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Fanfiction

James Potter und das Erbe Gryffindors - eine James und Lily Geschichte / Hogwarts Stories - Versprechen

von HarryundGinny

So, hier kommt ein neues Kapitel! Wirklich positiver wird es aber erstmal leider nicht. :-(

@KatieBell: Willkommen bei meiner Geschichte! Und vielen lieben Dank für das tolle Review. Ich versuche mein bestes was die Geschichte angeht und versuche es einigermassen authentisch zu halten. Ich hoffe, es gefällt Dir auch weiterhin so gut. Bis zu welchem Kapitel bist du denn gekommen?
Das fehlende Sein habe ich irgendwie nicht gefunden, habe das Kapitel noch zwei mal gelesen. Aber es wollte sich nicht finden lassen :-(

@MrsBlack: Ich bin bei den Visionen auch immer hin- und hergerissen. Einerseits ist es schön, dass sie so wissen, dass es Harry einigermaßen gut geht und es Menschen gibt, die sich um ihn kümmern, andererseits tut es mir sooooo leid für die beiden, dass sie schon wissen, wann und wie ihre eigene Geschichte enden wird. Muss mir selbst beim schreiben manchmal das ein oder andere Tränchen verdrücken, ehrlicherweise.
Zu den Horkruxen und wie es weitergeht, kann ich natürlich noch nix verraten, sonst wird es ja langweilig.

So, und nun viel Spaß.



Nach einem langen und verschneiten Winter hielt Anfang April endlich der Frühling wieder Einzug in Großbritannien. Der Winter hatte sich mit der Nachricht von Orion Blacks Tod verabschiedet. Sirius schien dies weit besser aufzunehmen, als die Informationen über den Todesserbeitritt seines Bruders. Dennoch begleitete James ihn, verborgen unter dem Tarnumhang, zur Beerdigung. Willow hatte darauf bestanden, dass Sirius wenigstens Abschied nahm. Natürlich konnte Sirius dort nicht einfach so auftauchen, auf der Beerdigung würde es von Todessern wimmeln und er galt schließlich als Blutsverräter.
Mit dem Frühling wurden auch die Missionen etwas angenehmer. Zumindest hieß es, dass man nicht mehr stundenlang bei Eiseskälte ausharren musste. Interessanter wurden sie allerdings nicht. Lily und James waren immer noch für die Überwachung der Lestranges zuständig und kauerten jeden Tag im Gebüsch vor deren Haus. Doch etwas hatte sich an diesem Tag, einem wunderschönen Frühlingsmorgen im April, verändert. Die Todesser gingen nicht wie sonst, ruhig und gelassen im Haus ein und aus. Sie eilten alle gegen elf Uhr morgens ins Haus und als sie es verließen, sahen sie aus, als hätte sich ihre Welt verändert. In ihren Gesichtern schien etwas zu liegen, das James als Angst deutet. Selbst Bellatrix verließ das Haus, gemeinsam mit ihrer Schwester Narzissa Malfoy. Severus Snape war direkt hinter ihnen. James sprach einen Zauber, mit dem er die Drei belauschen konnte.
„Ausgerechnet Regulus“, hörte er die aufgebrachte Stimme der mittleren Black-Tochter. Es war das erste Mal, dass ein Todesser vor dem Haus sprach. Zu seinem Glück hatten sie sich nicht abgeschirmt. „Wie konnte er die Familienehre so beschmutzen? Erst Sirius, nun Regulus. Der Dunkle Lord wird dies der Familie Black nie verzeihen. Wir müssen ihn finden und töten. Nur so können wir sein Vertrauen zurückgewinnen.“
Narzissa sah ihre Schwester an. Sie war blass, noch blasser als sonst.
„Du hast ihn gehört, Bellatrix. Glaubst du wirklich, er hätte so offen von Regulus` Verrat gesprochen, wenn er noch am Leben wäre? Ich bin mir sicher, Regulus ist tot. Niemand hintergeht den Dunklen Lord und überlebt dies.“ Bellatrix schüttelte ungeduldig den Kopf.
„Dann müssen wir etwas anderes finden, um dem Dunklen Lord zu zeigen, dass die Familie Black seiner immer noch würdig ist“, zischte sie. Nicht einmal ein Funken Trauer war aus der Stimme der Todesserin herauszuhören.
„Ach, und wie willst du das anstellen, Schwester?“ Narzissas Stimme triefte vor Ironie.
„Wir könnten ihm ein paar seiner Feinde auf dem Silbertablett präsentieren?“ Sie lachte hämisch. „Die Potters, die Zaubereiministerin oder noch besser die jungen Potters.“
„Bist du von allen guten Geistern verlassen, Bellatrix? Niemand von uns ist den Kräften der jungen Potters gewachsen. Du hast es doch mit eigenen Augen gesehen. Die Zaubereiministerin ist viel zu gut geschützt. Du müsstest zehn Auroren besiegen, um sie zu töten. Und Willow und Primus Potter? Lebende Legenden und hochtalentiert? Die beiden werden dich innerhalb kürzester Zeit außer Gefecht setzen.“ Severus Snape hatte die Wort mit seiner typischen schleppenden Sprechweise hervorgebracht. Doch Bellatrix schien ihn gar nicht zu hören.
„Die jungen Potters, das ist eine ganz hervorragende Idee. Ich werde mit Rodolphus und Lucius darüber sprechen. Sie werden uns helfen, die Familienehre wieder herzustellen.“ Mit einem irren Lachen ging sie ins Haus. Zurück blieb eine totenbleiche Narzissa Malfoy und ein nicht minder blasser Severus Snape.

James war heilfroh, als es Zeit für die Ablösung wurde. Er nahm Lilys Hand, ohne ihr zu berichten, was er gehört hatte, und apparierte mit ihr nach Hogsmeade.
„James? Warum sind wir hier? Was hast du gehört?“ Lilys Stimme klang verwundert.
„Wir müssen zu Albus. Sofort.“ Den gesamten Weg hoch nach Hogwarts sprach James kein Wort. Vor dem Tor waren, wie im letzten Schuljahr, Auroren postiert. Auch wenn sie James und Lily erkannten, weigerten sie sich doch, die beiden einzulassen. Dumbledore hätte die klare Anweisung gegeben, niemanden ins Schloss zu lassen. Aber ja, er sei da, zumindest so viel verrieten sie.
James hob seinen Zauberstab und konzentrierte sich. Kurz darauf kam der silberne Hirsch aus der Spitze des Stabs hervor und galoppierte auf das Schloss zu. Nur wenige Momente später flog ein silberner Phönix über das Schlossgelände.
„Lasst sie herein“, ertönte die Stimme von Albus Dumbledore und die Auroren öffneten das Tor.
James eilte mit Lily über das Schlossgelände, er nahm sich keine einzige Sekunde, um einen Blick hoch zum vertrauten Schloss zu verwerfen. Überall tummelten sich Schüler, die die ersten Sonnenstrahlen genossen. Sie starrten den beiden verwundert hinterher, als Lily und James im Schlossportal verschwanden.

Der Wasserspeier vor Albus' Büro öffnete von selbst. Er hatte sie also bereits erwartet.
Albus saß, wie schon zu ihrer Schulzeit, hinter seinem Schreibtisch und sah die beiden an, als sie sein Büro betraten.
„James, Lily, ich bin verwundert euch zu sehen. Ist irgendetwas schief gelaufen bei eurer Mission heute Morgen?“ James schüttelte den Kopf und nahm Platz.
„Schief gelaufen nicht, aber wir haben einige sehr interessante Informationen. Und ich denke, du solltest sie sofort hören und nicht erst beim nächsten Treffen.“ Dumbledore nickte James auffordernd zu und dieser begann, von dem Gespräch zu berichten.
„Regulus ist also tot? Es betrübt mich sehr, dies zu hören. Lange habe ich versucht, ihn zurück auf die rechte Bahn zu bewegen. Aber leider war ich damit genauso wenig erfolgreich wie Sirius.“ Albus` blaue Augen wirkten leicht trüb, so als würde er Gedanken nachhängen. „Was mir allerdings noch mehr Sorge bereitet ist, dass Bellatrix Lestrange so versessen darauf ist, die Familienehre wieder herzustellen. Sie wird Jagd auf Eure Familie machen, dessen bin ich mir vollkommen sicher. Ich werde mit Potentia und deinen Eltern sprechen. Ihr solltet sehr vorsichtig sein.“ Einen Moment sah er sie einfach nur an. „Sehr vorsichtig. Bitte zieht wieder ein paar Tage zu deinen Eltern, bis etwas Gras über die Sache gewachsen ist und Mrs. Lestrange sich wieder etwas beruhigt hat. Selbiges gilt für Sirius, seine Familie wird auch auf ihn nicht gut zu sprechen sein. Potentia werde ich ebenfalls bitten, zu Willow und Primus zu ziehen, allerdings wird es schwer sein, sie dazu zu überreden. Ehrlich gesagt, mache ich mir um Euch beide weniger Sorgen als um den Rest Eurer Familie. Eure Kräfte sind so gut ausgebildet, sie werden Angst haben, Euch anzugreifen. Für Willow und Primus gilt ähnliches.“
James sah seinen Patenonkel ernst an.
„Du meinst also, Potentia wird ihr Ziel sein?“
„Ich fürchte es. Obwohl immer Auroren bei ihr sind, ist sie am schlechtesten geschützt.“
James nickte verstehend. Niemand wusste genau, ob schon einer der Auroren unter dem Imperiusfluch stand. Nicht alle waren dem Orden beigetreten.
„Es gibt noch etwas, Albus. Ich hatte eine weitere Vision.“ Nun lag der Blick des Schulleiters fest auf Lily.
„Möchtest du darüber reden?“
„Ich habe Bilder von Harrys Weihnachten gesehen. Du hast ihm einen Brief geschrieben, es müsste sein erstes Weihnachten in Hogwarts gewesen sein. Harry hat James` Tarnumhang von Dir bekommen. Das war die schöne Vision, die ich gesehen habe.“ Lily atmete tief durch. „Allerdings habe ich auch gesehen, wie Harry zusammen mit einem Mädchen einige Weihnachten später den Friedhof von Godric`s Hollow aufgesucht hat. Ich habe unseren Grabstein gesehen, Albus. Unsern Todestag. Wir werden am 31. Oktober 1981 sterben.“ In Lilys grünen Augen standen Tränen, James hielt ihre Hand fest in seiner verschlossen.
„Lily, wir werden einen Weg finden, zu verhindern, dass dies geschieht.“ Albus` Stimme klang beruhigend.
„Versprich mir nur eins, Albus. Kümmere dich bitte um unseren Sohn. Du bist der Einzige, von dem wir mit Sicherheit wissen, dass er noch lebt. Bitte, lass unseren Sohn nicht im Stich.“
„Ich verspreche es dir, Lily.“


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