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Fanfiction

James Potter und das Erbe Gryffindors - eine James und Lily Geschichte / Hogwarts Stories - Mission

von HarryundGinny

Hmpf, gerade hatte ich Änderungen hochgeladen, aber irgendwie hat er es nicht übernommen. Menno.

@Kyreia: Ich wollte Lily nicht allzu lange quälen. Die Amnesie hat ja einfach nur einen höheren Zweck.
Sie erinnert sich nicht wirklich beim Küssen. Eher später *hüstel* aber es hat auf jeden Fall mit dem erneuten Eingehen auf James zu tun.
Oh ja, der arme Sirius. Aber das James für ihn da ist, ist selbstverständilich.
Und ich kann dich beruhigen. Sirius muss nicht gegen Regulus kämpfen.

Vielen lieben Dank. Ich versuche mein Bestes ;-)




Sirius war am nächsten Morgen nicht er selbst und sein Verhalten bestätigte James` Vermutung, dass ihm das Ganze mehr zu schaffen machte, als er zugeben wollte. Kurz vor Beginn ihrer Schicht tauchte Dorcas auf, die bei Sirius bleiben würde, während Lily und James weg waren. Sie hatte zudem einen Abstecher in Sirius` Wohnung gemacht und frische Kleidung für die nächsten Tage mitgebracht. Sirius protestierte nicht einmal, ein weiteres deutliches Anzeichen.
Dann wurde es Zeit für Lily und James aufzubrechen. Sie würden sich in einiger Entfernung vom Haus der Lestranges mit den Prewett-Zwillingen zur Ablösung treffen. Während sie am vereinbarten Treffpunkt warteten, wurde ihnen deutlich bewusst, dass die Tagschicht die höchste Gefahr barg, entdeckt zu werden, doch James hatte natürlich den Tarnumhang mitgebracht.
Gideon und Fabian kamen pünktlich.
„Etwas scheint im Gange zu sein, sowohl Bellatrix als auch Rodolphus haben das Haus heute zwar noch nicht verlassen, dafür sind aber Lucius und Narzissa Malfoy, Rabastan Lestrange, Evan Rosier sowie Severus Snape sind vor wenigen Minuten eingetroffen. “
Lily hatte bei der Erwähnung des letzten Namens kurz die Lippen gekräuselt. Es fiel ihr immer noch schwer, zu akzeptieren, dass Snape ein Todesser war.
„Frank und Alice, die ein Auge auf die Malfoys haben, sind vorhin ebenfalls eingetroffen und haben die Morgenschicht abgelöst.“
Sie verabschiedeten sich von den Prewetts und gingen die wenigen Schritte zum Haus der Lestranges. Das Haus entpuppte sich vielmehr als eine riesige protzige Villa. James schüttelte den Kopf über so viel Prunksucht. Doch Bellatrix als geborene Black war sicherlich mit dem goldenen Löffel im Mund groß geworden und für sie war es selbstverständlich, standesgemäß zu leben. Sie legten sich unter dem Tarnumhang verborgen in einem nahegelegenen Gebüsch auf die Lauer und warteten. James hatte keine Ahnung, was er erwartet hatte, aber definitiv nicht, dass diese Mission unglaublich langweilig sein würde. Stundenlang tat sich einfach nichts und Lily und James konnten nichts anderes tun als warten. James legte einen Stillezauber über sie, damit sie sich wenigstens ein wenig unterhalten konnten. Irgendwann verließen alle bis auf die Bewohner die Villa der Lestranges und danach war es wieder ruhig. James war heilfroh, als es endlich Zeit für die Wachablösung war.
In der gleichen Routine ging es die nächsten Wochen, nur dass sie regelmäßig andere Schichten hatten. Manchmal gingen Todesser ein und aus, manchmal tat sich nichts. Das Einzig Interessante war, dass weder Bellatrix noch ihr Mann das Haus verließen. Fast schien es, als wäre die Villa das Hauptquartier der Todesser.

Mitte Dezember begannen Lily und Willow, trotz der etwas niedergeschlagenen Laune innerhalb des Ordens, mit den Weihnachtsvorbereitungen. Lily hatte es geschafft, der Dauerwarterei etwas Positives abzugewinnen. Denn solange die Todesser unter Bewachung standen, würden sie keine Morde begeben, da die Ordensmitglieder sie auf jeden Fall daran hindern würden. Mit neu gewonnenem Elan hatte sie sich auf Weihnachten gestürzt und James, Sirius, Remus und Peter tatsächlich mit ihrer guten Laune angesteckt. Sirius buk sogar mit den beiden Potterfrauen Plätzchen und schien dabei einen Heidenspaß zu haben. Auch wenn er hin und wieder schummelte und den Zauberstab einsetzte. Die anderen drei Rumtreiber machten sich gemeinsam mit Primus eine Woche vor Weihnachten im Wald auf die Suche nach geeigneten Weihnachtsbäumen. Sie waren stundenlang weg und kamen singend und lachend mit vier Weihnachtsbäumen wieder. Drei, wie es Familientradition war, für das Haus von James' Eltern und einer für James und Lily. Für Lily war es der schönste Weihnachtsbaum, den sie je gesehen hatte. Willow überreichte ihr noch eine riesige Schachtel mit Weihnachtsschmuck, Erbstücke der Peverells, wie sie betonte und Lilys Augen glänzten noch mehr bei dem Gedanken daran, wie sie gemeinsam mit James den Baum schmücken würde.

Sirius wohnte immer noch bei Lily und James und obwohl Lily irgendwann einmal darüber gewitzelt hatte, dass alles gut sei, solange Sirius Black nicht zu ihnen ziehen würde, empfand sie es alles andere als schlimm. Auch wenn es Sirius scheinbar gut ging, war Lily sich vollkommen darüber bewusst, wie sehr es ihn mitgenommen hatte, dass sein kleiner Bruder nun ein Todesser war. Wenn er ihm auch nur einen Bruchteil von dem bedeutete, was er für James übrig hatte, musste es ihm schier das Herz zerreißen. James überraschte Lily damit, dass er immer genau zu spüren schien, wie Sirius sich fühlte. Auch wenn sie sich vor wenigen Wochen furchtbar gestritten hatten, war ihre Freundschaft zu tief, um sie zu beenden. Lily wusste, dass sie der Grund war, aus dem die beiden gestritten hatten. Sirius hatte James den Kopf gewaschen und dass er sich so für sie eingesetzt hatte, war wohl der einzige Grund, warum sie nicht manchmal eifersüchtig auf James' besten Freund war. Mit Sirius gingen auch die anderen Rumtreiber und oft genug auch die entsprechenden Freundinnen ein und aus im Hause der Potters. Remus und Sage waren sowieso seit Jahren Lilys Freunde, aber auch mit Dorcas verband Lily mittlerweile eine tiefe Freundschaft. Und selbst Peter und Janine waren ihr ans Herz gewachsen, zumal Peter mehr und mehr auftaute.

Einige Tage vor Weihnachten saß Lily alleine mit Dorcas auf dem Sofa. Sirius hatte darauf bestanden, ihre Schicht mit James zu übernehmen, damit Lily ein wenig Zeit für sich hatte. Und Lily hatte sofort beschlossen, die dunkelhaarige Hexe zu einem Mädelsabend einzuladen. Dorcas hatte sofort freudig zugesagt. Und so hatten sie gemeinsam gekocht, gegessen, gelacht und tranken nun ganz entspannt Butterbier. Die wievielte Flasche es war, vermochte Lily nicht mehr zu sagen, aber im Grunde war es ihr auch egal.
„Was wirst du an Weihnachten machen?“ fragte Lily neugierig. Ein Schatten breitete sich über Dorcas’ Gesicht aus. Lily ahnte, dass sie einen wunden Punkt getroffen hatte.
„Das weiß ich nicht so genau. Ich denke, Sirius wird sicherlich mit Euch feiern, oder? Er hat gesagt, ich sollte mitkommen, aber ich will mich nicht aufdrängen. Ich kenne Willow und Primus doch kaum.“
„Du würdest niemandem zur Last fallen. Willow und Primus sind nicht so, das habe ich letztes Jahr an Weihnachten gelernt. Sie werden dich mit Freuden als Freundin ihres Sohnes aufnehmen“, sagte Lily und warf einen vorsichtigen Blick auf Dorcas. „Ich hoffe, ich trete dir damit jetzt nicht zu nahe. Was ist denn mit deinen Eltern, Dorcas? Werden sie dich nicht vermissen, wenn du Weihnachten nicht bei ihnen verbringst?“
„Es hat dir keiner gesagt?“ Dorcas’ Augen wirkten traurig. „Meine Eltern sind tot, Lily, genau wie bei Dir. Sie sind gestorben, als ich gerade mal zehn Jahre alt war. Ich habe im Waisenhaus gelebt, bis es an der Zeit war, nach Hogwarts zu gehen.“
„Oh, Dorcas, das wusste ich nicht und es tut mir sehr leid.“ Sie umarmte die Freundin. „Warum bist du nicht bei Verwandten aufgewachsen?“
„Es muss dir nicht leid tun, ist lange her. Die Familie meines Vaters war schon gestorben, als ich auf die Welt kam. Und die Familie meiner Mutter, einer reinblütigen Hexe, hat sie ausgestoßen, weil sie einen Muggelgeborenen geheiratet hat. Und niemand aus dieser Familie war bereit, ein Halbblut großzuziehen, daher wurde ich in ein Waisenhaus gegeben. Wenigstens wusste ich zu diesem Zeitpunkt schon, dass ich bald den größten Teil des Jahres in Hogwarts verbringen würde.“
Lily schüttelte wütend den Kopf.
„Ich nehme an, das ist der Grund, warum du dich so für den Orden engagierst? Magst du mir sagen, wer die Familie deiner Mutter ist?“
„Es ist kein Geheimnis, Lily. Mein Großvater ist Abraxas Malfoy und damit ist Lucius Malfoy mein Onkel.“


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Zitat
Ich war völlig panisch. Meine Eltern tanzen beide sehr gut, haben mir das aber anscheinend nicht vererbt. Alle Kids hatten etwa drei Wochen Zeit, um die Tänze einzuüben, aber weil ich so viele andere Szenen drehen musste, blieben mir nur ganze vier Tage. Sobald ich die Schritte halbwegs kapiert hatte, kam ich völlig aus dem Takt. Zum Glück soll Harry gar kein toller Tänzer sein.
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