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Fanfiction

James Potter und das Erbe Gryffindors - eine James und Lily Geschichte / Hogwarts Stories - Tatzes Zukunft

von HarryundGinny

Sonntagmittag, ein idealer Moment um ein neues Kapitel z posten. Fliege nächste Woche für 2 Tage nach England (tatsächlich eins der wenigen europäischen Länder in denen ich noch nicht war....). Ich könnte mir vorstellen, das gibt ein paar Anregungen zum Weiterschreiben :-)

@weibilein: Ich versuche es zumindest mich ans Buch zu halten, auch wenn mir hin und wieder selbst ein paar Fehler auffallen, die ich gemacht habe. Es ist aber auch gar nicht so einfach, alle Details im Kopf zu halten und genau darauf aufzubauen. Ganz oft ziehe ich mir die Bücher nochmal aus dem Regal und lese Begebenheiten nach.
Und ja, es werden auch noch unerfreuliche Dinge geschehen. Aber auch Dinge, mit denen von Euch bisher hoffentlich keiner auch nur ansatzweise rechnet :-)

@Lily Potter: Ein herzliches Willkommen bei meiner Geschichte.
Ich weiß nicht genau, wo am Punkt der Geschichte du bist, also bezüglich Sirius Freundinnen und Streichen. Aber so wie es klingt noch nicht am Ende der Hogwartszeit. Sirius wird also definitiv noch eine Freundin haben und es wird auch noch einen Streich geben. Allerdings habe ich die Rumtreiber mit Absicht etwas ruhiger dargestellt, da ich fest daran glaube, dass sie in ihrem siebten Schuljahr erwachsener geworden sind und aufgrund der Zeiten sich wohl auch über andere Dinge den Kopf zerbrochen haben als über Streiche.
Und keine Angst, ich fasse Kommis immer als Vorschläge auf und weiß, dass sie nicht böse gemeint sind. Kritik ist etwas, dass einen weiterbringt!

Du wirst im Laufe der Kapitel noch mehr Dinge entdecken, die auch in den Büchern auftauchen. Ich habe versucht, die Geschichte von Lily und James mit der ihres Sohnes zu verweben.

Freue mich sehr, dass dir die Geschichte so gut gefällt!

@KatieBell: Ich müßte lügen, wenn ich nicht behaupten würde, dass ich es natürlich absichtlich sehr sehr traurig war. Morgan fehlt mir auch sehr beim Schreiben. Hin und wieder könnte ich sie gut gebrauchen.
Im Moment kann ich mich nicht über die Anzahl der Leser beklagen. :-) Es ist mehr die Frage, was passiert, wenn ich noch 50 oder 60 Kapitel schreibe. Es ist manchmal etwas schwer zu beurteilen, ob die Geschichte noch ankommt oder nicht, oder ob man besser aufhört.

P.S. Verheiratet bin ich, ja. Autorin nicht. Arbeite in einem ganz normalen Bürojob. Habe allerdings früher schon in der Schule extrem gerne lange Aufsätze und Geschichten geschrieben. Und neben dieser FF tippsle ich gerade auch an einem Manuskript. ;-)

So und nun viel Spaß.





Trotz des herben Rückschlags und dem Verlust, den der Orden erlitten hatte, musste es weitergehen. Die Kampfbereitschaft stand den Ordensmitgliedern beim nächsten Treffen, einige Tage nach der Beisetzung, deutlich ins Gesicht geschrieben. Auch, wenn sie nun noch vorsichtiger agieren mussten, denn die Todesser kannten nun die Gesichter des Widerstands, würde keiner von ihnen aufgeben. Einen Moment wunderte Lily sich, als sogar Brandon auftauchte, den der Verlust seiner Freundin äußerst hart getroffen hatte. Alle hatten damit gerechnet, dass er sich eine etwas längere Auszeit nehmen würde. Noch überraschender war, wen er mitgebracht hatte. Die Gesichtszüge der jungen schwarzhaarigen Hexe kamen Lily merkwürdig vertraut vor.
Albus Dumbledore half ihr schließlich auf die Sprünge.
„Ich möchte Euch allen Hestia Jones vorstellen, Morgans Cousine. Sie ist mit dem Wunsch an mich herangetreten, den Orden zu unterstützen.“
Natürlich! Lily ging ein Licht auf. Hestia war zwei Jahre älter als Morgan und hatte bei der Vorbereitung der Beerdigung keine Rolle gespielt, daher kannte Lily sie nur vom Sehen aus Hogwarts. Hestia wurde freundlich im Orden aufgenommen. Jeder der Mitglieder bewunderte den Mut, zu kämpfen, obwohl gerade ein Teil ihrer Familie umgebracht worden war. Vielleicht war es aber auch gerade, weil ein Teil ihrer Familie umgebracht worden war.
Während Dumbledore Hestia in die Aufgaben des Ordens einführte und ihr die einzelnen Mitglieder vorstellte, fiel Lilys Blick auf eine etwas ältere Ausgabe des Tagespropheten, die wohl jemand auf dem Tisch vergessen hatte.
Angesehener Ministeriumszauberer mitsamt seiner Familie getötet, lautete die Schlagzeile. Automatisch suchte sie nach dem Namen des Autors. Rita Kimmkorn – die neue Starreporterin des Tagespropheten. Die Frau, die alle Artikel über Lily und James geschrieben hatte und seitdem mit ihren Artikeln ständig die Titelseite des Tagespropheten belegte. Lily zog die Zeitung ein wenig zu sich heran, um den Text lesen zu können.
‚Am gestrigen Tag wurden Oliver Jones, Mitarbeiter des Magischen Unfallumkehr-Kommandos, sowie seine Frau Sarah und seine Tochter Morgan tot in ihrem Haus aufgefunden. Primus Potter, Leiter der Aurorenabteilung und einer der ersten am Tatort, hat uns bestätigt, dass die Familie Jones Opfer von Du-weißt-schon-wem und seinen Anhängern geworden sind. Ein benachbarter Zauberer, der nicht genannt werden will, hatte die Auoren benachrichtigt, nachdem er das Dunkle Mal über dem Haus der Jones aufsteigen gesehen hatte.
Damit ist nun deutlich, dass Er-dessen-Name-nicht-genannt-werden-darf nicht länger ausschließlich auf Muggelgeborene und Halbblüter Jagd macht, denn die Jones` gehörten zu den alten Reinblüterfamilien. Ab heute sollten wir uns alle Sorgen machen. Niemand weiß genau, wie groß die Macht des Unnennbaren heute schon ist, aber wir können versichert sein, dass er nicht einfach aufhört zu morden. Warum allerdings sowohl die Auroren als auch die Zaubereiministerin dem ganzen Treiben tatenlos zusieht, darüber möchte ich gar nicht erst spekulieren. Immerhin ist es den Auroren gelungen wenigstens vier Todesser nach dem Überfall auf das Haus der Jones` festzunehmen. Bis zu ihrer Verhandlung vor dem Zaubergamot sitzen sie nun unter Bewachung durch die Dementoren in Askaban.`

Lily musste mehrmals tief durchatmen, damit ihr Temperament nicht die Oberhand gewann. Diese Kimmkorn schaffte es in letzter Zeit immer wieder, das Zaubereiministerium und insbesondere die Potters in Verruf zu bringen. Wütend schüttelte sie den Kopf, bevor sie ihre Aufmerksamkeit wieder Albus zuwandte, der soeben damit begonnen hatte, Informationen von den Mitgliedern anzuhören. Doch neue Informationen waren rar. Die meisten Missionen, insbesondere die Beobachtung der Todesser, waren zu gefährlich und damit erst einmal auf Eis gelegt. Der Orden würde sich vorerst in den Hintergrund zurückziehen und damit mehr reagieren denn agieren. Man konnte Dumbledore ansehen, dass er damit überhaupt nicht glücklich war, aber die Sicherheit der Ordensmitglieder ging vor. Sie würden sich in den nächsten Wochen auf die Rekrutierung neuer Mitglieder und die Aufklärung im Untergrund konzentrieren. Lily, James, Sirius, Sage, Peter, Remus und den anderen frischen Absolventen fiel die Aufgabe zu, ehemalige Klassenkameraden zu kontaktieren und mehr über ihre Einstellung zu Voldemort und dem Kampf gegen diesen herauszufinden. Alle anderen Mitglieder würden versuchen, ihre Kontakte zu nutzen, um Unterstützer zu gewinnen. Albus legte zudem allen Mitgliedern ans Herz, einen Fidelius-Zauber auf ihre Häuser zu legen oder in sichere Häuser umzusiedeln.

An diesem Abend war es wohl das erste Mal seit Lily sich erinnern konnte, dass beim gemeinsamen Abendessen kein einziges Mal gelacht wurde. Es wurden zwar Gespräche geführt und es war alles andere als leise am Tisch, aber alles drehte sich um ernste Themen. Doch Lily beteiligte sich kaum daran. Sie beobachtete einfach nur ihre Mitstreiter. Sage hatte ihre Gabel bereits beiseite gelegt und ihr Kopf ruhte an Remus` Schulter. Sie wirkte, als würde sie jeden Moment einschlafen. Sirius sah, obwohl er in letzter Zeit viel zu oft mit dem Tod konfrontiert worden war, besser aus. Er diskutierte angeregt mit Remus und James über irgendetwas. Lily lächelte ihn an und einen Moment trafen sich ihre Blicke.

Der Sirius, der vor ihr saß, schien um Jahre gealtert. Seine schwarzen Haare reichten ihm fast bis zu den Schultern und sein Gesicht wirkte eingefallen. Aber es war nicht das, was Lily Sorgen bereitete. Es war der Ausdruck in Sirius` Augen. Er wirkte... verbittert, wie ein Mann, der schlimmes gesehen hatte.
Auch diese ältere Ausgabe von Sirius saß an einem langen Holztisch in einem Raum, der eine Küche zu sein schien. Nun nahm Lily auch die anderen Personen im Raum wahr. Das Mädchen und der Junge, der kleine Weasley, die Lily sie schon aus anderen Visionen kannte, waren ebenfalls anwesend. Und, wie Lily erfreut feststellte, auch Molly und Arthur Weasley. Einige weitere Rotschöpfe werkelten in der Küche – es konnten nur die weiteren Weasley-Sprösslinge sein. Gegenüber von Sirius saß Harry und ein Mann, den Lily nicht kannte.
„Es ist nicht meine Schuld, dass man euch nicht gesagt hat, was der Orden unternimmt“, erklärte Sirius soeben ruhig, „das war die Entscheidung eurer Eltern. Harry jedoch - “
„Es ist nicht deine Sache, zu entscheiden, was für Harry gut ist“, sagte Molly scharf. Ihre Augen glitzerten gefährlich. „Du hast nicht vergessen, was Dumbledore gesagt hat, nehme ich an?“
„Was meinst du jetzt speziell?“ Sirius' Tonfall klang höflich, doch Lily konnte sehen, dass er bereit war zu kämpfen.
„Dass Harry nicht mehr erfahren darf, als er wissen muss.“
Erst jetzt fiel Lily auf, dass auch Remus anwesend war. Sein Blick ruhte auf seinem Freund.
„Ich habe nicht die Absicht, ihm mehr zu sagen, als er wissen muss, Molly. Aber als derjenige, der Voldemort zurückkommen sah, hat er eher ein Recht als die meisten...“ Sirius wurde erneut von Molly unterbrochen.
„Er ist kein Mitglied des Phönixorden. Er ist erst fünfzehn und..:“
Dieses Mal wurde sie unterbrochen.
„Und er ist mit ebenso viel fertig geworden wie die meisten im Orden und mit mehr, als mancher von sich behaupten könnte“, sagte Sirius.
„Keiner bestreitet, was er getan hat! Aber er ist immer noch...“ Molly hatte ihre Stimme erhoben und ihre Fäuste auf den Armlehnen bebten.
„Er ist kein Kind mehr!“, sagte Sirius unwirsch.
„Ein Erwachsener ist er aber auch nicht. Er ist nicht James, Sirius!“
„Mir ist vollkommen klar, wer er ist, danke, Molly!“, sagte Sirius kühl.
„Da bin ich mir nicht so sicher!“, sagte Molly. „Manchmal redest du über ihn, als würdest du glauben, du hättest deinen besten Freund wieder.“
„Was soll daran falsch sein?“, fragte Harry.
„Falsch daran ist, Harry, das du nicht dein Vater bist, wie ähnlich du ihm auch sein magst. Du gehst immer noch zur Schule, und Erwachsene, die für dich verantwortlich sind, sollten das nicht vergessen!“
„Soll das heißen, ich bin ein verantwortungsloser Pate?“, fragte Sirius und fuhr auf.
Sie stritten eine ganze Weile und Lily konnte ihren Worten nicht folgen. Irgendwann schien sich auch Remus in den Streit einzumischen. Die nächsten Worte, die Lily verstehen konnte, kamen von Sirius, leise gesprochen, aber deutlich.
„Er ist nicht dein Sohn.“
„Aber so gut wie“, sagte Molly heftig. „Wen hat er denn sonst noch?“
„Er hat mich!“
„Ja“, sagte Molly, „die Sache ist nur die, dass es für dich recht schwierig war, sich um ihn zu kümmern, während du in Askaban eingesperrt warst, oder?“
Sirius erbleichte und Lily kehrte in die Gegenwart zurück.
*

* Ich musste mal wieder ein paar Passagen von J.K. übernehmen.


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