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Fanfiction

James Potter und das Erbe Gryffindors - eine James und Lily Geschichte / Hogwarts Stories - Regulus

von HarryundGinny

Huhu, am Sonntagnachmittag ist mal wieder der perfekte Zeitpunkt um ein Kapitelchen zu posten. Je näher es beim Schreiben an den 31. Oktober geht, umso schwieriger wird es. Aber dazwischen bleiben für euch noch locker 20-30 Kapitel. Ausserdem wird meine Geschichte dann ja auch nicht aufhören.

@Hypaaaa: Ich wollte genau das bezwecken. Zu zeigen, wie stark diese Verbindung ist. Auch ohne Erinnerung kann Lily es spüren. Hatte bei dem Lesen der Bücher immer das Gefühl, dass Harrys Eltern ganz besondere Menschen gewesen sein mussten. Und obwohl er nur etwas mehr wie ein Jahr mit ihnen verbringen konnte, ist soviel von ihnen in ihm. Der Gerechtigkeitssinn von Lily, ihr aufbrausendes Temperament, aber auch das Selbstbewußtsein von James und das Talent sich immer wieder in neue Schwierigkeiten zu bringen ;-) Aber vor allem die Gabe bedingungslos zu lieben. Ein wenig habe ich versucht das letztere in diesem Kapitel wieder hervorzubringen.

So, und nun viel Spaß!




Am Abend fand wie jeden Freitag ein Treffen des Ordens statt und Lily bestand darauf teilzunehmen. Nach einer etwas längeren Diskussion gab sich James schließlich geschlagen und pünktlich apparierten sie zum Hauptquartier, dennoch waren sie die Letzten. Als sie die Küche betraten, standen alle Anwesenden auf, um Lily zum Umarmen und sich nach ihrem Befinden zu erkundigen. Erst danach ging Albus zur Tagesordnung über. Es waren keine guten Nachrichten, die er verkündete.
„Nach unseren Informationen hat Voldemort wieder angefangen verstärkt neue Mitglieder zu rekrutieren. Leider nicht mehr nur freiwillige Mitglieder, denn im Ministerium gibt es gehäuft Meldungen über die Einsätze des Imperiusfluchs. Wie ihr alle wisst, gibt es nur die Möglichkeit, den Einsatz der Unverzeihlichen Flüche aufzuspüren, aber nicht, von wem und gegen wen sie eingesetzt wurden.“ Dumbledores sonst so gütige Augen wirkten besorgt. „Wir können also nicht mehr sagen, wer nun auf unserer Seite steht und wer nicht. Aber - und das ist von äußerster Wichtigkeit - bitte fangt auf keinen Fall an, einander zu misstrauen. Dann hätte er sein Ziel erreicht. Ich verbürge mich für jeden einzelnen in diesem Raum und würde für ihn oder sie mein Leben geben. Trotzdem müssen wir vorsichtig sein. Wir wissen nicht, wo und wann sie zuschlagen werden und ich gehe davon aus, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis sie versuchen werden, das Ministerium einzunehmen. Es kann jeden Tag zu gefährlich werden, als Ministeriumsangestellter noch weiter zur Arbeit zu gehen. Insbesondere für diejenigen unter euch, von denen offen bekannt ist, dass sie gegen Voldemort kämpfen.“ Sein Blick haftete einen Moment auf Primus und Potentia und ging dann die Reihe weiter durch. Von allen hier Anwesenden war weithin bekannt, dass sie Voldemorts Ideen verabscheuten. Sollte das Ministerium in seine Hände fallen, waren sie also alle in noch größerer Lebensgefahr.

„Ich habe Molly“, Dumbledore warf der Genannten ein dankbares Lächeln zu, während er weitersprach, „gebeten, alle Schlafzimmer in diesem Haus so herzurichten, dass sie jederzeit bezogen werden können und zudem wird sie dafür sorgen, dass immer genug Vorräte im Hauptquartier vorhanden sind. Jedem von euch steht es frei hierzukommen, wenn ihr euch nicht sicher fühlt, und solange zu bleiben, wie ihr möchtet. Willow und Primus sowie Arthur und Molly, deren Häuser unter dem Schutz des Fidelius stehen, haben ebenfalls angeboten, dass sie jederzeit bereit sind, Mitglieder des Ordens bei sich aufzunehmen. Ich kann euch nur empfehlen, davon Gebrauch zu machen, solltet ihr euch in irgendeiner Form bedroht fühlen. Zudem sollte jeder einzelne darüber nachdenken, seine Wohnung oder sein Haus ebenfalls unter den Fidelius zu stellen. Und ich bin auch gerne bereit, den Zauber durchzuführen oder auch der Geheimniswahrer zu sein.“ Aufgeregtes Gemurmel breitete sich aus, doch die meisten schwiegen betroffen. Leider war nur zu deutlich, was dies alles zu bedeuten hatte: Sie mussten schnell einen Weg finden, um Voldemort aufzuhalten.

Nach und nach berichteten die einzelnen Mitglieder von ihren verschieden Missionen und Aufgaben, mit denen sie derzeit betraut waren. Hauptsächlich versuchte der Orden derzeit, neue Mitglieder zu gewinnen und Aufklärungsarbeit zu leisten. Sage, Alice und Morgan berichteten, dass sie es alle geschafft hatten, ihre Eltern für die Arbeit des Ordens zu gewinnen. Sie würden am nächsten Treffen teilnehmen. Sirius, Remus, Kingsley, Dorcas und einige weitere Mitglieder hatten schwierige Aufgaben erhalten. Sie beschatteten potentielle Todesser und versuchten so, mehr über Voldemorts Pläne zu erfahren. Beim letzten Einsatz waren Brandon und Emmeline, die derzeit ein Team bildeten, fast entdeckt worden und somit erst einmal außen vor für solche Missionen. Die Gefahr, dass die Todesser bemerkten, dass sie beobachtet wurden, war einfach zu groß.
„Leider heißt dies, wir brauchen zwei Freiwillige, die bereit wären, die Aufgaben von Brandon und Emmeline zu übernehmen und damit Bellatrix Lestrange zu überwachen.“ Dumbledore sah in die Runde. James warf einen Blick auf Lily, die kaum merklich nickte.
„Wir werden diese Aufgabe übernehmen, Albus“, verkündete James der Runde. Willow sog scharf den Atem ein, gab aber sonst keinen Ton von sich. Dumbledore nickte langsam.
„Damit hatte ich gerechnet und wenn ich ehrlich bin, auch darauf gehofft. Brandon und Emmeline werden alle ihre Informationen mit euch teilen und ihr könnt die Mission sofort übernehmen. Ihr werdet euch mit Fabian und Gideon und Kingsley und Remus abwechseln, um möglichst eine Rund-um-die-Uhr-Überwachung zu gewährleisten.“

Nur wenig später servierte Molly das Abendessen und der offizielle Teil der Sitzung war beendet. Doch keines der Mitglieder schien es nach dem Abendessen eilig zu haben, sie saßen zusammen und genossen die Sicherheit des Hauptquartiers. Lily und James holten sich von den entsprechenden Mitgliedern Informationen zu ihrer Mission und einigten sich darauf, dass sie ab dem nächsten Tag die Mittagsschicht übernehmen würden. Danach würden sie im Wochenrhythmus die Schichten wechseln. Irgendwann brachen dann nach und nach doch die ersten Mitglieder auf und während das Hauptquartier sich leerte, bat Dumbledore Sirius, Remus und James, noch einen Moment zu bleiben.
Lily verstand James ohne Worte.
„Ich warte im Nebenraum“, sagte sie und verließ die mittlerweile leere Küche.
„Sirius, ich habe Neuigkeiten aus deiner Familie für dich. Remus und James sollten dabei sein, denn als deine Freunde können sie dir die vielleicht nötige Unterstützung zukommen lassen.“
Sirius saß mit ausdruckslosem Gesicht auf seinem Stuhl und sah Dumbledore an. Sein Körper war steif. Sowohl James als auch Remus hatten ihm eine Hand auf die Schultern gelegt. Die Geste war eindeutig und zeugte von tiefer Verbundenheit.
„Sirius, dein Bruder hat die Schule abgebrochen und, meinen Informationen zufolge, ist er den Todessern beigetreten.“
Im Gesicht des Black-Sprösslings bewegte sich kein Muskel. Er saß immer noch vollkommen starr auf dem Stuhl. Nach einer gefühlten Ewigkeit schien er die Information verarbeitet zu haben.
„Danke, Professor Dumbledore, aber die Blacks sind nicht mehr meine Familie, ebenso wie Regulus nicht mehr mein Bruder ist, sondern James.“ Seine Körperhaltung strafte seine Worte Lügen. James wusste zu gut, dass Regulus ihm, im Gegensatz zu seinen Eltern, weiterhin etwas bedeutete. Sirius hatte immer gehofft, dass sein Bruder sich eines Tages von der Familie abwenden würde. Immer wieder hatte er während der Schulzeit versucht, auf ihn einzureden, doch Regulus hatte sich diesen Gesprächen entzogen. Nun hatte der jüngste Black seine Entscheidung getroffen. James drückte seine Schulter und Sirius warf ihm einen dankbaren Blick zu. Dumbledores Gesicht blieb besorgt, als er sich an James wandte.

„Lily erinnert sich wieder?“
„Ja, allerdings nur bis zu dem Moment am Morgen, als sie mit Sage gesprochen hat. Sie weiß leider nicht, ob sie weitere Visionen hatte.“ Albus nickte.
„Es ist zumindest zu vermuten, dass sie weitere Visionen hatte. Und es ist auch das, was die Heiler annehmen. Wir können nur hoffen, dass ihre Erinnerungen daran wiederkehren, denn sie könnten von entscheidender Bedeutung sein. Es muss einen Grund geben, warum sie diese Visionen hat. Wenn euer Sohn in der Lage sein soll, Voldemort zu besiegen, hat er vielleicht Informationen, die weiterhelfen können. Doch wir können nichts anderes tun, als abzuwarten.“
Kurz darauf brachen auch die drei Freunde gemeinsam mit Lily auf. James bestand darauf, dass Sirius die nächsten Tage bei ihnen verbrachte. Er würde seinen Bruder auf keinen Fall in dieser Situation alleine lassen.


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