich umbringen? Hier .. Jetzt? Die Panik stand ihr ins Gesicht geschrieben und je mehr er zudrückte, desto schwummriger wurde ihr. „B-bitte...“, brachte sie grade so hervor und sah ihn flehentlich an. Aber er hörte nicht auf sie ...
Und dann, als sie dachte jeden Moment ohnmächtig zu werden, ließ er sie endlich los. Sie schnappte nach Luft und rieb sich den Hals, doch da spürte sie schon einen harten Tritt gegen ihr Schienbein und fiel keuchend auf die Knie vor ihm...

„Da gehörst du hin, du nichtsnutziges kleines Etwas. Du hast vor mir zu kriechen und nichts anderes, verstanden?“, fauchte er und zog ihr an den Haaren den Kopf in den Nacken. Wimmernd sah sie zu dem viel größeren und stärkeren Mann auf und nickte verängstigt. „Du. wirst. keinem. auch. nur. ein. Sterbenswörtchen. hiervon. und. von. allem. anderen. was. war. sagen. KAPIERT?“
Unheilvoll schwankte plötzlich ein Messer vor ihren Augen. Entsetzt und vollkommen eingeschüchtert, nickte sie nur in der Hoffnung, dass er endlich verschwand. „Gut!“, zischte Stevens auf ihr Nicken hin und schmiss sie auf den Boden, sodass sie mit Kopf gegen die Wand fiel. Verzweifelt versuchte Natalie nicht den aufsteigenden Tränen nachzugeben. Sie wollte keine Schwäche vor ihm zeigen. Nicht vor Herold ...
Er trat sie noch ein paar Mal hart in die Seite und in den Bauch und verschwand dann mit aufgebauschtem Umhang wieder zur Haustür raus ...

Als er dann weg war, fiel die ganze Anspannung von ihr ab und sie sank schluchzend in sich zusammen.
Sie wusste nicht, wie lange sie so da saß, aber sie bemerkte nicht mal, dass ihr kleiner Bruder die Treppe runter kam. „Natalie?“, fragte er mit großen Augen und sie sah sofort erschrocken auf, als sie Finns Stimme hörte.
Der Kleine starrte sie mit großen Augen an und kam dann auf sie zugelaufen. Automatisch breitete die Ältere die Arme aus und Finn fiel ihr um den Hals. Natalie drückte ihren kleinen Bruder liebevoll an sich und weinte stumm. Der Überfall ... wenn man das so nennen konnte ... hatte sie total geschockt.
Sie wusste, dass mit ihrem Onkel nicht zu spaßen war, aber ein Angriff an Weihnachten...

Wenn Albus davon wüsste. Sie seufzte leise auf und schloss kurz die Augen. Er durfte genauso wenig wie ihre anderen Freunde oder ihre Oma Quenny irgendwas davon erfahren. „Finn bitte... zu keinem ein Wort, okay?“, hauchte sie leise und sah ihn an. Der Junge sah sie mit großen Augen an. „Aber Nat... du musst was machen.“
Die Blonde seufzte. „Ich kann nicht Finn. Es geht nicht. Er wird irgendwem weh tun, den ich liebe ... ich kann das nicht auf mich nehmen.“
Der braunhaarige Junge seufzte und nickte. „Okay... aber unternimm was gegen ihn. Ich will dich nicht immer so traurig sehen.“, meinte Finn und seine großen, braunen Augen sahen sie flehentlich an.

Das junge Mädchen seufzte leise und ein wenig verzweifelt. „Okay. Ich versuchs.“
Traurig nickte ihr Bruder und stand auf. Auch Natalie erhob sich, trotz das ihre Beine sich wie Wackelpudding anfühlten.

ALBUS SICHT

Al seufzte. Er saß in seinem Zimmer bei sich zu Hause und brütete über einem Aufsatz über Mondsteine für Astronomie. Ja, an Weihnachten.
Seine Sorge um Natalie war viel zu groß, als dass er sich sonst irgendwie ablenken könnte. Daher versuchte er es damit seine Hausaufgaben zu machen, denn es behagte ihm absolut nicht seine Freundin bei ihr zu Hause zu wissen, wo Stevens jeder Zeit aufschlagen konnte.
Gerade, als er halbwegs die Sorgen um sie abgestellt hatte hörte er das Tocken an einer Scheibe. Typisches Geräusch eines ankommenden Briefes in Form einer Eule. Seufzend stand der Schwarzhaarige auf und ging zum Fenster. Das große, schwarzbraune Tier flog durchs Fenster und landete leichtfüßig auf seinem Bett.
Als Al zu der Eule kam, streckte sie ihm ihren Fuß entgegen, an der eine kleiner Brief befestigt war. Ebenso trug sie ein Paket bei sich.
Er entrollte die Nachricht und begann zu lesen...

Hey Albus,
ich wollte dir eigentlich nur sagen, dass es mir gut geht und das du dir keine Sorgen machen brauchst. Bisher hat sich mein Onkel nicht blicken lassen und Weihnachten mit Finn und meiner Oma zu verbringen tut echt gut.
Ich vermiss dich und die anderen, aber wir sehen uns ja bald wieder.
Das ist übrigens Nya. Sie ist meine Eule und ich hab ihr außerdem dein Weihnachtsgeschenk mitgegeben.
Okay, ich muss Schluss machen. Oma kommt grad zurück und ich will ihr beim Essen machen helfen. Bis bald.
In Liebe, Natalie.


Das der Brief so gesehen eine Lüge war, konnte Albus ja nicht wissen. Dementsprechend erleichtert war er auch, als er ihre Worte las. Froh, dass sich Stevens nicht hatte blicken lassen und das es seiner Natalie gut ging.
Das Geschenk war ein schön verzierter Bilderrahmen, in dem Fotos von Natalie und ihrem kleinen Bruder zu sehen war. Er musste lächeln... sie war so schön. Und wirkte auf ein paar Bildern sogar noch glücklich mit ihrem kleinen Bruder. Wann das wohl gewesen war? Die Bilder bewegten sich magisch und veränderten sich auch immer wieder mal. Lächelnd stellte er das Geschenk auf seinen Nachttisch und beobachtete es eine Weile.

„AL, AL, AL!“
Die Tür ging krachend auf und Hugo gefolgt von Lily betraten das Zimmer ihres Cousins.
Die beiden 13 Jährigen waren mal abgesehen von der 11 Jahre alten Roxanne die Jüngsten im Weasley-Potter Clan.
Der Schwarzhaarige schrak zusammen und fuhr die Kleinen an: „Man erschreckt mich nicht so.“

Unabsichtlich natürlich. Die beiden .. beziehungsweise Hugo sah ihn erschrocken an. Lily hingegen ließ sich nicht einschüchtern. Ganz die Mutter.
Sie stemmte die Hände in die Hüfte und setzte eine Miene auf, die ihrer Mutter in nichts nach stand. Al seufzte. „Tut mir leid, ihr zwei. War nicht so gemeint.“, murmelte er und sofort schaute Lily wieder fröhlich drein und Hugo lief zu ihm und fiel ihm um den Hals.
„Wir wollten dir eigentlich nur was zeigen.“, nuschelte der Kleinere und sah zu seinem Cousin auf. Dieser schmunzelte. „Okay.. dann zeigt schon her.“

--------------
Sooo zum Schluss dieses Kapitels: Vielleicht stell ich als Entschädigung für das kurze Kapitel und vor allem die ewiglange Wartezeit noch einen Oneshot rein oder macht das nächste Kapitel extra lang. Hoffentlich hab ich die Blockade endlich geknackt. Auch wenn ich mir noch nicht so sicher bin ^.^
Ideen kommen jedenfalls langsam wieder..
Tut mir leid @ All. Ich hoffe ich bekomm dennoch ein paar Kommis von mir aus auch mit den Worten wie schlecht das hier geworden ist :D Ich kann Kritik vertragen, keine Bange (;
Und versuch sie auch meistens ins Postive umzuwickeln... na ja wie auch immer. Sorry jedenfalls. Meldet euch. Eure Chellie.


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Es gibt einen Grund dafür, warum alle großen Fantasy- und Science-Fiction-Filme im Gedächtnis der Leute geblieben sind. Sie haben eine große Tiefe und nicht nur eine oberflächliche Handlung. Und deswegen werden wir in 50 oder 100 Jahren auch immer noch die Harry-Potter-Bücher lesen und hoffentlich die Filme anschauen.
Michael Goldenberg