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Fanfiction

James Potter und das Erbe Gryffindors - eine James und Lily Geschichte / Hogwarts Stories - Die fette Dame

von HarryundGinny

So Ihr Lieben, da bin ich wieder. Zwei Wochen Urlaub sind auch schon wieder vorbei. Ich hoffe, Ihr seid mir alle treu geblieben.

@GinnyTeresaPotter: Ab und an muss man ja mal andere Personen einbinden :-)
Also irgendwann werden leider auch Leute verletzt und es müssen auch welche sterben. Aber noch nicht.
Also der Proteus ist auch eine Erfindung von JKR. Mit den Federn schmücke ich mich nicht!
Lilys Visionen werden auch eine ganz wichtige Rolle in meiner weiteren Geschichte spielen. So auch im nächsten Kapitel.
Ja, Frank und Alice haben sich verlobt.
und du hast vollkommen Recht. Lily hat gerade eine Vision. Mehr dazu nun :-)
P.S. Und vielen lieben Dank für die Urlaubswünsche.

@Mrs.Black: Eigentlich ist ja auch der Garten bei den Potters groß genug, aber im Moment ist erstmal ist warnstufe Nummer 1.
Die neue Vision kommt jetzt :-)

@Kyreia: Es sind ja alles aufgeklärte und talentierte Zauberer, daher sind sie nicht geschockt.
Ich musste einfach mal was positives einbauen :-)
Und was Lily sieht, kommt nun.


So, nun viel Spaß!



James konnte spüren, dass Lilys Geist sich von ihm entfernte. Ihr Blick wurde abwesend und starr. Dann strömten Bilder in sein Bewusstsein, die er lieber niemals gesehen hätte.
`Er sah sich selbst, auf dem Boden genau hier in diesem Wohnzimmer sitzend. Kleine bunte Rauchwölkchen pafften aus seinem Zauberstab und der kleine Junge neben ihm lachte fröhlich und versuchte, den Rauch mit seiner kleinen Faust zu fangen.
Lily betrat den Raum und sagte, dass es nun Zeit wäre für Harry, ins Bett zu gehen. James beobachte sich selbst dabei, wie er den Jungen hochnahm und ihn Lily übergab. Dann warf er seinen Zauberstab auf das Sofa und streckte sich...
Ein lautes Geräusch ließ James zusammenzucken und er rannte in den Flur. Sein Gesicht schneeweiß.
Sein Zauberstab lag noch auf dem Sofa.
„Lily, nimm Harry und flieh! Er ist es! Flieh! Schnell! Ich halte ihn auf - “
James hörte die Stimme der vermummten Gestalt, die sein Ende verkündete: „Adava Kedavra!“
Keinen Moment zweifelte er daran, dass es Voldemort war, der den Todesfluch gesprochen hatte. Diese kalte Stimme hätte er überall wiedererkannt. Er sah grünes Licht und sich selbst sterben, wie eine Marionette, der man die Fäden durchgeschnitten hatte.
Aus dem ersten Stock konnte er Lily schreien hören und betete einen Moment, dass wenigstens sie und Harry es schaffen würden.
Voldemort ging die Treppe nach oben und brach die Tür des Raumes, in dem Lily sich verbarrikadiert hatte, mit einem leichten Zauberspruch auf. Lily hielt Harry fest in ihren Armen Bei Voldemorts Anblick legte sie ihren Sohn schnell in das Bettchen hinter sich.
„Nicht Harry, nicht Harry, bitte nicht Harry!“ flehte sie.
„Geh beiseite, du dummes Mädchen... geh beiseite, sofort...“
„Nicht Harry, bitte nicht, nimm mich, töte mich an seiner Stelle...“
„Dies ist meine letzte Warnung....“
Lilys nächste Worte zerrissen James fast das Herz.
„Nicht Harry! Bitte... hab Erbarmen.. Erbarmen... Nicht Harry! Nicht Harry! Bitte, ich tue alles.“
„Geh beiseite, Mädchen – geh beiseite, Mädchen“
Doch Lily bewegte sich nicht und erneut erfüllte grünes Licht den Raum. Diesmal war es Lily, die zu Boden sank.
Harry weinte nicht, sondern blickte den Eindringling voller Interesse an. Dieser hob erneut den Zauberstab.
„Avada Kedavra!“
Doch Harry sank nicht wie seine Eltern zusammen, sondern dieses Mal war es Voldemort, der einfach verschwand.` *

Bevor James auch nur ein Schluchzen hervorbringen konnte, veränderte sich die Szene.
James blickte direkt in das Gesicht der Fetten Dame. Dies war eindeutig Hogwarts, doch vor ihm war nicht sein Sohn, sondern ein vollkommen zerzauster langhaariger Mann, der aussah, als könne er dringend ein Bad gebrauchen und auch seine Kleidung hatte eindeutig bessere Tage gesehen. James fragte sich einen Moment, wer dieser Mann sein mochte und was er in Hogwarts zu suchen hatte.
„Lass mich rein, ich muss ihn finden. Er ist dort drin. Muss ihn finden und töten.“ Diese Stimme, das dürfte nicht sein. James sah ein Messer aufblitzen und die Szene veränderte sich erneut.


Er stand mitten in seinem Wohnzimmer. Neben ihm auf dem Boden saß Lily. Sie war vollkommen starr. James brauchte nur einen kleinen Moment, um sich zu finden, dann sank er neben Lily und zog sie in seine Arme. Es war, als hätte dies in ihr etwas ausgelöst und sie begann hemmungslos zu schluchzen. James strömten Tränen über die Wangen. Alle starrten sie an, doch es störte ihn nicht. Sirius und Remus schienen gemerkt zu haben, dass etwas überhaupt nicht stimmte und brachten einen Großteil der Gäste in den Nebenraum. Willow fiel ebenfalls neben ihnen auf den Boden und versuchte, beruhigend auf sie einzureden. Primus betrat den Raum, in der Hand hielt er ein kleines Fläschchen, welches er Willow reichte. Willow entkorkte die Flasche und hielt sie Lily hin.
„Trink das, Lily, bitte, es wird dir helfen. Es ist ein Beruhigungstrank.“ Lily schluckte den Trank in einem Zug und ihr Schluchzen verstummte. James lauschte eine Weile ihrem ruhiger werdenden Atem, bevor er sie schließlich auf die Arme hob und auf das Sofa legte. Bilder drängten in seine Gedanken, aber er verscheuchte sie mit einem Kopfschütteln. Willow eilte erneut an die Seite ihres Sohnes.
„Was ist passiert, James? Was hat sie gesehen?“ James beschwor eine Decke und wickelte Lily darin ein. Erst dann fühlte er sich bereit, sich zu seiner Mutter umzuwenden.
„Unseren Tod.“ Willow entfuhr ein entsetztes Keuchen und Primus erbleichte.

„Was hat das alles zu bedeuten, James?“ Von der Tür ertönte die Stimme seines besten Freundes. Er hatte nicht gemerkt, dass Sirius und Remus zurückgekommen waren. In den Augen seiner Freunde stand Angst geschrieben. Die gleiche Angst, die er fühlte.
„Lily hat Visionen. Visionen von der Zukunft unseres Sohnes.“ Sirius schien etwas sagen zu wollen, doch es kamen keine Worte aus seinem geöffneten Mund. „Wenn ich in ihrer Nähe bin, sehe ich ihre Visionen ebenfalls. Und gerade haben wir erlebt, wie Voldemort erst uns beide getötet hat und dann unseren Sohn töten wollte.“ James ließ sich auf einen Sessel fallen. „Wie konnte ich Lily nur in diese Gefahr bringen? Ich hätte sie niemals heiraten dürfen.“ Er vergrub das Gesicht in seinen Händen. Sirius kniete sich vor seinen Freund.
„James, was auch immer ihr gerade gesehen habt, es ist nicht deine Schuld und es ist auch noch nicht eingetreten. Wir werden alles tun, um das zu verhindern. Alles! Du weißt, dass du dich immer auf uns verlassen kannst.“ James nickte langsam und sah Sirius in die Augen.
„Es gab noch etwas, Tatze. Wir haben dich gesehen oder vielmehr was von dir übrig war. Du hast mit einem Messer die Fette Dame bedroht, weil du jemanden gesucht hast, den du töten wolltest. Allerdings weiß ich weder wen noch was du gesucht hast.“ Sirius war bei James Worten kreideweiß geworden.
„Töten? Ich?“ brachte er nur mühsam hervor. James nickte langsam. Seine Gedanken wirbelten im Kreis und er fühlte sich unendlich erschöpft.

Primus schien die Stimmung seines Sohnes sofort wahrzunehmen.
„Sind die Gäste gegangen?“ wandte er sich an Remus.
„All bis auf Sage, Morgan, Peter und Dorcas. Sie wollten auf keinen Fall gehen, bevor sie wissen, was passiert ist.“ Primus nickte.
„Ich denke, es ist sinnvoll, wenn wir heute Nacht alle hier bleiben. Lily und James sollten heute nicht alleine sein.“ Er hob den Zauberstab und sofort erschienen einige Feldbetten mit kuscheligen Decken im Wohnzimmer. Niemand widersprach ihm. Remus verließ kurz den Raum und kam mit den anderen wieder. Sage und Morgan eilten sofort an Lilys Seite, aber diese schlief tief und fest, dank der Wirkung des Tranks. Dorcas zog den immer noch verstörten Sirius in die Arme und versuchte, aus ihm herauszubekommen, was passiert war. Willow warf Remus einen bittenden Blick zu. Er verstand sofort und hob Lily vom Sofa in seine Arme und brachte sie hinauf ins Schlafzimmer. Willow folgte ihm mit James.

* Entschuldigung, ich musste hier ein wenig von J.K. zitieren. Das sind größtenteils ihre und nicht meine Worte. Sorry!!!!


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