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Fanfiction

James Potter und das Erbe Gryffindors - eine James und Lily Geschichte / Hogwarts Stories - Doch kein wahrer Black?

von HarryundGinny

So, diese Woche schaffe ich es sogar noch einmal zu posten. Ich kann aber auch kaum abwarten, wie ihr auf die nächsten Kapitel reagiert. Vielleicht deswegen :-) Ausserdem schreibe ich gerade an extrem positiven Kapiteln.

@Kyreia: Sorry, dein Review zum letzten Kapitel kam kurz nachdem ich das neue Kapitel gepostet hatte, daher erst jetzt die Antwort dazu!
Du schaffst es Voldemort nicht zu hassen? Hm, das kann ich nicht. Ich finde diese Gestalt einfach grauenhaft. Und der Schauspieler, der ihn verkörpert, setzt noch eins obendrauf, weil ich ihn aus Roter Drache (Ich glaube so hieß der Film) als Monster in Erinnerung habe. Brrrr.
Voldemort wird leider auch in meiner Geschichte noch ein paar Leben zerstören, bevor es besser wird. Ich glaube, das ist ganz furchtbar für die beiden, Harry so leiden zu sehen.

Danke :-) Bellatrix zu treffen finde ich ehrlicherweise ziemlich einfach. Sie hat einfach einen Sockenschuss. Mir klingt auch jedes Mal ihr irres Lachen in den Ohren, wenn ich über sie schreibe. Fürchte, sie würde alles für den dunklen Lord tun. Allerdings überschätzt sie sich dabei ganz gewaltig...
Ja, Lily und James haben an einigem zu knabbern, aber damit abfinden werden sie sich nicht. Dafür sind sie zu stark.

So, und nun viel Spaß!



Albus versuchte eine Weile den beiden auszureden, ihre Mission weiterzuführen. Doch sowohl Lily als auch James weigerten sich. Ihr Leben musste weitergehen und sie lehnten es vehement ab, dass ihre Freunde ihr Leben riskierten, um sie zu schützen, während sie sich selbst in Sicherheit versteckten. Zumindest ließen sie sich darauf ein, nicht von Hogsmeade zu apparieren, sondern von Albus` Kamin direkt zu James` Eltern zu reisen.

Willow war mehr als verwundert, als James und Lily plötzlich im Haus standen.
„Was ist passiert?“, war ihre erste Frage. James erzählte erneut die Geschichte und Willow wirkte ähnlich beunruhigt wie Albus.
„Wenn sich Bellatrix Lestrange etwas in den Kopf gesetzt hat, sollten wir uns vorsehen. Albus hat schon Kontakt mit Potentia aufgenommen?“ James nickte. „In Ordnung. Dann solltest du jetzt Sirius verständigen. Er soll euch einige Sachen zusammenpacken. Im Moment ist es zu gefährlich, um in Eurer Haus zurückzukehren. Dorcas und Sirius sollten ebenfalls einige Tage zu uns kommen. Selbiges gilt für Remus und Peter. Die Häuser der Kerrs und Jones` sollten sicher sein.“ Sie klatschte einmal in die Hände und zwei der Hauselfen erschienen. Lily lächelte Abby und Ramsey an.
„Würdet ihr bitte alle Gästezimmer vorbereiten? Und wir brauchen Lebensmittel. Viele Lebensmittel. Wir werden die nächsten Tage einige Gäste haben. Wie viele und für wie lange kann ich noch nicht sagen.“ Abbys spitzes Gesicht verzog sich zu einem freudigen Grinsen und ihre runden Augen strahlten. Sie schien Besuch zu lieben.
„Jawohl, Madam Potter. Gerne, Madam Potter“, piepste sie und schon war sie zusammen mit Ramsey wieder verschwunden. Willow wirkte leicht zerstreut und ging ohne ein weiteres Wort aus dem Raum. James zog einen Spiegel aus der Tasche seines Umhangs, den Lily noch nie gesehen hatte.
„Tatze?“, sagte er und hielt den Spiegel in Augenhöhe.
„Krone? Ich hatte schon fast gedacht, du weißt nicht mehr, wie der Spiegel funktioniert oder hast ihn verloren“, ertönte Sirius` Stimme und Lily zog verwundert die Augenbrauen nach oben. „Was gibt es?“
„Wir haben ein Problem. Mehr dazu, wenn wir uns sehen. Pack bitte möglichst viele Sachen aus unserem Kleiderschrank zusammen, nimm alle deine Sachen und komm bitte zu meinen Eltern. Für Dorcas gilt das Gleiche. Sollte sie zurück in ihre Wohnung müssen, soll sie bitte auf keinen Fall alleine gehen.“
„Was ist los, Krone?“, fragte Sirius leicht fassungslos.
„Bitte, Tatze. Mach einfach, was ich dir gesagt habe. Ich erkläre, es dir, sobald ihr hier seid.“
„Ok“, kam es ein letztes Mal aus dem Spiegel, bevor James ihn wieder in seine Umhangtasche schob.
„Was bitte war das?“ Lily sah James fragend an.
„Das ist ein Zwei-Wege-Spiegel. Sirius hat ihn erfunden, in unserem zweiten Schuljahr. Er gibt uns die Möglichkeit, zu kommunizieren, egal, wie weit entfernt wir uns voneinander aufhalten.“
„Black hat das erfunden? Sirius Black?“ Die grünen Augen von Lily blicken irritiert in die braunen ihres Mannes.
„Ja, Potter, du wirst es nicht glauben, aber Sirius ist nicht so dumm wie die anderen Blacks.“ Lily zuckte kurz ob der Verwendung ihres Nachnamens zusammen.
„Entschuldige, ich wollte Sirius nicht beleidigen. Ich habe nie angenommen, dass er dumm ist. Im Gegenteil, ich denke, er ist äußerst talentiert. Sein Kopf ist nur einfach mit anderen Sachen voll.“

„Sprecht ihr von mir?“
„Interessanterweise tatsächlich, Black. James hat mir vor deiner Erfindung erzählt.“
Sirius schien einen Moment verwirrt, ging aber nicht näher darauf ein. Er zog den Zauberstab aus der Tasche und schon standen einige gefüllte Koffer im Raum. Erst jetzt bemerkte Lily auch Dorcas, die hinter Sirius stand.
„Was bei Merlin ist los, Krone, dass wir noch nicht mal in Dorcas` Wohnung sollen?“
Ohne ein Wort zu verlieren, zog James Sirius ins Wohnzimmer. Die Frauen folgten ihnen. James holte aus dem Barschrank eine große Flasche Feuerwhiskey und vier Gläser. Mit einem Schlenker seines Zauberstabs begann die Flasche die Gläser aufzufüllen.
„Setz dich, Tatze, ich fürchte, du wirst es brauchen“, forderte James seinen besten Freund auf und nahm selbst auf dem Sofa Platz. Alle anderen folgten seinem Beispiel.
„Wir haben heute ein Gespräch zwischen deinen beiden liebreizenden Cousinen Bellatrix und Narzissa sowie Snape belauschen können.“ James atmete einmal tief durch, bevor er Sirius in die Augen sah. „Sie haben über deinen Bruder gesprochen, Sirius. Darüber, dass er zum Verräter geworden ist.“
„Regulus hat Voldemort verraten?“
„Verdammt“, fauchte Dorcas, „nenn ihn nicht immer bei diesem Namen.“ Doch Sirius beachtete sie gar nicht.
„Ja, in der Tat, Regulus hat sich gegen Voldemort gestellt.“ Lily konnte sehen, wie Dorcas sich bei James` Worten schüttelte. Dorcas war sonst so mutig. Und nun brachte ein Name sie aus der Fassung? „Aber Sirius, er hat dies mit seinem Leben bezahlt.“ Die Nachricht schien Sirius nicht zu erreichen, zumindest wirkte es für Lily so. Doch James machte keinerlei Anstalten, sich zu wiederholen. Einige Minuten war im Raum nichts zu hören, außer das Ticken einer alten Standuhr.
„Mein Bruder ist tot. Aber wenigstens hat er den richtigen Weg gefunden“, sagte Sirius irgendwann leise.
„Das hat er, Sirius. Er ist als freier Mann gestorben, der sich gegen alles gestellt hat, woran deine Eltern geglaubt haben. Regulus hat deine Richtung eingeschlagen.“
Sirius nickte. „Ich wünschte, er wäre zu mir gekommen. Wir hätten ihn schützen können.“
James zog seinen besten Freund in seine Arme.
„Ich bin mir sicher, er wäre gekommen, wahrscheinlich blieb ihm einfach nicht genug Zeit.“ Es war das erste Mal, dass Lily Tränen in den Augen von Sirius Black glitzern sehen konnte. Aber er fasste sich schnell wieder.
„Danke, James, dass ich es von dir erfahren habe. Aber was hat dies nun damit zu tun, dass ich so schnell kommen sollte?“ James setzte sich wieder auf seinen Stuhl.
„Bellatrix ist versessen darauf, die Familienehre der Blacks widerherzustellen. Sie sagte, dass Voldemort bei den ganzen Verrätern der Familie nicht mehr vertraut. Und sie will ihm Feinde übergeben, um dies zu ändern. Sie will unsere Familie jagen, Sirius.“ James schaffte es nicht, die Verzweiflung vollständig aus seiner Stimme zu verbannen. „Unsere Eltern, Potentia, Lily und mich.“
Sirius sprang von seinem Stuhl.
„Nein“, schrie er. „Sie wird euch nichts tun. Ich habe bereits einen Bruder und Eltern an den Dunklen Lord verloren. Er wird mir niemanden mehr nehmen. Und wenn es das Letzte ist, was ich tue, ich werde Euch schützen!“

Es brauchte lange, bis Sirius sich wieder beruhigt hatte. Erst nachdem James versichert hatte, dass sie hier, im Anwesen seiner Eltern, vollkommen sicher waren, wurde er ruhiger. Nach und nach trafen auch Remus, Peter, Potentia und Primus ein. Ihre Mienen verrieten allzu deutlich ihre Anspannung. Doch Lily war sich sicher, dass kaum einer um sein eigenes Leben fürchtete. Sie sorgten sich mehr um die Anderen. So wie Sirius sich mehr um die Potters sorgte als um sich selbst.


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