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Fanfiction

James Potter und das Erbe Gryffindors - eine James und Lily Geschichte / Hogwarts Stories - Begegnungen

von HarryundGinny

So, Freitagabend, gerade das erste Fussballspiel zu Ende, das zweite läuft. Und ich dachte nebenher stelle ich Euch mal ein neues Kapitel ein.

@Ginny Teresa Potter:
Hihi, ja Albus die Eule *ggg* Ich find den Namen immer noch lustig. Oh ja, ich glaube, wenn mir jemand sagen würde, dass ich eine Hexe bin, ich würde so schnell nicht wieder aus der Winkelgasse rauskommen! Und ansonsten immer in Hogwarts sein ;-)
Das letzte Kapitel war eigentlich nur etwas Vorgeplänkel für das und das nächste Kapitel. Potentia spielt dabei aber wenn dann nur eine sehr untergeordnete Rolle.

Magst Du keine Cliffs? Ich mache das nämlich ziemlich oft :-)

So, und nun geht es auch schon los.





Potentia klopfte an die Tür, bevor sie diese öffnete.
„Ah, die Zaubereiministerin persönlich. Was führt dich in mein bescheidenes Büro?“ erklang die tiefe Stimme von Primus.
„Dir deinen Besuch vorbeibringen.“ James und Lily betraten das Büro. Primus saß hinter einem riesigen wuchtigen Eichenholztisch vor einer riesigen Fensterfront. Das Büro war fast genauso groß wie alle Bürozellen in der Aurorenzentrale zusammen. Überall standen seltsame blinkende und surrende Gerätschaften. Lily musste an sich halten, um nicht einfach die Hand auszustrecken, um sie zu berühren.
„Lily, James, kommt rein und setzt Euch.“ Primus deutete auf zwei bequeme Stühle vor seinem Schreibtisch. Potentia blieb an der Tür stehen.
„Ich sehe Euch später“, sagte sie und verschwand. Lily sah immer noch auf die Gerätschaften. Primus folgte ihrem Blick und lächelte.
„Sie sind faszinierend, ich weiß.“ Er deutete auf ein Gerät, das wirkte wie eine goldene Antenne.
„Das ist ein Geheimnis-Detektor. Er kann unter anderem vorgetäuschte Identitäten oder getarnte schwarz-magische Gegenstände enthüllen.“ Primus erläuterte noch ein paar weitere Gegenstände, darunter eine Seriositätssonde, ein Feindglas und ein Spickoskop.
„Den Rest darf ich leider nicht verraten. Strengste Geheimhaltung. Die meisten meiner Mitarbeiter haben noch nicht mal eine Vorstellung.“ Er erhob sich. „So, und nun auf. Ich zeige Euch den Rest unseres Ministeriums.“

Primus führte sie erneut vorbei an den Bürozellen der Auroren. Lily konnte sehen, wie einige Mitarbeiter ihrem Chef respektvoll zunickten.
„Hier im zweiten Stock ist die Abteilung für Magische Strafverfolgung angesiedelt. Zu ihr zählt, neben der Aurorenzentrale, die Magische Strafverfolungspatroullie – so etwas wie eine magische Polizei, der Zaubergamot-Verwaltungsdienst, das Büro gegen den Missbrauch der Magie und das Büro gegen den Missbrauch von Muggelartefakten. Alles Bereiche, die sich dem Schutz der Zauberer und Hexen verschrieben haben. Für Euch nicht weiter interessant. Sehen eigentlich alle gleich aus, so wie die Aurorenzentrale. Im Büro dort am Ende des Ganges sitzt der Leiter der Abteilung für Magische Strafverfolgung, Bartemius Crouch. Du wirst dich kaum an ihn erinnern, Lily, bei all den Gästen, aber er war auf eurer Hochzeit. “


Primus fuhr mit ihnen im Aufzug in den dritten Stock.
„Hier sind wir in der Abteilung für Magische Unfälle und Katastrophen mit dem magischen Unfallumkehr-Kommando, der Vergissmich-Zentrale und dem Komitee für muggelgerechte Entschuldigungen. Sie kümmern sich hauptsächlich um Fälle, in denen Muggel Magie gesehen haben oder wenn es Unfälle beim Apparieren gab.“ Er führte sie den Gang hinunter und auch hier nickten ihm fast alle, die durch die Gänge eilten, respektvoll zu. Ein etwas dicklicher dunkelhaariger Herr mit Nadelstreifenanzug und einer leuchtend grünen Melone, der es lange nicht so eilig zu haben schien wie der Rest, blieb stehen, als er Primus entdecke. James fand ihn auf Anhieb unsympathisch und irgendwie schleimig.
„Ah, Mr. Potter, Sie sehen wir selten hier unten. Kann ich Ihnen helfen?“
„Oh, danke, Mr. Fudge. Ich habe nur Besucher und führe sie ein wenig im Ministerium herum. Darf ich Ihnen vorstellen, mein Sohn James Potter und seine Frau Lily.“ Fudge reichte Lily und James zuvorkommend die Hand.
„Mr. Potter, ich freue mich, Sie kennenzulernen. Wir haben schon viel von Ihrem Quidditchtalent gehört. Was sind Ihre Pläne für die Zukunft?“
„Oh, ich weiß noch nicht genau. Wir denken noch darüber nach, wie wir unsere Zukunft gestalten wollen.“ Er konnte Cornelius Fudge schlecht erzählen, dass sie sich ausschließlich dem Widerstand widmen würden. Auch wenn er ein Ministeriumsangestellter war, man wußte nie, wem man wirklich trauen konnte.
„Sie wollen also nicht Auror werden, wie ihre Vorfahren?“ Mr. Fudge schien verwirrt, aber sehr neugierig.
„Wie gesagt, wir wissen es noch nicht. Die Schule ist ja erst ein paar Wochen zu Ende und wir haben erst vor ein paar Tagen geheiratet.“ James' Tonfall klang abweisend, doch Fudge schien davon unbeeindruckt.
„Ich habe davon gehört. Meinen Glückwunsch Ihnen beiden.“ Er schien noch mehr in Erfahrung bringen zu wollen, doch Primus drängte zum weitergehen. Lily stieß einen Seufzer der Erleichterung aus, als sie schließlich zurück zum Aufzug gingen.
Primus zeigte ihnen noch die anderen Stockwerke und die verschiedenen Abteilungen, die eigentlich alle ähnlich aussahen. Zwischen Bürozellen flogen unzählige Memos hin und her und Zauberer und Hexen eilten in allen Stockwerken über die Flure.
Schließlich begleitete er sie in den sechsten Stock zu Madam Edgecombe von der Flohnetzwerkaufsicht. Der Termin dort dauerte gerade mal eine Viertelstunde und schon war ihr eigener Kamin ans Flohnetzwerk angeschlossen.
Lily lachte übermütig, als sie das Büro verließen.
„Kaum zu glauben, ich kann von zu Hause über den Kamin überall hin. Das ist so unglaublich.“
James zog verwirrt die Augenbrauchen nach oben.
„Äh, Lily, Du bist eine Hexe. Du kannst durch reinen Willen irgendwo hin reisen, Dinge schweben lassen und Zaubertränke mischen. Warum ist das Flohnetzwerk jetzt so besonders?“
Lilys Lachen verschwand für keine Sekunde.
„Ich glaube, dass mir gerade zum ersten Mal bewusst geworden ist, dass ich Magie jetzt wann immer ich will einsetzen kann. Du bist mit solchen Sachen aufgewachsen. Für mich ist nach sieben Jahren in dieser Welt vieles immer noch unfassbar.“ Sie lachte erneut fröhlich. „Unfassbar, faszinierend und trotzdem so real.“ Sie nahm James' Hand und zog ihn zurück zu den Aufzügen.

Wenig später fanden Sie sich gemeinsam mit Primus in Potentias Büro wieder. Primus' Büro war nichts im Vergleich zum Büro der Zaubereiministerin. Der Raum war riesig, erstreckte sich über die gut ein Viertel des ersten Stocks und hatte jeweils eine riesige Fensterfront zum Atrium als auch zur „Außenwelt“.
Potentias Schreibtisch stand direkt vor der Fensterfront und von den vier Besucherstühlen aus konnte man einen Blick über London werfen. In der Tiefe glitzerte die Themse, BigBen und die Tower Bridge waren beeindruckend nah. Lily wusste, dass dies nur ein Zauber war, trotzdem konnte sie sich an dem Ausblick nicht satt sehen. Schon als kleines Kind hatte sie London geliebt. In einer Ecke des Büros war eine Besprechungsecke mit Platz für zwanzig Personen. Man konnte fast die Besprechungen der wichtigsten Abteilungsleiter mit der Zaubereiministerin vor sich sehen. Der Rest des Raums war mit Bücherregalen gefüllt. Es war eindeutig nicht zu übersehen, dass Potentia und Willow Schwestern waren. Die Vorliebe für Bücher teilten sie eindeutig.

Wenig später verließen Lily und James Potentias Büro und fuhren mit dem Aufzug in das Atrium. Im schummrigen Licht des Aufzuges tauchten neue Bilder vor Lilys Augen auf.

Es war auch das Zaubereiministerium, das sie sah, aber es wirkte viel düsterer und kalt. Neben dem Brunnen stand ein Mann, der Handzettel an Besucher des Ministeriums verteilte. Einer der Zettel wurde von einer Art Windstoß, verursacht durch einen vorbeieilenden Angestellten, erfasst und direkt vor Lilys Füße geweht. Die Worte und das Bild darauf ließen ihren Atem stocken und sie schwankte.

James war sofort bei ihr und stützte sie.
„Ich habe es gesehen, Lily, konnte es in deinem Kopf lesen“, flüsterte James. „Komm, wir müssen hier raus. Sirius wird zu Hause sein.“
Da es in der Zaubererwelt als grob unhöflich galt, direkt in die Wohnungen anderer Zauberer zu apparieren, auch wenn kein Schutzzauber dies verhinderte, apparierten sie in die Winkelgasse. Von dort aus waren es nur ein paar Schritte bis zu Sirius' Wohnung. Sie bogen vor dem Tropfenden Kessel in eine Seitengasse der Winkelgasse, als sich eine Gestalt vor sie stellte.
„Wen haben wir denn da...“, erklang eine kühle Stimme „das frisch verheiratete Liebespaar läuft einfach so schutzlos und ohne seine Freunde durch die Winkelgasse. Wie mutig.“


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